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    #1

    Vorstellung - Sonnenkuss2020

    Hallo, ich bin neu hier auf der Seite unterwegs. Ich habe jetzt mein Leben als sogenannter digital Nomad gestartet. Diese wundervolle Gelegenheit werde ich natürlich dafür nutzen, viel von der Welt zu sehen und die Wintermonate im Süden zu verbringen. Teneriffa wird aktuell von mir für den Start favorisiert. Ich wollte auch der Tourismus Industrie so weit wie möglich unter die Arme greifen, da ich weiß dass viele Menschen in dem Bereich gerade vor dem Ende ihrer Existenz stehen. Und mein Spanisch muss ich auch noch ein wenig verbessern
    Ich freue mich über hilfreiche Informationen rund um Teneriffa in diesem Forum.
    Zuletzt geändert von forumTENERIFFA; 30.09.2021, 08:55.
    Der Süden ist immer da, wo man noch nicht hingekommen ist.
    Carl Spitteler (1845 - 1924), Pseudonym: Carl Felix Tandem, Schweizer Dichter und Romanautor, Nobelpreisträger für Literatur

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    #2
    Unterwegs nach Süden

    https://youtu.be/A0hp6-301B0

    Der Hannes at his best !
    „It´s not the big that eat the small
    But rather the fast that eat the slow“

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      #3
      Reisen durch Europa bei immer weiter um sich greifenden lockdowns klingt vernünftig
      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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        #4
        Hallo Sonnenkuss, willkommen im Süden!
        Jutta
        Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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          #5
          Zitat von Achined Beitrag anzeigen
          Reisen durch Europa bei immer weiter um sich greifenden lockdowns klingt vernünftig
          Lieber Achined,
          ich bin bei Weitem kein Coronaleugner, aber die Regierungen haben überhaupt keine Ahnung vom Virus, und schließen Wirtshäuser, Hotels und verbieten Alleinselbständige indirekt, ihrer Arbeit nachzugehen.

          Warum dürfen 18-jährige Menschen in einer Schulklasse 5 - 6 Std. beisammensein (mit Abstand und Maske) und andere 18-jährige dürfen in kein Lokal gehen (wo auch Abstand gewährleistet ist

          Warum dürfen 10 000 Menschen Mann an Mann (mit Maske) auf kleinsten Raum streiken und in einem Stadion, in dem 40 000 Menschen Platz haben, darf kein Zuseher sein? hast du von unseren g'scheiten Virologen gehört, dass sich nach Streiken die infizierten deutlich erhöht haben?

          Ich wohne in Vilsbiburg, einer Kleinstadt mit ca. 10 000 EW, wenn du da nach 1 Uhr nachts auf die Straße gehst, siehst du keine Menschenseele, aber nächtliches Ausgehverbot wird angeordnet.

          Bei der Grippewelle vor 2 Jahren hat es 25 000 Tote (3x so viele wie in diesem Jahr) und 2 000 000 Infizierte, und die hat genau so schnell aufgehört wie in diesem Jahr im Frühjahr. Kein Virologe hat sich da zu Wort
          gemeldet.

          Wenn unsere Virologen dazu angestellt sind, Studien zu betreiben, und die bringen kein Ergebnis, steht es achlimm um diesen Beruf

          Darum kannst Du Dir die spitzfindigen Bemerkungen sparen.
          Ich wünsche Dir noch eine schöne Zeit
          Heribert

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            #6
            Erstens wird es wahrscheinlich in den nächsten Wochen /Monaten gar nicht mehr möglich sein, sich frei in Europa zu bewegen.
            Zweitens würde ich allein schon die Möglichkeit, mir was einzufangen, momentan unter allen Umständen vermeiden, so gut es geht, somit auch keine "Spaßreisen" antreten.
            Dittens, nicht meine Gesundheit, dann aber mit Zettel in der Tasche, "Im Falle eines schweren Coronaverlaufs entbinde ich die medizinischen Mitarbeiter von jeglichen lebenserhaltenden Maßnahmen, um freie Kapazitäten in den Kliniken nicht zu blockieren"
            Wenn es nicht die Triage, wie jetzt schon bei den 30-50 Jährigen in Belgien, schon vorher regelt.
            Ene mene Muh und raus bist du....
            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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              #7
              Ich mache meine Reisen nicht, um mich ins öffentliche Leben zu stürzen, sondern Landschaften zu erkunden. Ich habe auch im Juli eine 3-wöchige Reise durch Südfrankreich und Nordspanien (mit Wohnmobil) gemacht, damals war Huesca, Lleida und Pamplona schon Coronahotspots. Die Einwohner dieser Gegenden hielten sich fest an den Mundschutz und Abstand, man kann nicht sagen, die Bevölkerung hielt sich nicht an Coronaregeln.
              Nachdem ich theoretisch (78 Jahre alt, meine Partnerin 76) Risikogruppenmitglied bin (ich habe Diabetes, seit 2 Jahren eine Nervenentzündung in den Beinen und Bluthochdruck) möchte ich den Rest meines Lebens (ich war 44 Jahre Bauleiter im Strassen- und Tiefbau ohne viel Urlaub) doch noch etwas erleben und nicht zu Hause auf mein Ableben warten

              und so sah es schon nach der ersten Schließung der Geschäfte aus
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                #8
                Hallo Sonnenkuss,

                davon ausgehend, dass du in diesen Zeiten nicht wöchentlich den Standort wechselst, finde ich dein Vorhaben gut. Die Pandemie ist nur ein Grund warum es sich im Winter im Warmen deutlich besser lebt.

                Viel Spaß
                Elke

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                  #9
                  Es lebt sich dort besser (wo auch immer), wo man nicht von Touris überrannt wird aus ganz Europa sondern irgendwo rural seine Zeit verbringt und Menschenmassen vermeidet.

                  Selbst hier auf der Ruta del Cares, angeblich einem der schönsten Wanderwege Spaniens, ging es vor ein paar Wochen noch zu wie auf der Reeperbahn nachts um 1/2 Eins....Touris aus ganz Spanien....Ganz viele davon aus der Gegend um Madrid laut Tracking der Smartphones.
                  Oder am Mirador de Fito, stundenlange Warteschlangen, dito in Covadonga, tausende von Leuten an Gletscherseen.

                  Mich hat es auch auf dem Markt von Aviles, immer Montags, geschüttelt, dichtes Gedränge, keinerlei Abstände, der Hauch des Todes im Nacken

                  Der komplette Lockdown lässt hier nicht mehr lange auf sich warten, wir schätzen, in zwei Wochen sitzen wir wieder zu Hause....
                  Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                    #10
                    Zitat von Mayerhofer Beitrag anzeigen
                    habe auch im Juli eine 3-wöchige Reise durch Südfrankreich und Nordspanien (mit Wohnmobil) gemacht, damals war Huesca, Lleida und Pamplona schon Coronahotspots.
                    Ich würde sagen da hast du Glück gehabt.
                    Hätte auch anders ausgehen können - im Supermarkt ein Superspreader neben dir der niest und schon würdest du jetzt im schönen Südfrankreich bäuchlings neben anderen Halbtoten auf der UCI warten ob du es überlebst.
                    Wenn man im Krankheitsfalle der jeweiligen Landessprachen mächtig ist hat man nochmals Glück gehabt, wenn nicht ist man auf Gedeih und Verderb ausgeliefert - mir wäre das zu riskant, da mögen die Landschaften noch so schön sein.
                    Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
                    ---
                    La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.

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                      #11
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                      Wer sich selbst nicht schützen kann, benötigt entsprechende Hilfe der Nachbarn oder von professionellen Kräften,

                      Die Verbreitung des "Killervirus" hält niemand mehr auf, wir werden damit leben müssen.

                      Aktuell: 40 von 2600 Leute sterben täglich in D an oder mit

                      Auf den Kanaren täglich im Schnitt seit März 1-2 pro Tag

                      Zweite Welle? Ja, gibts jedes Jahr auc bei sonstigen Erkrankungen des respiratorischen Apparates. 2017/18 26000 Tote, in der schlimmen Phase 150-200 täglich.

                      Schädigungen anderer Organe: Ja, gibt es immer.

                      Schädigung durch langes Maskentragen? Ja, sicher.

                      Teile und herrsche? Ja, sicher, funktioniert..

                      Gewalt auf den Straßen? Fängt an und wird mehr.
                      ...

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                        #12
                        Ich sage jetzt einfach mal herzlich willkommen.

                        Dein Vorhaben finde ich übrigens gut!
                        Hoffentlich bald wieder in Puerto...

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