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    #1

    Vorstellung Alpaka


    Seid gegrüßt
    Ich hoffe ich mach das richtig hier und schreibe nicht zuviel Text in der Vorstellung.

    Ich komme aus der Nähe von Baden-Baden/Schwarzwald.
    Nach langer Suche in welchem Land es wohl angenehm zu leben wäre, bin ich bei den Kanaren hängen geblieben.
    Nicht zu weit weg, da immer noch Verwandschaft in Deutschland, aber weit genug für ein besseres Klima.

    Meine Frau und ich, um die 50, wollen eine Finca kaufen.

    Das es Leute gibt(Auswanderungscoach) die gegen Endgeld die ganzen Behördengänge machen und sonst behilflich sind, wissen wir.

    Ich suche einen Fincabesitzer der im laufe der Zeit Erfahrungen gesammelt hat. Weil kaufen ist ja die eine Sache. Später dort leben eine andere und da taucht sicher das eine oder andere auf an das man nicht gedacht hat und der Auswanderungscoach nicht wissen konnte.

    So jetzt ist aber schluss mit Text.
    Allen eine schöne Zeit.

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    #2
    Hallo,
    willkommen im Forum! Ich empfehle folgendes:
    1.Kommen Sie mit Ihrer Frau zunächst einmal an und suchen sich ein Objekt zur Miete. So haben Sie die Gelegenheit sich darüber klar zu worden, wo Ihre Finca sein soll. Hier geht es zunächst um das Klima. Einreisende aus Deutschland hören hier manchmal das erste Mal von dem sogenannten "Mikroklima": den Teneriffanern kein Fremdwort, überrascht dieses Mikroklima uns Neuankömmlinge vor allem im Norden doch sehr. Während beispielsweise am Strand eitel Sonnenschein ist kann es durchaus sein, dass es 2 Kilometer weiter regnet und unangenehm windig ist. Da machen 300 Höhenmeter ziemlich viel aus!

    Dann gilt es noch zu entscheiden: will man in den Süden oder in den Norden. Auch hier unterscheiden sich die Wettereskapaden. Während der Norden auch mal Wind und Regen bietet, wenn man ihn nicht braucht, tendiert der Süden eher zur Trockenheit, was man an der Pflanzenwelt deutlich erkennen kann... Ich bin sicher, dass man sich hier vor Ort "hineinfühlen" muss, wenn man die richtige Entscheidung für sich langfristig - und der Erwerb einer Finca gehört eindeutig in den Bereich "langfristig" - treffen möchte.

    Das Anmieten ist unproblematisch. Auch ohne Spanischkenntnisse kommt man hier gut zurecht. Zur Not gibt es immer eine Freundin/Freund, der beim Übersetzen einspringt.

    2. Was bei einem Immobilienerwerb in jedem Falle klar sein sollte ist, dass - das kann ich nur als Hinweis weitergeben, da ich die Gesetzeslage persönlich nicht studiert habe - offenbar die Erbschaftssteuer zweifach anfällt, einmal in Spanien, einmal in Deutschland. Sollten Sie Erben haben, dann ist dies gut zu wissen. Es gibt Ideen, die den Erwerb einer Immobilie aus diesem Grunde von einer eigens zu diesem Zwecke gegründeten spanischen GmbH (SL) vornehmen lassen.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen und höre hier mal auf, bevor das noch zu lang wird.
    Zuletzt geändert von elif; 27.03.2015, 20:02.

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      #3
      Danke, wir haben uns soweit informiert.

      Der Norden soll es sein. Bessere Bedingungen zum Anpflanzen, weniger Wasserprobleme der Versorgung usw. Schlechtes Wetter oder schlechteres Wetter wie hier in D-Land kanns dort sicher nicht geben. Wir mögen es lieber grün und nicht trocken und öde. Wollen auch keine LKW-Ladungen Erde anfahren lassen nur um etwas Anpflanzen zu können und überlegen wie wir an Wasser kommen um alles am Leben zu halten.
      Mal ab und an Regen ist besser wie keiner. Hier gibt es zuviel davon.
      Und über Erbschaft machen wir uns keine Gedanken.
      Wir wollen jetzt erstmal das Leben leben.
      Kinder alle aus dem Haus, jeder hat sein Leben.

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