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    #1

    Raeuber, Leichen und viel Sterne

    gestern frueh fahren wir mit Gaesten zum Hotel Diamante. In der kleinen Bucht davor faellt uns natuerlich auf: Polizei durchsucht ein geparktes Auto. Kein Fahrer. Geld ist knapp- auch bei der Polizei... oder was ist los?
    Etwas weiter, im Hotel Diamante, holen wir weitere Gaeste. Dort, auf dem hinteren Vorplatz liegt unter einem weissen Tuch- eine Leiche. Viele Zuschauer -ratlos..
    mein Guru meint: "selbstgemoerdert."
    Was auch immer dem armen toten Kerl am Ende des Jahres fehlte, so sollte es doch nicht ausgehen.
    Aber heute lesen wir im El Dia dass es ein Einbrecher war. Auf der Flucht im 3 Stock abgerutscht und unten auf den kleinen Vorplatz gefallen. Das haette er noch ueberlebt, wenn seine Strafe nicht schlimmer gewesen waere:
    das einzige mit PVC bedeckte Loch, war ein Pozo negro , 5 Meter tief. Da fiel er rein. Also in Scheisshaufen zu ersticken....

    Dann..
    Heute frueh- so gegen 4h, wache ich auf, das Uebliche und dann Sterne anschaun- ueberlege ob der Shirokko heute wieder kommt, Kopfschmerzen bringt ...
    da sehe ichploetzlich gegenueber, auf dem einspurigen Zubringer der Schnellstrasse, einen Taxibus. Er haelt, der Fahrer springt aus der Tuer und verschwindet im kleinen Waeldchen. Kommt dann wieder, wendet und faehrt die Stzrasse zurueck, in ziemlichem Tempo. Ich dachte mir... Pieseldrang allein kann das nicht sein. Da hoere ich auch schon weiter oben- von der Baumschule her- Tuerenknallen und Reifenquietschen. Kurz darauf eine Streife mit Blaulicht, quer ueber die Hauptstrasse- und mit hohem Speed in den Zubringer in dem das Taxi verschwunden war.
    Stille.
    Entweder ein betrunkener Taxler, der Polizeikontrolle gesehen hat und fluechtete- aber die Taxler kennen doch alle Kontrollstellen; oder ein Passagier war dabei, der irgendeine heisse Ware an Bord hatte- Kokain ist zu den Feiertagen hoch im Kurs.

    Das Thema gab es bei uns heute morgen.
    Und was gab es bei euch zum Fruehstueck
    Zuletzt geändert von Kaleika; 30.12.2012, 12:31.
    In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.

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    #2
    kann gut sein - gestern nacht( nach mitternacht) ueber der Bollullobucht helicopter mit scheinwerfer im tiefflug. Glaube nicht, dass die muscheln gesucht haben.

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      #3
      Zitat von Kaleika Beitrag anzeigen
      Auf der Flucht im 3 Stock abgerutscht und unten auf den kleinen Vorplatz gefallen. Das haette er noch ueberlebt, wenn seine Strafe nicht schlimmer gewesen waere:
      das einzige mit PVC bedeckte Loch, war ein Pozo negro , 5 Meter tief. Da fiel er rein. Also in Scheisshaufen zu ersticken....
      Hallo,

      aus dem dritten Stock auf dem vermutlich gepflasterten Boden aufzuschlagen, dürfte man, wenn überhaupt, nur schwer verletzt überleben; im pozo negro fällt man aber weich. Wenn der Mensch das trotzdem nicht überlebt hat, muss er wohl zunächst oben aufgetickt sein, bevor er in den pozo hineinrutschte.

      Was lernt man daraus? Die Öffnungen aller pozos negros sollten größer sein, um eine größere Auffangfläche zu bieten!

      :-)
      Lothar

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