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    #1

    Post nachsenden

    Moin, moin

    wir gehen vom 01.12. 2015 bis 29.02.2016 nach Teneriffa. Was macht man am besten mit der Post?
    An die Urlaubsadresse nachsenden, Postlagernd oder ein Postfach einrichten? Wie habt Ihr das Problem zuverlässig gelöst?
    Schön wäre wenn sich jemand meldet der tatsächliche, eigene Erfahrungen hat!
    Gruß Bosko

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    #2
    Hallo Bosko
    Ich beantrage bei der Post einen Nachsendeantrag. kostet unter 20 € . man kann das Datum genau festlegen. Also besser eine Woche vor der Abreise beenden. Funktioniert bestens. Gruß Oerli

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      #3
      Da ich ja meinen Laptop mitnehm, kommt die Post da an, wo ich hingeh...........................
      ******************************************

      ?

      Nein, nichts Neues !

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        #4
        Und dann gibt es auch noch diesen neuen Post-Service (Achtung! Noch nicht selbst ausprobiert, teste erst ab November), bei dem die Briefe gescannt werden und per Mail beim Adressaten ankommen. Einmal die Woche (bei Beauftragung für unbestimmte Zeit) bzw. nach einem Monat (bei Auftrag für 1 Monat) werden die Originale an Wunschadresse in Dtl. ausgeliefert. Kosten pro Monat: 14,99 ?. Vielleicht magst du mal unter epost.de nachsehen...
        Zuletzt geändert von silke.; 10.08.2015, 21:46.

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          #5
          ?..wenn wir 4 Wochen auf Teneriffa relaxen werden im Vorwege alle
          wichtigen Transaktionen - ausstehende Rechnungen, Strafmandate, etc -
          vorher abgeschlossen, und für die während der Abwesenheit auflaufende
          Post wird ein Postlagerungsantrag gestellt, der dann durch den Postboten
          einen Tag nach Rückkehr zugestellt wird.

          ?..der Briefanteil bewegt sich im Grammbereich während der Werbemüll
          im kg Bereich ist.

          ?..zusätzlich werden noch alle online Kontakte über die 4 wöchige Sendepause
          informiert, ausser forumTeneriffa.
          Ein alter Freund ist besser als zwei neue

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            #6
            Hallo,
            unser Nachbar lehrt den Briefkasten, da wir fast alles online machen ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts wichtiges ( was nicht warten kann) dabei.
            Alle 2 Wochen sieht Sohn / Tochter beim Nachbarn vorbei und sichtet die Post.
            Falls wirklich etwas dabei sein sollte - mit Termin - so haben wir ja ein Handy dabei.
            Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf einer individuellen Rechtschreibreform und/oder klemmender Tastatur.

            Gruß Günter

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              #7
              Post nachsenden

              Danke für die Info`s

              ich werde wohl einen Nachsendeantrag stellen.
              Gruß bosko

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                #8
                Nachsendeauftrag

                Ein Nachsendeauftrag ist nicht unbedingt zielführend, da inzwischen Grossversender wie Behörden, Gerichte und Konzerne private Zustelldienste beauftragen. Bei denen hilft der Nachsendeauftrag bei der BRD Post nichts.
                Nach Rückkehr aus dem Urlaub kommt dann das böse Erwachen wegen versäumter Fristen. Da hilft es nur seinen heimischen Postkasten durch Dritte leeren und die Post gescannt oder als Telefax an eine mail Adresse (kostenpflichtig z.B. bei gmx) senden zu lassen.
                Alternativ kann man sich auch beim Einwohner Meldeamt abmelden und den Briefkasten abschrauben b.z.w. Namensschild entfernen und wirksam zukleben.
                Eine rechtswirksame, fristauslösende Zustellung an die heimische Anschrift ist damit zumindest rechtlich ausgeschlossen.
                Wer glaubt ein Volksvertreter wuerde das Volk vertreten, vermutet auch einen Hund im Hotdog.

                Die menschliche Dummheit berechnet sich aus der Multiplikation der Fernsehbildschirmgrösse mit der Einschaltdauer

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                  #9
                  Nachsendeauftrag

                  @heinz1965

                  Danke für deinen Beitrag, dem ich jedoch nicht gänzlich zustimmen kann.
                  Meine langjährigen Erfahrungen mit dem Nachsendeauftrag (20?) der Deutschen Post sind überwiegend negativ. Trotz langer und nervenaufreibender Recherche, ließ sich nicht ermitteln, wer für die Fehlleitungen meiner Post verantwortlich ist. Private Zustelldienste kann ich nachweislich ausschließen. Dies im Einzelnen hier zu erläutern, wäre zu umfangreich.
                  Dieses Thema würde ich jedoch gerne nochmal beim ForumTreff-Süd aufgreifen.
                  Freundliche Grüße, Inge

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                    #10
                    Der Nachsendeservice ins Ausland ist so eine Sache und klappt leider nicht immer. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Zudem ist es auch noch so, dass behördliche Post (z. B. Rentenbescheid) meist nicht nachgesendet wird, auch nicht in D, weil es untersagt ist.

                    Entweder man hat Nachbarn, wie schon beschrieben, die den Briefkasten leeren oder man macht einen zeitlich begrenzten Nachsendeantrag in D zu Angehörigen oder Freunden.
                    Wir lassen einiges an Post zu meiner Schwester senden, die es dann mit dem Handy fotografiert und per Whatsapp zusendet. Wenn wir es für wichtig erachten, dann scannt sie es ein und schickt es noch per Mail. Wenn nicht, bleibt es liegen bis mal ein Paket geschickt wird oder wir nach D kommen.

                    Liebe Grüße
                    Sylvia und Bernd
                    Wer früher stirbt, ist länger tot

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                      #11
                      Zitat von bosko Beitrag anzeigen
                      Moin, moin

                      wir gehen vom 01.12. 2015 bis 29.02.2016 nach Teneriffa. Was macht man am besten mit der Post?
                      An die Urlaubsadresse nachsenden, Postlagernd oder ein Postfach einrichten? Wie habt Ihr das Problem zuverlässig gelöst?
                      Schön wäre wenn sich jemand meldet der tatsächliche, eigene Erfahrungen hat!
                      Gruß Bosko
                      Fast jeder hat doch einen netten Nachbarn, oder Freunde & Verwandschaft, die mal alle paar Tage in den Briefkasten schauen. Freunde können auch mal einen Brief öffnen und nachlesen. Wichtiges lasse ich immer vom Bankkonto abbuchen und kann es jederzeit kontrollieren. Über Unerwartetes kann ich mich per Mail (Telefon) informieren lassen. Nachsendungen per Post sind immer ein Problem. Davon kann ich nur abraten. Lieber mal jede Woche mit Deutschland telefonieren/mailen.

                      Mir sind schon oft Briefe aus Deutschland verloren gegangen, oder waren mehr als 10 Tage unterwegs. Oft wird meine Post auch ganz woanders in fremde Briefkästen geworfen, obwohl ich nicht in einem Apartment-Block wohne, sondern in einem separaten Haus mit eigenem, unübersehbaren Briefkasten und Namensschild. Bei uns in La Paz wechseln die Postler alle paar Wochen. Beschwerden spanischer Nachbarn werden nicht erhört.

                      Finger weg von Nachsendungen !

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                        #12
                        Post nachsenden

                        Nein, nicht jeder hat Nachbarn oder Familie, die den Briefkasten leeren könnten. Auch lasse ich keine unbezahlten Rechnungen zurück, wenn ich länger verreise.
                        Mein Hauptproblem ist nicht die correos, sondern die Deutsche Post, die es seit vielen Jahren nicht in den Griff bekommt, den befristeten, kostenpflichtigen Nachsendeauftrag (20?) ordnungsgemäß zu erfüllen.
                        Nur ein Beispiel, die Härte: 6 Wochen nach meiner Rückkehr aus TF fand ich einen offenen, nicht adressierten DIN A4 Briefumschlag in meinem Briefkasten vor. Darin befanden sich alle (29) die auf TF vermissten Briefsendungen. Alle Umschläge waren ordnungsgemäß verschlossen. Hier muss noch erwähnt werden, dass ausnahmslos alle Briefe nachweislich über die Deutsche Post versandt und durch diese auch befördert wurden. Demnach keine privaten Dienstleister involviert waren, die den Nachsendeauftrag nicht berücksichtigen würden. Niemand konnte mir erklären, wo die vermissten Briefsendungen all die Monate gelagert wurden, niemand fühlte sich verantwortlich. Außerdem werden trotz Nachsendeauftrag immer wieder Briefe in den Postkasten zugestellt, der dann doch geleert werden muss, was ich vermeiden wollte.
                        Der Versuch, eine Klärung zu finden, war ein langer Instanzenweg, der zu NICHTS führte. Ich weiß, dass ich kein Einzelfall bin, ich habe resigniert.

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                          #13
                          Der Gipfel der Frechheit

                          @donut
                          und für diesen Spitzenservice dann auch noch 20,-? zu verlangen ist der Gipfel der Frechheit.
                          Wer früher stirbt, ist länger tot

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