Der Praesident Paulino Rivero plant ein neues Gesetz.Damit sollen in Zukunft junge kanarische Arbeitslose gegenueber Residenten bei der Arbeitsplatzsuche bevozugt werden.Suedamerika liegt mit rund 15% an erster Stelle bei den Residenten,gefolgt von Deutschland mit rund 11% und England mit 9% .
Laut Statistik sind auf den Kanaren circa 23% der jungen Canarios arbeitslos .Einerseits mangelt es an hoeher qualifizierte Arbeitspaletze beim Bau und in der Landwirtschaft,anderseits bezahlen viele Arbeitgeber niedrige Loehne.
Neues Gesetz fuer junge arbeitslose Canrios
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Keine Ankündigung bisher.
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Hier das Wichtigste was ich im Februar dieses Jahres in meinem forum schrieb:
Nur dann wenn die EU das endgültige Dokument, welches die kanarische Regierung kommenden Dienstag beschließen will, in den Händen hat, kann sie eine definitive Meinung dazu abgeben.
Die kanarische Regierung sagt, dass der Entwurf nach ?europäischen Kriterien? ausgearbeitet wurde. Von den mehr als 230 Maßnahmen haben lediglich ?5 etwas reserviert für Steueransässige von mehr als 3 Jahre?.
Die EU sagt, dass man im ersten Moment davon ausging, dass der Plan gegen die freie Niederlassungswahl der europäischen Arbeiter verstößt, den es sah so aus, dass die Kanarios bevorzugt und der Rest, die Spanier und Europäer benachteiligt werden sollten.
Nachdem man aber die Informationen analysiert hatte, die die kanarischen Regierung auf ihrer offiziellen Webseite eingestellt hat, geht Brüssel davon aus, dass keine Diskriminierung besteht, denn es gibt keine Klausel der Nationalität und das einzige was erscheint ist eine Klausel des Wohnorts. Eine Klausel des Wohnorts ist laut der EU in der europäischen Beschäftigungspolitik ?normal?.
Eventuell könnte es bei dem Zeitlimit (3 Jahre) ein Problem geben, denn hier könnte es sich um eine indirekte Diskriminierung handeln, denn diese Auflage ist für Kanarios wesentlich leichter zu erfüllen als für die Spanier oder die restlichen Europäer.
Trotzdem wird sich die EU-Kommission erst zum endgültigen Plan Stellung nehmen und nicht nach einem Entwurf.
Er erklärte weiterhin, dass er die 3 Jahre Minimum-Wohnsitz-Forderung beibehalten möchte.
In Bezug auf Steuervergünstigungen zu Lasten der Einkommensteuer wird es aber auf jeden Fall notwendig sein, dass der Arbeitslose seinen "Steuerwohnsitz" auf den Kanaren hat.