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    #1

    Vorstellung Thekla

    Guen Abend! Ich bin Thekla, 63 Jahre alt und habe diesen Thread leider erst jetzt entdeckt.
    Mein Mann und ich möchten im November auf die Insel kommen, um sie kennenzulernen. Ferienwohnung und Flug sind schon gebucht. Und dann, wenn alles klappt, möchten wir unsere Rente gerne dort verleben:-)

    Ich habe eine Frage an Euch zur Sprache. Momentan lerne ich bei Babbel online, da ich keine Zeit für die VHS habe. Da wir erst mal nur als Urlauber auf Teneriffa aufshlagen werden: wie gründlich sollte man die Sprache können oder kommt man mit Deutsch und Englisch auch einigermaßen klar?

    Danke für Tipps,
    Grüßle vom Bodensee,
    Thekla

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    #2
    Hallo und viel Freude auf der Insel.


    Es kommt natürlich immer darauf an. In den Touristengebieten kommt man mit Deutsch/Englisch natürlich weiter.


    Aber sobald du etwas hinaus kommst hast du damit in der Regel verloren. Viele Spanien wollen oder können kein Englisch mit dir sprechen.

    Was immer gerne gesehen wird ist wenn du zumindest einen Satz kannst nach dem Motto: Entschuldige ich spreche kaum Spanisch, sprichst du ein wenig Englisch oder Deutsch?

    Daran sieht dein Gegenüber das du dir wenigstens ein bisi Mühe gibst und dann klappt der Rest meistens schon


    Gruß

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      #3
      Kommt drauf an, wo Du wohnst, Deutsch hier im Süden eher wenig, außer den den Ghettos, selbst mit Englisch erreicht man nicht alles, zumindest nicht in kleinen Geschäften oder "Nicht-Touristen Restaurants"
      In den größeren Geschäften gibt es neuerdings sogar russische Mitarbeiter (heute bei IKEA )

      Im Norden kommst Du, wenn nötig, ganz gut mit Deutsch durchs Leben, La Paz zum Beispiel, da wird man spanisch sprechend wahrscheinlich als Ausländer angesehen, ob das nun so positiv oder negativ ist, muss jeder selbst entscheiden.

      Aber auch dort gilt, abseits vom Touristentrubel wenig Spaß ohne Spanisch und auch Englisch teilweise sehr mäßig.

      Trau Dich, ich habe die Canarios immer positiv empfunden, als ich hier in den Achtzigern ankam und mich mit Händen und Füßen verständigt habe, Ausländerfeindlichkeit Fehlanzeige, eher das Gegenteil, Freude darüber, dass man sich integrieren wollte.
      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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