Für die Insel gilt mit einer Inzidenz von 60 ab dieser Woche die Warnstufe 2. Damit sind wieder Treffen mit bis zu 4 Personen möglich und auch die Innenräume von Restaurants können genutzt werden. Außerdem öffnen die Spiel- und Sportplätze wieder.
Die Impfkampagne geht weiter voran. Nun sollen verstärkt Polizisten und Lehrer geimpft werden. Insgesamt sind zehn Prozent der Bevölkerung vollständig immunisiert. Ein Viertel hat zumindest die Erstimpfung bekommen.
Die Verbraucherschutzorganisation OCU fordert, dass die Regierung die Corona-Maßnahmen überdenkt. Vor allem die Maskenpflicht im Freien wird kritisiert, da dort die Ansteckungsgefahr laut Experten gering ist. Auch sollen in den Heimen geimpfte Senioren und Pflegebedürftige wieder besucht werden dürfen.
Der britische Botschafter Elliott will Briten noch im Mai ermöglichen, wieder in Spanien Urlaub machen zu können. Seit Dienstag wurden die Kanaren aus der Liste der Risikogebiete gestrichen. Die genauen Details werden noch ausgearbeitet.
In La Laguna soll beim Universitätskrankenhaus ein Mutter-Kind-Krankenhaus entstehen. Die Pläne dafür werden immer konkreter und die Kosten auf 42,5 Millionen Euro geschätzt.
In Icod de los Vinos wird das Nordkrankenhaus erweitert. Hier sollen in 2 Monaten Operationen stattfinden und auch eine Station für chronische Kranke eingerichtet werden.
Die Bauarbeiten für den Stadtstrand in Santa Cruz „Playa Valleseco“ beginnen nächsten Monat. In 2 Jahren sollen der Strand fertig sein.
Der Küstenpfad in Igueste de San Andrés wird renoviert. Die Arbeiten dafür sollen rund 3 Monate dauern.
Auch die Straßen in El Tanque müssen erneuert werden. Dafür wurden 32.000 Euro bereitgestellt. Am 12. Mai beginnen die Bauarbeiten und gehen voraussichtlich bis Mitte Juli.
Auf den Kanarischen Insel wächst die Zahl der Arbeitslosen weiter. Im letzten Monat ist die Zahl der Menschen ohne Arbeit um über 1.800 gestiegen. Insgesamt sind über 280.000 Menschen auf den Kanaren ohne Arbeit.
Des Weiteren gibt es immer mehr Familien, die unter der Armutsgrenze liegen. In Santa Cruz ist die Quote der Menschen, die einen Antrag auf Mindesteinkommen gestellt haben, in diesem Jahr um 40 Prozent gestiegen.
Bei der Fluggesellschaft Norwegian-Air wurde die Woche eine Massenentlassung angekündigt. Insgesamt sollen rund 85 Prozent des Personals ihren Job verlieren. Auch die Standorte in Teneriffa Süd und Gran Canaria werden geschlossen.
Durch die Pandemie sind viele Menschen in Not geraten. Das sieht auch der Präsident von Teneriffa Martín und hat knapp 4 Millionen Euro versprochen, die für soziale Zwecke eingesetzt werden sollen.
Die traditionellen Feierlichkeiten in La Orotava von Mitte Mai bis Mitte Juni finden in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie in einem anderen Rahmen als sonst statt. Dennoch wird es mehrere Festakte geben und auch den Sandteppich vor dem Rathaus.
Die Romería zu Ehren des Schutzpatrons San Marcos fand in diesem Jahr nur als Ausstellung statt. Diese war jedoch sehr erfolgreich: Insgesamt besuchten über 8.500 Menschen die Ausstellung.
Am Dienstag haben Fischer in Santa Cruz demonstriert und auf ihre Lage aufmerksam gemacht. Durch geschlossene Restaurants fehlt ein wichtiger Teil des Absatzmarktes. Außerdem fordern Sie höhere Fangquoten für den roten Thunfisch.
In diesem Jahr hat Spanien mit Waren im Wert von knapp 18 Milliarden Euro so viel exportiert wie noch nie. Auf den Kanarischen Inseln werden dabei insbesondere Bananen, Wein, Kartoffeln und exotische Früchte gehandelt.
Das Zitieren wird wie bisher in Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium, der Fecam und den Berufsverbänden erfolgen. Die Impfung der Lehrer wird heute ab 14:00 Uhr in den Impfdörfern oder in den Krankenhäusern durchgeführt. So werden sie auf Gran Canaria an den in Infecar, Expomeloneras und im Universitätskrankenhaus von Gran Canaria Doktor Negrin eingerichteten Stellen aufgerufen, während sie auf Teneriffa in der Casa Emprendedor de Los Realejos, dem Aulario del Campus de Guajara, dem Hospital Nuestra Señora de Candelaria, dem CTCAN del Polígono Industrial Güímar und dem Hospital del Sur geimpft werden. An diesem Samstag werden auch die Feuerwehr und die örtliche Polizei von Las Palmas de Gran Canaria an der Impfstelle von Infecar sein, jeweils ab 9.30 Uhr und 15.30 Uhr.
https://www.eldia.es/sociedad/2021/0...-51472758.html