Fragwürdiges Verhalten/Arche Noah Teneriffa

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Fragwürdiges Verhalten/Arche Noah Teneriffa

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    #1

    Fragwürdiges Verhalten/Arche Noah Teneriffa

    Ohne zuviel ins Detail zu gehen, möchte ich doch einiges über die Arche Noah auf Teneriffa erzählen! Meiner Meinung nach ist es in keinster Weise empfehlenswert sich dort zu bewerben!
    In meinen Augen ist die Art und Weise grenzwertig wie man mit den Helfern und Angestellten in diesem Tierheim umgeht! Es hat bestimmt einen Grund, warum sich Deutsche, die auf der Insel wohnen, dort nicht bewerben, obwohl es seid einigen Jahren sehr schwierig ist, Arbeit zu bekommen!

    Als ehrenamtlicher Helfer ist man meines Erachtens, in diesem Tierheim nicht willkommen, was man auch vom ersten Tag an zu spüren bekommt, obwohl man seine Arbeitskraft und seine Freizeit unbezahlt zur Verfügung stellt!! Meiner Meinung nach hängt es von der "Tagesform" der Vereinsvorsitzenden und der älteren Mitarbeiterin ab, wie man behandelt wird!
    Es wird einen Grund haben, dass eine ehrenamtliche Mitarbeiterin Nachts heimlich aus dem Tierheim flüchtet um nach Deutschland zurückzufliegen! In meinen Augen geht es in diesem Tierheim nur darum, wer von den alteingesessenen Angestellten kann sich bei der Vereinsvorsitzenden am besten anbiedern um einen Vorteil daraus zu ziehen, was von der Vereinsvorsitzenden sehr gern angenommen wird!

    Wenn man also mit dem Gedanken spielt, etwas Gutes zu tun und sich um bedürftige Tiere zu kümmern, finde ich, gibt es genügend andere Tierheime im Ausland bei denen die Arbeit als Ehrenamtlicher Helfer oder Angestellter sehr geschätzt wird!

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    #2
    tiere

    dann ist das wohl dumm gelaufen,aber gleich so hart? es geht doch um die tiere

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      #3
      tiere

      ich habe das 10 jahre so gemacht,es ging mir immer nur um die tiere und nicht um mich .trotz ms.........bis ich nicht mehr konnte.das ego brinngt einen um,nich wahr???

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        #4
        Naja, warum "Deutsche" dort keine Arbeit suchen, erklärt sich wohl damit, dass Miete etc. bezahlt werden muss. Und das ist mit ehrenamtlicher Arbeit nicht möglich.

        Zu deinen Anschuldigungen: ich lese da jetzt nichts spezifisches heraus. Kannst du irgendwas mit Fakten unterlegen? Wenn es sich nur um Spekulationen handelt, ist es wirklich wertlos. Sowieso ohne eine andere Seite gehört zu haben.

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          #5
          tiere

          es geht mir um das prinzip,es ist auch keine anschuldigung,wahr auch nicht in arche,ich wahr freiwillig .woanders ,egal, ich habe es aus dem herzen heraus getan!!!

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            #6
            enibas, ich meinte mit meinem Text Wonneproppen ;-)

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              #7
              tiere

              ich kann mich nicht als DEUTSCHER an den tierschutz wenden um meinen lebensunterhalt zu verdienen ,was viele machen ,oder meinen um auf der insel zu bleiben!!!das ist fakt und oft versucht.das thema kenne ich schon jahre !!!

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                #8
                Was Wonneproppen geschrieben hat, entspricht den Tatsachen voll und ganz. Habe selbst, auch meine Frau, dort gearbeitet. Drei Leute aus unserem Bekanntenkreis waren ebenfalls dort beschäftigt und sind froh darüber da nicht mehr arbeiten. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, aber soviel kann ich sagen die Tiere werden dort sehr gut behandelt und versorgt. Die Mitarbeiter/innen sind für die Leitung des Heimes der letzte Dreck. Lügen und Intrigen sind an der Tagesordnung. Wer mit dem Gedanken spielt, dort zu Arbeiten sollte es sich sehr genau überlegen.
                So, bevor der Frust auf die Arche wieder hoch kommt, beende ich meinen Kommentar.

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                  #9
                  Fragwürdig? Arche Noah??

                  Sorry, tut mir Leid, aber ich kann über Arche Noah nur Eines sagen:
                  Die Leute dort arbeiten sich KRANK ! Ich lebe jetzt 18 Jahre auf Teneriffa und habe im Lauf der Jahre immer wieder Streunertiere aufgenommund en. Ohne die Hilfe von Arche Noah wäre ich oft gestrandet, denn ich gehöre nicht zu den begüterten Deutschen. Ich kenne XXX und auch XXX -die anderen nur vom Hörensagen- aber die gesamte Mannschaft rackert sich unglaublich ab. Es kann wohl sein, dass Du deutsche Verhältnisse erwartet hast, aber wir sind hier in Spanien, besser gesagt: Auf den Kanaren.(Also noch schlimmer als auf dem Festland) Es kann auch sein, dass Du Dich schlecht behandelt gefühlt hast, aber bitte rechne mit ein, wie kaputt diese Leute inzwischen sind und dass ihr erstes Augenmerk den Tieren gilt und nicht den Mitarbeitern. Bei A.N hat man, wie bei anderen Tierorganisationen auch, große Spendenprobleme, denn auch hier hat die Krise richtig zugeschlagen.Wer in so einer Einrichtung mitarbeiten will, darf sich nicht auf einen Kuschelkurs einstellen ! Das ist VERZICHT, auf der ganzen Linie, Burnout bei den meisten, seit Jahren! (Interessiert aber nicht) Ich kenne hier Tierschützer/innen, die mit anderen Zweibeinern überhaupt nichts mehr anfangen können und auf ihre Außenwelt nur noch "sonderbar" und grimmig wirken. Das kann ich von Arche Noah nicht sagen, ich wurde noch nie angepflaumt oder abgewiesen.
                  Ein hiesiges Tierheim ist wie Emergency Room, man packt es oder nicht. Die meisten packen es nicht.
                  Grüße, Silvia
                  Zuletzt geändert von bb; 08.10.2011, 23:12. Grund: Bitte keine Realnamen nennen! Habe mal geXXXt

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                    #10
                    enibas... Verstehe ich dich richtig "Es geht doch um die Tiere!", dass Menschen in deinen Augen nichts wert sind? Ich habe nicht über die Arbeit mit den Tieren gesprochen, sondern über die Art und Weise der Chefin und der festangestellten den Ehrenamtlichen gegenüber! Wieso möchte eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, die ins Krankenhaus wegen eines Zusammenbruchs musste, auf keinen Fall die ältere Mitarbeiterin und die Vereinsvorsitzende in ihrem Krankenzimmer sehen? Es ist ehrenwert wenn man sich um Tiere sorgt, aber nicht wenn die, die sich um sie kümmern auf der Strecke bleiben!
                    Silvia... Alle die, die dort ein Tier abgeben konnten, dass sie gefunden haben, würden das selbe sage wie du! Dem ist auch nichts hinzuzufügen! Ich möchte trotzdem auf obengeschriebene verweisen.

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                      #11
                      .

                      Ich möchte das Tierheim auch besuchen dieses Jahr. Wer kann mir noch mehr erzählen ?

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                        #12
                        Ich möchte das Tierheim auch besuchen dieses Jahr. Wer kann mir noch mehr erzählen ?
                        Hol dir nen termin sonst kommst gar nicht erst rein
                        Nos vemos


                        GELD : der beste Köder um nach Menschen zu fischen

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                          #13
                          Findest Du nicht das Du Dich irgendwie wiedersprichst? Wenn der Festangestellten u. Chefin alles menschliche fremd ist, wieso kommen sie dann ans Krankenbett der Mitarbeiterin? Ausbeuten und Ausbeuten lassen dazu gehoeren immer zwei. Dieses beziehe ich jetzt nicht auf das Tierheim, sondern allgemein. Vielleicht lag das Problem der erkrankten Mitarbeiterin ja ganz woanders? Wer weiss das schon? Frage 100 nach der Wahrheit und du wirst 100 verschiedene hoeren. Trotzdem Hochachtung vor allen die nunter diesen hiesigen Bedingungen in Tierheimen ihren Dienst tun.

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                            #14
                            Tina,nein ich wiederspreche mir nicht! Und der Besuch wurde aus Neugier gemacht, um herauszufinden inwieweit man verantwortlich gemacht werden kann, falls es noch schlimmer ausgeht, als es schon war! Und das Problem lag nicht woanders sondern kam von der "Zusammenarbeit" mit den bezeichneten Kolleginnen. Und zu deinem Satz, "Zum Ausbeuten und Ausbeuten lassen gehoeren immer zwei".... mach die Augen auf, sieh Nachrichten, liess Zeitung, vielleicht endeckst du dann von selbst den Fehler deiner Aussage!

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                              #15
                              Also,

                              auch mich irritiert das "es geht doch um die Tiere", das schon in mehreren Beiträgen durchschlug. Das ist wirklich seltsam bei uns Deutschen: Die Tierschutzvereine haben weitaus mehr Mitglieder als der Kinderschutzbund. Und wenn Menschen dem Kindesalter entwachsen sind, sind sie gar nicht mehr schutzwürdig, Tiere aber lebenslang. In den letzten Jahren sind die Menschen durch einige extreme Vorfälle zwar etwas sensibilisiert worden: Wenn Kinder misshandelt werden, wird das häufiger als früher zur Anzeige gebracht. Aber bei Tieren ist das schon seit Jahrzehnten so.

                              Grüße
                              Amante

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                                #16
                                Hallo Amante del Sol


                                Persönlich bin ich der meinung das Kinder geschützt werden müssen, und sollen... aber das hat doch nichts damit zu tun das Tiere nicht geschützt werden sollen / und müssen. Und soviel ich aus den anfangsbeitrag rauslesen konnte, geht es hier nicht um Kinder, sondern erwachsene.. ODer habe ich was überlesen ?

                                Menschen, die "erwachsen" sind, können oder sollten sich zu helfen und verteidigen wissen. Auch wo wann und wie Sie um hilfe bitten können. Wenn Sie das nicht gelernt haben, können sie immer noch fragen.
                                Und wenn ein erwachsener wirklich misshandelt wird, gibt es auch viele Hilfsorganisationen... Nur muss man sich bewegen, und nicht daheim warten.

                                Ein Tier kann nicht fragen, und wenn es sich gegen etwas wehrt, dann ist es agresiv, und wird misshandelt, eingeschläfert, oder angebunden...

                                Persönlich bin ich der meinung, das kein extrem gut ist, weder das extreme Tier getue, ( soviel ich gehört habe, gibt es Tierheime die keine Hunde an arbeitende Leute vermitteln, denn das tier kann ja nicht aleine sein...Das ist z.b. extrem. oder Hunde die unbedingt das Sofa %& Bett einehmen müssen... )

                                Noch das die tiere ausgesetzt werden, und misshandelt...

                                Brauche nun wohl hoffentlich nicht erwähnen das sowas natürlich unter gar keinen Fall bei Kindern, oder kranken, älteren Menschen passieren kann, oder darf.
                                Jährlich werden nur in Santa Cruz über 1000 Haustiere ausgesetzt, da ist es doch klar das die viele Hilfen brauchen. Auch finde ich es logisch das sich viele Leute die hier in einen Tierheim arbeiten total überfordert sind, denn erstens sieht man viel viel leid, und elend, und der tag hat 24 stunden, auch wenn die eigentliche Schicht vorbei ist, ist es wie eine Mutter mit den Kindern.. Es gibt immer was zu tun...
                                Da muss man selber sagen, so heute ist ende.... Und braucht etwas härte dazu. Wenn man die nicht hat wird man krankt, aber das geht ja auch vielen Hausfrauen und müttern so.
                                Gehe davon aus das es in einen Tierheim hier besonders hart ist, wenn da nicht ein 100 % Betriebsklima herscht, geht man leicht und schnell daran kaputt.

                                Von daher, möchte ich hier gleich mein riesengrosses dankeschön an alle Helfer, freiwilligen Mitarbeiter usw von Tierheimen, und Hikfsorganisationen aussprechen !

                                Liebe grüsse
                                Anja

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                                  #17
                                  Hallo Anja,

                                  ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ich gegen Tierschutz bin, nur meine Verwunderung darüber ausgedrückt, dass man Tiere mehr schützt als Menschen, sogar mehr als Menschenkinder. Und dass erwachsene Menschen sich selbst helfen können, ist durchaus nicht immer so.

                                  Grüß
                                  Amante

                                  PS Die größte Vereinigung zum Schutz von Kindern in D, der Deutsche Kinderschutzbund, hat laut Wikipedia 50.000 Mitglieder, der Deutsche Tierschutzbund 800.000.
                                  Zuletzt geändert von amante del sol; 15.03.2012, 19:05.

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                                    #18
                                    Zitat von nobbipassat Beitrag anzeigen
                                    Was Wonneproppen geschrieben hat, entspricht den Tatsachen voll und ganz. Habe selbst, auch meine Frau, dort gearbeitet. Drei Leute aus unserem Bekanntenkreis waren ebenfalls dort beschäftigt und sind froh darüber da nicht mehr arbeiten. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, aber soviel kann ich sagen die Tiere werden dort sehr gut behandelt und versorgt. Die Mitarbeiter/innen sind für die Leitung des Heimes der letzte Dreck. Lügen und Intrigen sind an der Tagesordnung. Wer mit dem Gedanken spielt, dort zu Arbeiten sollte es sich sehr genau überlegen.
                                    So, bevor der Frust auf die Arche wieder hoch kommt, beende ich meinen Kommentar.
                                    Da kann ich mich nur anschließen, hatte meine Erfahrung dort gemacht als ich vor 8 Jahren nach Teneriffa kam.
                                    Habe selten so viel Falschheit erlebt;
                                    und ausgenutzt wir man dort bis zum "geht nicht mehr"

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                                      #19
                                      Zitat von Silvia 2011 Beitrag anzeigen
                                      Sorry, tut mir Leid, aber ich kann über Arche Noah nur Eines sagen:
                                      Die Leute dort arbeiten sich KRANK ! Ich lebe jetzt 18 Jahre auf Teneriffa und habe im Lauf der Jahre immer wieder Streunertiere aufgenommund en. Ohne die Hilfe von Arche Noah wäre ich oft gestrandet, denn ich gehöre nicht zu den begüterten Deutschen. Ich kenne XXX und auch XXX -die anderen nur vom Hörensagen- aber die gesamte Mannschaft rackert sich unglaublich ab. Es kann wohl sein, dass Du deutsche Verhältnisse erwartet hast, aber wir sind hier in Spanien, besser gesagt: Auf den Kanaren.(Also noch schlimmer als auf dem Festland) Es kann auch sein, dass Du Dich schlecht behandelt gefühlt hast, aber bitte rechne mit ein, wie kaputt diese Leute inzwischen sind und dass ihr erstes Augenmerk den Tieren gilt und nicht den Mitarbeitern. Bei A.N hat man, wie bei anderen Tierorganisationen auch, große Spendenprobleme, denn auch hier hat die Krise richtig zugeschlagen.Wer in so einer Einrichtung mitarbeiten will, darf sich nicht auf einen Kuschelkurs einstellen ! Das ist VERZICHT, auf der ganzen Linie, Burnout bei den meisten, seit Jahren! (Interessiert aber nicht) Ich kenne hier Tierschützer/innen, die mit anderen Zweibeinern überhaupt nichts mehr anfangen können und auf ihre Außenwelt nur noch "sonderbar" und grimmig wirken. Das kann ich von Arche Noah nicht sagen, ich wurde noch nie angepflaumt oder abgewiesen.
                                      Ein hiesiges Tierheim ist wie Emergency Room, man packt es oder nicht. Die meisten packen es nicht.
                                      Grüße, Silvia
                                      Sorry, habe auch sehr schlechte Erfahrung mit der Arche Noah gemacht und danach in einem anderen Tierheim gearbeitet wo ich immer noch regen Kontakt habe.
                                      Auch dort wird hart gearbeitet und der Stress ist enorm.
                                      Das Elend was man immer wieder erlebt ist aufreibend.
                                      Trotzdem ist das Verhältnis unter den Mitarbeitern und den Leitern sehr gut.
                                      Ich denke , dies ist auch für den gesamten Ablauf und für die Tiere äusserst wichtig.

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                                        #20
                                        Die positive Essenz: alles kommt den Tieren zugute, worauf es in einem Tierasyl ja wohl ankommt !

                                        Die Kehrseite basiert auf dem zwischenmenschlichen Verhalten: hier wird wohl auf verpflichtende Konsequenzen anschaulich verzichtet, nämlich gutes Personal zu erlangen, welches aber dann, einmal fest in "plantilla" übernommen, auf lange Sicht zu umfangreichen Sozialkosten verpflichten. Wechseln diese "Kollaborateure" wegen schlechten Betriebsklimas von allein, spart sich der Arbeitgeber die Arbeitsverträge und behilft sich mit voluntären "Hundepazierführern" und "Boxenreingern", denen, hinterher, dann für immer der "Bock" vergeht, den armen Geschöpfen einen sozialen Dienst zu erweisen.
                                        Zuletzt geändert von LaTorre; 21.04.2013, 19:27.
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                                        ?

                                        Nein, nichts Neues !

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