Ein 63-jähriger Urlauber, der heute beim Playa Jardin in Schwierigkeiten geraten war, ist zusammen mit drei Rettungsschwimmern, die ihm zu Hilfe geeilt waren, von einem Rettungsboot geborgen und wohlbehalten im Hafen von Puerto de La Cruz an Land gebracht worden.
Das Rettungsboot kam gegen 12:30 zum Einsatz, nach dem es einen Alarm gegeben hatte, dass zuerst der Badegast wegen der starken Brandung in Schwierigkeiten geraten war und danach auch die drei Rettungsschwimmer keine Chance mehr hatten, selbstständig das Ufer zu erreichen.
Daraufhin kamen gleich zwei Rettungshubschrauber der GES und ein Rettungsboot zum Einsatz, auch einige Surfer, die Augenzeugen des Vorfalls waren, hatten zuvor versucht, den Schwimmern zu Hilfe zu eilen.
http://www.diariodeavisos.com/2014/0...-playa-jardin/
Schwimmer und seine Retter von Rettungsboot geborgen
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Hier auch nochmal. Ich wär da ja schon dafür, dass der Typ den Rettungseinsatz bezahlen soll. Unglaublich, wie dämlich sich viele Leute hier benehmen. Kann man jeden Tag zuschauen. Bringen durch ihre eigene Blödheit auch noch andere in Lebensgefahr.
Da muss ja schon ordentlich Seegang gewesen sein
Gibts eigentlich einen guten Grund dort keine tief dunkelroten Warnflaggen zu hissen?
( Wahrscheinlich den, dass Fahnenmast nebst Fahne durch einen solchen Sturm aus ihrer Verankerung gerissen und aufs weite Meer hinaus geweht würden )
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Kürzlich erst kam da eine Reportage im TV.
Bei z.B. 6km/h-Strömung treibt es einen zügigst aufs offene Meer hinaus.
Es gab allerdings einen Tipp:
Nämlich, dass einige dieser Ufer-Strömungen wie relativ schmale Flüsse verlaufen. D.h., dass man sich durchs Querschwimmen zunächst einmal aus diesem Sog befreien kann, was danach Kräfte spart bis die Rettung kommt. Wenn sie rechtzeitig kommt...