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    #1

    Lieblingsplätze

    Meine Lieblingsbeschäftigung während meines Winteraufenthalts auf TF war nicht nur das Wandern.
    Da ich in Puerto wohnte und nicht jeden Tag mit Bergstiefeln unterwegs war, trieb ich mich natürlich viel in der Stadt herum. Aber Wandern und Herumtreiben führen bei mir fast zwangsläufig dazu, mich irgendwo irgendwann hinzusetzen und café con leche zu trinken.
    Meine wichtigste Anlaufstelle in Puerto war das „Pozo“ gegenüber dem Busbahnhof, nicht weit von meinem Domizil entfernt. Direkt nach dem Frühstück zu Hause (ohne Kaffee) steuerte ich erst mal diese Cafetería an, trank genüsslich meinen café con leche, las die Tageszeitung (die mir der Kellner nach einigen Tagen schon unaufgefordert an den Tisch brachte, wenn sie nicht gerade von jemand anderem okkupiert war) und versuchte so viel wie möglich von dem zu verstehen, was in der Zeitung stand. Am wichtigsten war für mich immer der Wetterbericht, um meine Wanderziele danach auszurichten, was aber nicht immer klappte, denn je nach Zeitung gab es unterschiedliche Prognosen... Außerdem konnte man dort gut und ausgiebig Leute beobachten, eine weitere Lieblingsbeschäftigung. Oder ein kleiner Plausch mit dem camarero (ich übte dabei mein spanisch, er sein deutsch...). Besonders morgens liebte ich diesen Ort, wenn die Sonne über den Bergen hochstieg und endlich ihre wärmenden Strahlen mich erreichten (mein Apt. hatte Nordseite!)
    Nach und nach kristallisierten sich für mich einige Lieblingsplätze heraus, die ich immer wieder gerne aufsuchte.
    Da gibt es z. B. das Café an dem Kirchplatz, wo ich öfter mal nachmittags auftauchte (Bild).
    Gemütliche Korbsessel, ruhige Umgebung, sehr leckere Kaffeespezialitäten.
    Oder das „?amera“ an der kleinen Plaza gegenüber vom Bel Air-Hochhaus, mit den herrlichen rotblühenden Bäumen davor (Bild), und dem besten und günstigsten café con leche in der Stadt. Hier traf ich mich oft mit einer Wanderfreundin, die ganz in der Nähe wohnte.
    Noch schöner sind einige Café-Plätze direkt mit Blick auf das Meer, aber nachdem mein früheres Lieblingscafé an der Playa Jardín (Bild) inzwischen mit festinstallierter Überdachung aufgerüstet hat, sind die Preise erheblich gestiegen. Trotzdem zog es mich hin und wieder dort hin, der Ausblick ist einfach unvergleichlich, besonders gegen Abend mit Sonnenuntergangsatmosphäre.
    Ein beliebtes Plätzchen für das Betrachten des Sonnenuntergangs ist ganz in der Nähe: die lange treppenartige Mole zwischen dem castillo und der playa (Bild). Dort sitzen abends viele Touristen und schauen in die untergehende Sonne und / oder beobachten das abendliche Strandleben oder die imposanten Wellen, die bei starkem Nordwind ein spannendes Schauspiel bieten.
    Erst ziemlich spät gegen Ende meines diesjährigen Winteraufenthalts entdeckte ich ein Café, das fortan zu meinen Lieblingsplätzen zählt: hoch über Puerto, wunderbare Aussicht, sonnig (Bild). Der Weg dahin führt allerdings über ziemlich viele Treppenstufen, wenn man wie ich ganz unten im Zentrum wohnt.

    Fortsetzung folgt
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    Todo lo que va, vuelve.

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    #2
    Emsfee,

    wenn ich die Bilder anschaue, bekomme ich Sehnsucht - ich will auch wieder hin!!! Ich habe mir das schon des öfteren in Gedanken ausgemalt: Morgens erst mal einen Strandlauf, dann in ein Cafe setzen mit Blick aufs Meer...

    Muss leider noch 'ne ganze Weile warten... aber im Winter nächsten Jahres bin ich da, auf jeden Fall auch in Puerto. Vielleicht trifft man sich ja mal...

    LG
    tenny17

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      #3
      Lieblingsplätze Teil 2

      Weniger gern hielt ich mich auf der berühmten Plaza del Charco auf, da schmeckten mir weder der café noch der vino so richtig. Gegen Abend (manchmal auch schon nachmittags) gibt es dort täglich live-Musik sowohl auf der Plaza als auch direkt daneben im Restaurant, und diese Dauer- Zwangsbeschallung aus dem Mix von Pseudo-Folklore und Elvis-Imitation ist nicht mein Ding.
      In der calle Iriarte, direkt am Ende unterhalb der Treppe, gibt es zwei nette Lokale, wo man auch schön draußen sitzen kann bei einem vino oder einem leckeren Cocktail (Bild).
      Ein hübscher ruhiger Platz findet sich auch im Fischerviertel, etwas versteckt zwischen calle Lomo und calle Mequinez (Bild).
      So, nun wandere ich mal ein wenig raus aus Puerto, erst mal Richtung Osten.
      Vorbei am Lago Martianez und an der Playa Martianez (an der Playa gibt es auch ein nettes Strandcafé, von wo aus man den Surfern bei ihren Versuchen zuschauen kann), dann die Treppen hoch nach La Paz. Oben ein herrlicher Blick vom Mirador runter auf die Stadt, den Strand und die Seenanlage, dann weiter den Fußweg entlang, über zwei oder drei Café-Terrassen; beim letzten (Café Alba) lasse ich mich oft nieder, um den Ausblick in Ruhe zu genießen (Bild). Dann geht es weiter zur Playa Bollullo, meinem zweitliebsten Strand, und später zum Aufstieg zum bekannten Café „Vista Paraíso“, wo es lecker Kaffee und Kuchen und einen noch fantastischeren Ausblick auf Puerto, auf den Teide und auf die lange Küstenlinie bis zum Teno gibt (Bild). Wer keine Lust hat, den Weg zurück zu wandern, kann mit dem Bus 101 nach Puerto zurück fahren.
      Wenn man westlich aus Puerto raus wandert, an der Playa Jardín entlang (meinem Lieblingsstrand), kommt man zuerst einmal nach Punta Brava, dort ist auch der Loro-Parque. Punta Brava hat sich noch seine Ursprünglichkeit bewahrt, es wohnen überwiegend Einheimische dort. Und es gibt auch einige empfehlenswerte Lokale, ein Streifzug durch die verwinkelten Gassen lohnt sich. Ich liebe dieses Fleckchen und kehre gern hier oder dort ein auf meiner Wanderung gen Westen, oder ich schaue kurz rein bei der überaus netten Familie, wo ich schon dreimal wohnte in während früherer Sprachschulbesuche.
      Der Wanderweg bis zum Hotel Maritim ist zur Zeit Straßenbaustelle, dahinter aber geht es entlang der Küstenlinie weiter, unterhalb von La Romantica, bis zum Mirador San Pedro. Auch dort ein Café, das leider bei meinem letzten Besuch geschlossen war. Dort habe ich oft gesessen (natürlich bei einem café con leche) und auf den Rückbus nach Puerto gewartet.
      Wenn man die Straße weiter Richtung Westen fährt, kommt man bald an einer Texaco-Tankstelle vorbei.
      Das angeschlossene Lokal ist auf jeden Fall einen Besuch wert, jede Menge Getränke und Gerichte werden geboten bei Panoramablick auf den Atlantik. An Wochenenden kann es allerdings ziemlich laut und turbulent zugehen, spanisch halt. Unter der Woche ist es ruhiger, und mit etwas Glück kann man bei einem Blick in den unterhalb liegenden Mini-Zoo Hühner beim Körnerpicken und anderes Viehzeug entdecken.

      Fortsetzung folgt
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      Todo lo que va, vuelve.

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        #4
        ... und ich dachte bisher, Du wanderst weiter.

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          #5
          auf dem platz auf dem letzten bild bin ich auch gerne gesessen.
          dort hat man seine ruhe vor den touris.
          Meine Kochrezepte

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            #6
            muß man den Ruhe vor den "touris" haben oder könnte es gerade derzeit nicht "viel zu ruhig" sein?!

            Na ja; nix für ungut! Jeder, wie er es eben gerne haben möchte! Im Canary Center sind derzeit jedenfalls weit und breit keine touris zu bewundern!!

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              #7
              muß man den Ruhe vor den "touris" haben oder könnte es gerade derzeit nicht "viel zu ruhig" sein?!

              Na ja; nix für ungut! Jeder, wie er es eben gerne haben möchte! Im Canary Center sind derzeit jedenfalls weit und breit keine touris zu bewundern!!

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                #8
                Zitat von lagarto66 Beitrag anzeigen
                ... und ich dachte bisher, Du wanderst weiter.
                Ja klar, im Wanderforum findest du z.B. einige Wanderbeschreibungen von mir.
                Weitwanderungen habe ich viele unternommen, aber in unterschiedlichsten Gegenden, um möglichst viel von der Insel kennen zu lernen. Und damit bin ich noch lange nicht durch...

                Unter dem Thema "Lieblingsplätze" versuche ich wiederzugeben, wo ich mich gerne häufig aufhalte und warum.
                Todo lo que va, vuelve.

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                  #9
                  mein Lieblingsplatz ist der Aussichtsberg oberhalb Masca, anzugehen vom Erjos Puerto.
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                    #10
                    Lieblingsplätze Teil 3

                    Weiter entfernte Wanderungen steuerte ich immer per guagua an, und meistens musste ich dafür für meine Verhältnisse früh zum Busbahnhof eilen und den Morgencafé verschieben. Daher war meine allererste Tat nach dem Entsteigen des Busses: eine cafetería suchen!
                    Ganz besonders gern war ich im Pavillon-Café auf der Plaza von Los Silos (Bild), und, wenn diese noch nicht geöffnet hatte, in der Bar ein paar Schritte weiter. Ganz fasziniert schaute ich immer dem Wirt zu, der in Windeseile mit präzisen Handgriffen herumwerkelte und im Nullkommanichts die besten bocadillos fabrizierte. In der Bar hängt übrigens auch ein überdimensionales Bild einer kanarischen Glockenblume, meine Lieblingsblume.
                    Eine meiner ausgedehnten Wanderungen von Los Silos aus führte mich an den „Hausstrand“ beim Schwimmbad, und auch dort gibt es ein schönes Café-Restaurant mit großer Aussichtsterrasse. Von hier aus kann man entweder weiter nach Westen wandern bis zum Leuchtturm von Buenavista und dann nach Buenavista rein, oder man wendet sich nach Osten und schlendert entlang der Küste, vorbei an der ehemaligen Zuckerfabrik, nach La Caleta oder noch weiter bis Garachico. Auch dort wieder eine hübsche Plaza mit einem Pavillon-Café (Bild), wo es sich viel ruhiger und angenehmer sitzt als in den Hafenlokalen am Ortsrand mit dem Durchgangsverkehr.
                    Sowieso ist die gesamte Isla Baja (so heißt diese Gegend von Buenavista bis Garachico) meine Lieblingsgegend, so dass ich schon überlege, mich bei meinem nächsten Aufenthalt eventuell dort einzuquartieren...

                    Nicht nur vor einer Wanderung, sondern ganz besonders am Ende derselben bestand erst recht der Wunsch nach einem café con leche, oder einer dorada sín, oder auch einem Happen zu essen. (Unterwegs gab es weniger Gelegenheiten, so mitten in der Natur...). Das machte das Warten auf den Bus angenehmer und kurzweiliger. Aber nicht immer hatte ich Glück mit einer netten Einkehr.

                    Busfahrt zur Caldera rauf, um die ?rganos-Runde zu drehen: das rustikale Restaurant war noch geschlossen, die Wirtin fuhr gerade mit dem Auto vor und stellte dann fest, dass sie den Schlüssel vergessen hatte – also fuhr sie retour – und wir zogen ohne café los. Als wir am Ende der Wanderung dort wieder eintrafen, stand schon der Bus bereit im dichten Nebel, und wir zogen es vor, runter nach Puerto in die Sonne zu fahren und dort einzukehren.

                    Bus nach Aguamansa, es war ziemlich kalt an dem Morgen, ich irrte ein wenig herum, um den Einstieg in den Wanderweg zu finden, und kehrte in die nächst gelegene Bar ein – Kaminfeuer! Lecker café! Und eine freundliche Auskunft, dass der Wanderweg genau im Sträßchen gegenüber anfinge... Derart aufgewärmt, gestärkt und beraten machte ich mich auf den langen Weg bis zum Mirador La Corona. Unterwegs der wunderschöner Rastplatz Chanajiga (Bild), aber leider keine Bar, doch frisches kaltes Quellwasser – lecker!
                    Am Mirador angekommen hielt ich wieder vergeblich Ausschau nach einer Einkehr. Die hatte ich erst in Icod El Alto: einfach, aber urig. Zwei Gläschen vino, und ich schlief auf der Rückfahrt im Bus fast ein.

                    Bus auf die Ca?adas, Start der Wanderung zur Monta?a Blanca war an einem kleinen Parkplatz mitten in der Pampa, natürlich ohne Bar (aber das wusste ich vorher). Was ich aber vorher nicht wusste: an dem Tag war oben ein lausig kalter Nordwind! Was war ich froh, dass am Ende der Tour das Restaurant in El Portillo auf mich wartete. Dort genehmigte ich mir außer zwei café noch ein dickes Stück Kuchen und eine heiße Schokolade, Belohnung muss sein.

                    Endstation Afur, nach einer herrlichen Wanderung von Taganana zur Playa Tamadite und den Barranco hoch. Ich war schon mal drei Jahre vorher dort gewesen und wusste: da gibt es die urigste Bar des Nordens und auch was zu essen. Immer noch urig die Bar, immer noch derselbe Wirt (Bild), aber – leider! – kein Essen mehr, nur Getränke und Tütensnacks. Trotzdem: mir gefällt dieser abgelegene Weiler am Ende der Welt, in dem wir dieses Mal lange auf den letzten Bus warten mussten.

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                    Todo lo que va, vuelve.

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                      #11
                      "Todo se andará" -

                      Es ist saaagenhaft, wie Du dieses Sprichwort umgewandelt hast!!

                      Da kommen doch Touri's, die nichts weiter im Sinn haben, als sich den lieben langen Tag irgendwo die "Plauze" mit Bier volllaufen zu lassen und kommen dann nicht ein einziges Mal aus dem Dorf.

                      Ruhig, es ist ihre Sache !

                      Deine, Ulla, ist das bewiesener Maaßen nicht!!

                      Weiter so, es regt an, es Dir nachzumachen!!

                      Auch wenn bis zu Deinem nächsten Besuch wieder ein Weilchen vergehen wird.
                      ******************************************

                      ?

                      Nein, nichts Neues !

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                        #12
                        La Torre Du hast wie immer das Spricwort toll beschrieben
                        gebe Dir recht
                        http://de.youtube.com/user/gunanche

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                          #13
                          Lieblingsplätze Teil 4

                          Inzwischen sind fast drei (!) Jahre vergangen, drei weitere Überwinterungen liegen hinter mir.
                          Es hat sich einiges verändert, das habe ich gerade beim Durchlesen meiner vorherigen Beiträge festgestellt.
                          Nach wie vor ist Puerto de la Cruz mein Winterquartier, und dort fange ich mal wieder meinen Rundgang an.

                          Die Cafetería ?El Pozo?, die ich im 1. Beitrag erwähnt hatte, gibt es nicht mehr; das ?Mazaroco? nebenan führt nun beides zusammen.
                          Das Café im Fischerviertel (Bild 4 im Beitrag 3) ist inzwischen der gut gehenden Pizzeria ?Don Camilo? gewichen.

                          Da ich nun zweimal in einem östlicheren Teil von Puerto gewohnt habe, sind meine Lieblingsplätze mittlerweile auch dort angesiedelt.
                          Das nächstliegende mit wärmender Morgensonne heißt nun ?donde Ana?, im Jahr zuvor noch ?Mendi?. Es befindet sich gegenüber dem Apartmenthaus ?Bambi? neben der geschlossenen Bar ?Teatro?. Da schmeckt der café gut, und Zeitung gibt?s auch zum Lesen (Bild 1). Nach wie vor sitze ich häufig in der ??amera? unter den rot blühenden Bäumen, gegenüber vom Hochhaus Bel Air. Auch dort ist Morgensonne garantiert, und ab mittags gibt es günstige Menüs oder Tapas. Die roten Plastikstühle sind inzwischen durch hübschere Korbgeflechtstühle ersetzt worden.
                          Neuer Anlauf- und Café- und Zeitungsleseplatz ist für mich das ?El Camino? am Treppenweg hoch nach La Paz (Bild 2). Haben die etwa die roten Plastikstühle von der ?amera übernommen?? Egal, jedenfalls spielt da immer herrliche spanische Musik aus dem Radio dazu, zu jeder Tageszeit...
                          Meine Lieblingsplätze zum Sonnenuntergang sind nach wie vor bei ?Alberto´s? ( Bild 5 im Beitrag 1 und Bild 3 hier) und auch das Café Alba in La Paz (Bild 4).
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                            #14
                            Lieblingsplätze Teil 5

                            Wenn ich mal am Plaza del Charco sitze, dann auf einer der Bänke rund herum, da kann man so schön ?Leute gucken?... Café und Zeitung genehmige ich mir oft in der Bar ?Central? (hinten rechts auf Bild 1).

                            Seit über einem Jahr gibt es nun einen neuen Mirador mit Café-Terrasse und herrlichem Ausblick über das ganze Orotavatal: den Mirador Humboldt (Bild 2). Inzwischen wurde dort auch das darunter liegende Restaurant eröffnet. Leider gibt es da hin keinen vernünftigen Wanderweg, man muss die Straße entlang gehen oder mit dem Bus 101 fahren.

                            Einen ganz neu gestalteten Mirador gibt es nun auch an der Steilküste unterhalb von El Sauzal: den Mirador La Gara?ona (Bild 3). Hübsche Gartenanlage rundherum, terrassenförmig am Hang angelegt, und eine Eisdiele gibt es auch in der Nähe. Ich habe sogar einen Wanderweg entdeckt, der steil nach Los Angeles runter führt und dort in die Straße mündet.

                            Immer wieder einen tollen Ausblick über das Orotavatal, aber von der anderen Seite aus, bietet der Mirador ?El Lance? (Bild 4). Den kann man wandernd erreichen, entweder von Icod El Alto oder dem Mirador La Corona runter, oder von Realejo Bajo/Tigaiga aufwärts. Manchmal fliegen die Gleitschirme, die an der ?Corona? starten, direkt über deinen Kopf hinweg!
                            In Realejo Bajo kommt man am hübschen Kirchplatz vorbei, auf dem ein ebenso hübscher Pavillon steht, der zum Verweilen einlädt ? wenn er denn geöffnet ist (Bild 5).
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