Hallo,
seit einiger Zeit lese ich, immer wenn mich das Heimweh packt, hier im Forum mit, zum Schreiben gab es bisher keine Gelegenheit. aber vorstellen möchte ich mich jetzt doch.
Seit meine Eltern mit meinem Bruder und mir 1962 von Berlin nach Teneriffa ausgewandert sind, fühle ich mich als Tinerfe?o. Wir haben zwar nur bis 1965 auf Teneriffa gelebt, es hat aber ausgereicht, ein Leben lang von einem Virus befallen zu sein, der mich in längeren oder kürzeren Abständen immer wieder auf die Insel getrieben hat, auch wenn es nur für eine Woche war. Jetzt im Alter von 59 Jahren, rückt die Aussicht näher, wenn auch nicht für immer, so doch für die Wintermonate nach Teneriffa zu kommen.
Da die Deutsche Schule damals in Santa Cruz war, sind meine Eltern nach La Cuesta gezogen und so manches Wochenende waren wir in Puerto. Noch heute ist der Norden meine bevorzugte Gegend. Der Süden war seinerzeit noch nicht erschlossen. Ich kann mich noch gut an eine recht abenteuerlich Umrundung der Insel erinnern, bei der wir an einem Strand in der Nähe von Adeje gecampt haben. Ausser einem alten Bunker war dort weit und breit kein Haus. Den Bunker gibt es immer noch, er ist wenn ich mich recht erinnere, an dem kleinen Strand am Ende der alten Promenade von Playa de las Americas, dort wo es zu dem Pueblo-Hotel geht.
In den letzten Jahren waren wir bevorzugt in La Paz, etwas raus aus dem Trubel von Puerto aber doch in der Nähe. Mein erster Weg führt mich jedes Mal auf die Plaza del Charco, Wenn dort meine Ca?a oder mein Cortado vor mir steht und ich im El Dia blättere, bin ich angekommen.
Viele Grüße
Gerrit
seit einiger Zeit lese ich, immer wenn mich das Heimweh packt, hier im Forum mit, zum Schreiben gab es bisher keine Gelegenheit. aber vorstellen möchte ich mich jetzt doch.
Seit meine Eltern mit meinem Bruder und mir 1962 von Berlin nach Teneriffa ausgewandert sind, fühle ich mich als Tinerfe?o. Wir haben zwar nur bis 1965 auf Teneriffa gelebt, es hat aber ausgereicht, ein Leben lang von einem Virus befallen zu sein, der mich in längeren oder kürzeren Abständen immer wieder auf die Insel getrieben hat, auch wenn es nur für eine Woche war. Jetzt im Alter von 59 Jahren, rückt die Aussicht näher, wenn auch nicht für immer, so doch für die Wintermonate nach Teneriffa zu kommen.
Da die Deutsche Schule damals in Santa Cruz war, sind meine Eltern nach La Cuesta gezogen und so manches Wochenende waren wir in Puerto. Noch heute ist der Norden meine bevorzugte Gegend. Der Süden war seinerzeit noch nicht erschlossen. Ich kann mich noch gut an eine recht abenteuerlich Umrundung der Insel erinnern, bei der wir an einem Strand in der Nähe von Adeje gecampt haben. Ausser einem alten Bunker war dort weit und breit kein Haus. Den Bunker gibt es immer noch, er ist wenn ich mich recht erinnere, an dem kleinen Strand am Ende der alten Promenade von Playa de las Americas, dort wo es zu dem Pueblo-Hotel geht.
In den letzten Jahren waren wir bevorzugt in La Paz, etwas raus aus dem Trubel von Puerto aber doch in der Nähe. Mein erster Weg führt mich jedes Mal auf die Plaza del Charco, Wenn dort meine Ca?a oder mein Cortado vor mir steht und ich im El Dia blättere, bin ich angekommen.
Viele Grüße
Gerrit
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