Seit Samstag ist in Puerto de la Cruz eine Miniaturausstellung auf der Plaza del Charco zu sehen. In liebevoller Detailarbeit wird die Fiesta del Carmen dargestellt.

Einer der schönsten Aussichtspunkte Mirador de Chipeque oberhalb von La Orotava steht aktuell in der Kritik. Der Ort wird zunehmend als Treffpunkt für Partys gewählt und dies hinterlässt entsprechende Spuren.

Am Wochenende wurde María Hernández Delgado als neue Festkönigin, „Reina de las Grandes Fiestas del Julio“, in Puerto de la Cruz gekürt. Die Gala fand in der Anlage von Costa Martiánez statt.

Am Freitag hat die Bohrinsel „West Carina“, vom multinationalen Konzern Seadrill im Hafen, nach 5 Monaten von Teneriffa abgelegt und Kurs nach Brasilien genommen.

In der Stadt Tacoronte wird der alte Bahnhof in einen neuen Parkplatz umgewandelt. 74 neue Parkplätze und zusätzlich ein kleiner Park mit zwei Ladestellen für Elektro-Autos sollen geschaffen werden. Die Bauzeit soll für ein Jahr andauern.

An der Playa Honda gibt es ab Montag öffentliche Toiletten, Duschen und einen Holzlaufsteg. Für die Sicherheit am Strand sorgen ab sofort über das ganze Jahr zwei Rettungsschwimmer.

Der Künstler Adán Pérez Farrais hat ein Kunstwerk für kulturelle Vielfalt geschaffen. Welches die Schüler: innen zu Freiheit, gegenseitigem Respekt und einer Wertschätzung der kulturellen Vielfalt mahnen. Zu sehen ist das Kunstwerk an der Schule Punta Larga in Candelaria ab Montag.

Am Sonntag wurde in La Laguna die Romería de San Benito Abad gefeiert. Über 15.000 Menschen nahmen an dem Event teil.

Am Wochenende würde auf der Plaza de Puerto de Santiago der Mister Internacional gewählt. Den Titel holte sich José Carlos Rodríguez aus La Palma.

Am Mittwoch öffneten die ersten Aldi-Märkte auf Teneriffa. Diese befinden sich in Calle El Pulpito in Los Rodeos in La Laguna sowie im Camino de La Molineta in Arafo bei Güímar.

In Puerto de la Cruz feierten tausende am Mittwoch die Virgen del Carmen. Über 20.000 Menschen empfingen die Madonna am Hafen und brachten sie mit der feierlichen Hymne auf das Boot „Nuevo San Ramón“.

Am Dienstagmorgen wurden im Teidemassiv ein Bebenschwarm mit 350 leichten Erdstößen registriert. Aufgrund der geringen Stärke und Tiefe bis zwölf km sehen Vulkanologen keinen Grund zur Beunruhigung.