Madrid bringt rund 150 Flüchtlinge in touristischer Anlage in Maspalomas unter

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Madrid bringt rund 150 Flüchtlinge in touristischer Anlage in Maspalomas unter

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    #1

    Madrid bringt rund 150 Flüchtlinge in touristischer Anlage in Maspalomas unter

    Diesem Bericht zufolge, hat die Regierung in Madrid entschieden, dass rund 150 afrikanische Flüchtlinge, die bislang im Hafen von Arinaga untergebracht waren, jetzt in einer touristischen Bungalow-Anlage in Maspalomas untergebracht werden.

    https://www.canarias7.es/sucesos/mad...114525-nt.html

    Finde ich gut, dass man jetzt vernünftige Unterkünfte für die Flüchtlinge findet, wo viele touristische Anlagen ja eh leer stehen. Wie ich den Artikel verstehe, hat die Föderation für Gastgewerbe und Tourismus (Federación de Hostelería y Turismo) diese Unterkünfte freiwillig bereitgestellt.

    Sicherlich wäre es auch nicht verkehrt, für kanarische Familien, die in Not geraten sind, leerstehende touristische Wohnmöglichkeiten verfügbar zu machen. Zumindest temporär, bis der Tourismus wiederkommt.

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    #2
    Man wird sehen, wie die Aktion bei den Einheimischen ankommt. Wenn das in größerem Stil um sich greift, kann man sich die weitere politische Entwicklung, ohne großartig Phantasie haben zu müssen, recht gut vorstellen.
    ...

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      #3
      Unterbringung

      Das wird das Ende des Tourismus sein, wenn das um sich greift...

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        #4
        Mal sehen wie sich da ganze dort entwickelt, hoffe nicht so:

        Suhl, Thüringen. Nach einer deutlichen Zunahme von Beleidigungen und Bedrohungen in Bussen der Friedberglinie durch Asylbewerber weigern sich Busfahrer der SNG, weiter auf dieser Linie Dienst zu tun. Es könne nicht sein, dass Fahrer durch Gruppen angetrunkener und bekiffter Flüchtlinge beleidigt und bedroht würden, wenn sie Fahrscheine forderten.
        -----------
        https://www.insuedthueringen.de/regi...t83456,7376875
        Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf einer individuellen Rechtschreibreform und/oder klemmender Tastatur.

        Gruß Günter

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          #5
          Das ist vielleicht politisch nicht korrekt, aber meiner Meinung nach ist jeder ein Rassist.

          Jeder interessiert sich zuerst für sich selbst, die Familie, Freunde, Nachbarn, den eigenen "Tribe".... vor Fremden hat man Angst.

          Was evolutionsbedingt durchaus Sinn macht, z.B. aktuell schleppen "Missionare" Coronaviren in UR-Stämme in Brasilien ein, was eine Gefahr darstellt.

          Ich finde aber trotzdem, die Flüchtlinge die jetzt offenbar in ZELTEN im Hafen untergebracht waren (und das bei der Covid-Bedrohung) sind definitiv besser in Bungalow-Anlagen untergebracht und dadurch entsteht für NIEMANDEN ein Nachteil.

          Es war ja auch freiwillig. Niemand wurde enteignet.

          In dem Zusammenhang würde es mich mal interessieren, wir haben hier ja auf den Kanaren generell relativ wenig Flüchtlinge (im Vergleich zum Mittelmeer), weiss denn niemand, ob die im Normalfall Asyl bekommen? Man schickt sie doch kaum zurück, wenn sie es auf die Kanaren geschafft haben?

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            #6
            Zitat von mar Beitrag anzeigen
            Diesem Bericht zufolge, hat die Regierung in Madrid entschieden, dass rund 150 afrikanische Flüchtlinge, die bislang im Hafen von Arinaga untergebracht waren, jetzt in einer touristischen Bungalow-Anlage in Maspalomas untergebracht werden.....
            Kannst du mir mal erklären, weshalb das alles "Flüchtlinge" sein sollen?
            Ich finde es ist ein grober Missbrauch dieses Begriffes, denn wahre Kriegsflüchtlinge werden mit diesen Migranten in einen Topf geworfen.

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              #7
              Steinewürfe gegen ein Zentrum für minderjährige Migranten in Las Palmas de Gran Canaria

              https://twitter.com/SocialGobCan/sta...30814592249857

              Wenn man genau hinhört, hört man im Hintergrund faro und Querdenker leise klatschen.
              Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                #8
                Zitat von Achined Beitrag anzeigen
                Steinewürfe gegen ein Zentrum für minderjährige Migranten in Las Palmas de Gran Canaria ...
                Wenn man genau hinhört, hört man im Hintergrund faro und Querdenker leise klatschen.
                Ziemlich mieser Kommentar!
                Ist Diffamierung ein neues Hobby von dir?

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                  #9
                  Hola Querruder , nein Achined ist mehr . Er kann nur abschreiben , und das noch sehr schlecht . Menschen wie Achined haben keine eigene Meinung . Das sind Menschen , die werfen nicht einmal Schatten . Muchos saludos

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                    #10
                    Nein achined schreibt nicht ab, er ist nur scheinbar nicht in der Lage die vom PC übersetzten seiten zu korrigieren!
                    Obwohl sein Selbstbewusstsein mit jedem Mike steigt.
                    Zu seiner Meldung der Übergriffe canarischer jugendlicher Frage ich mich: wie verzweifelt die Jugend sein muss wenn sie bei der lächerlichen Anzahl wirtschaftmigranten so durchdrehen?

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                      #11
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                      hat das denn mit der Unterbringung geklappt? ich habe schon von einigen Seiten gehört, dass jetzt versucht wird Geflüchtete auf touristisch Orte umzuverlegen, da die ja sowieso leer stehen und so eigentlich ein Gewinn für alle Seiten entsteht. Die Tourismus-Betreiber stehen ja so schon kurz vor dme aus. Da könnte ein richtig gutes Konzept draus werden. Hatte auch schon gehört, dass einige vielleicht auf Kreuzfahrtschiffen untergebracht werden sollen, da die im Moment eigentlich nur Platz in den Häfen wegnehmen. Finde ich sehr gut, dass diese Möglichkeiten genutzt werden. Trotzdem würde ich mich doch sehr freuen, wenn die EU es mal schaffen würde, eine dauerhafte Lösung zu finden. Menschen immer nur hin und her zu schieben bringt niemandem was.
                      Hoffnungsvolle Grüße für eine bessere Welt
                      Der Süden ist immer da, wo man noch nicht hingekommen ist.
                      Carl Spitteler (1845 - 1924), Pseudonym: Carl Felix Tandem, Schweizer Dichter und Romanautor, Nobelpreisträger für Literatur

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                        #12
                        Hola , das würde nicht mehr Flucht heißen, sondern umsiedeln . In der Tat , eine gute Geschäftsidee . Die Europäischen Länder verweisen die Umsiedlungswilligen auf die Kanarischen Inseln . Im Gegenzug bezahlt die EU dann einen bestimmten Betrag nach Madrid . Allerdings müsste ich mir dann eine neue Inselsuchen . Vielleicht , Papua Neuguinea, oder Schneeweiss rot Bethlehem ?

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                          #13
                          Nicht die schlechteste Idee ....

                          Zitat von faro Beitrag anzeigen
                          Hola , das würde nicht mehr Flucht heißen, sondern umsiedeln . In der Tat , eine gute Geschäftsidee . Die Europäischen Länder verweisen die Umsiedlungswilligen auf die Kanarischen Inseln . Im Gegenzug bezahlt die EU dann einen bestimmten Betrag nach Madrid . Allerdings müsste ich mir dann eine neue Inselsuchen . Vielleicht , Papua Neuguinea, oder Schneeweiss rot Bethlehem ?
                          Ich finde, das wäre eine echte Überlegung wert für gewisse Leute nach Papua Guinea weiterzuwandern.
                          Von dort kann man dann noch ungefährdeter gegen Minderheiten hetzen.
                          „It´s not the big that eat the small
                          But rather the fast that eat the slow“

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                            #14
                            #wirhabenplatz

                            Warum nur auf Kreuzfahrtschiffen unterbringen ? In Santa Cruz an Bord nehmen und direkt nach Hamburg schippern. So eine Art von Pendelverkehr. Die Canarios freuen sich und die Deutschen sind auch ganz happy. Win win !


                            https://seebruecke.org/sichere-haefen/sichere-haefen/


                            Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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                              #15
                              Hola tenman , wen meinst du mit Minderheiten ?

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                                #16
                                Zitat von faro Beitrag anzeigen
                                Hola tenman , wen meinst du mit Minderheiten ?
                                tenman meint sicherlich die rund 400 Millionen Afrikaner die gerne nach Europa wollen, von den 1,3 Milliarden Einwohnern Afrikas?
                                Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf einer individuellen Rechtschreibreform und/oder klemmender Tastatur.

                                Gruß Günter

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                                  #17
                                  Ich sehe hier (Süden GC, Touri-Zone) neuerdings schon recht viele Afrikaner, das gabs sonst so noch nicht in den letzten Jahren. Machen aber alle einen freundlich, zurückhaltenden, fast ängstlichen Eindruck.

                                  Ist natürlich eine Veränderung von der Armut ins 5 Sterne Hotel (mal überspitzt/flachsig gesagt)...

                                  Ist aber irgendwie schon kurios in vielen Wohlstandsnationen gehen ja viele Frührentner gerne auf die Kanaren, oder nach Asien, wo es wärmer, und alles günstiger ist. So gleicht sich das vielleicht dann wieder aus.

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                                    Zitat von mar Beitrag anzeigen
                                    Ich sehe hier (Süden GC, Touri-Zone) neuerdings schon recht viele Afrikaner, das gabs sonst so noch nicht in den letzten Jahren. Machen aber alle einen freundlich, zurückhaltenden, fast ängstlichen Eindruck.
                                    .....
                                    Die sind ja noch nicht so etabliert und vernetzt, wie z.B. ihre Landsleute in Italien:
                                    Dort hat sich landesweit ein nigerianischer Verbrecherring etabliert. Hauptgeschäfte sind Drogen und Prostitution, machen Millionenumsätze (pro Tag).
                                    Nicht umsonst hatte schon vor Jahren der Präsident Nigerias und kürzlich dessen Botschafter vor diesen "Flüchtlingen" gewarnt, weil es sich größtenteils um kriminellem Abschaum handelt.

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                                      #19
                                      Hola , wir können getrost die Zeit abwarten , bis der Uhrenverkäufer auch Drogen verkauft .

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                                        Zitat von Querruder Beitrag anzeigen
                                        "...Nicht umsonst hatte schon vor Jahren der Präsident Nigerias und kürzlich dessen Botschafter vor diesen "Flüchtlingen" gewarnt, weil es sich größtenteils um kriminellem Abschaum handelt.
                                        Dazu gerade aktuell:

                                        „...Aufruhr in Neapel: 200 mit Messern bewaffnete Nigerianer greifen Polizei an
                                        Die Polizei sperrte den Verkehr auf dem Corso Garibaldi für mehr als eine Stunde wegen einer Intervention im Borgo Sant’Antonio in der Via Michele Morelli. Nach 18.00 Uhr griff die Polizei ein und schloss eine von Nigerianern betriebene Bar. Mindestens 200 Afrikaner waren dort versammelt.
                                        Die Reaktion war gewalttätig und die Polizisten wurden von mit Messern bewaffneten Afrikanern angegriffen. Mindestens ein Polizist wurde verletzt.
                                        Um die Gewalt zu unterdrücken, mussten zwei gepanzerte Fahrzeuge und mehrere Polizeipatrouillen eingreifen.“
                                        https://unser-mitteleuropa.com/aufru...en-polizei-an/

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