und erzählen die Geschichte von Gustav Baumann der, auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter, nach Teneriffa kommt, eintaucht in die Welt der Tinerfe?os, Menschen kennen und lieben lernt und letztendlich es schafft die Zukunft an die Vergangenheit zu binden.
234 Seiten, die viele Impressionen aufzeigen, die über Forumsbeiträge hereingekommen sind, und doch geändert werden mussten, um die Geschichte lebendig zu gestalten.
Es tut mir leid, dass ich mein Versprechen, aus den vielen Beiträgen die noch bis Mitte November gekommen waren, einen Roman zu schreiben, erst jetzt einlösen konnte, doch, irgendwann war der Punkt gekommen, wo ich nicht mehr weiter wusste.
Ich habe daraufhin, die bis damals geschriebenen Seiten, einem mir bekannten Autor zur Prüfung gegeben und das Manuskript mit den Worten „das bist nicht Du, das ist ein Puzzlewerk, dem alle Komponenten Deiner schriftstellerischen Fähigkeiten fehlen“ zurückbekommen. Hat weh getan, da bereits unendliche viele Stunden Arbeit in diese Seiten geflossen waren und trotz allem habe ich mir seine Worte zu Herzen genommen, habe sein Angebot mich auf historischen Pfaden durch die Geschichte Teneriffas zu begleiten, angenommen, und erneut begonnen die Geschichte zu schreiben.
Es waren viele Stunden und Tage in denen ich mich zurückgezogen hatte, versucht habe die, ja nur in meinem Kopf existierenden Menschen, auf ihren Wegen zu begleiten und die unzähligen Informationen über unsere zauberhafte Insel zu verarbeiten. Doch ich glaube, es hat sich gelohnt und ich hoffe, dass Ihr mein langes Schweigen nun versteht.
Doch nun liegt der nächste, sicher ebenso schwere Weg vor mir, und zwar, die zurzeit lose vor mir liegenden Manuskriptseiten, in Buchform zu bringen. Eine der Hürden ist einmal, dass ich zwar schreiben, aber nicht lektorieren kann. Meine Texte weisen Tipp- und Flüchtigkeitsfehler auf, doch wenn ich versuche die Texte zu korrigieren, laufe ich halt immer wieder Gefahr mich mehr auf den Inhalt, als auf die Worte zu konzentrieren. Und die zweite Hürde ist, dass ich zwar, um mein Versprechen einzuhalten, den Roman in einer, mir bekannten, Wiener Druckerei drucken lassen kann, doch dann nur in einer Miniauflage und ohne ISBN-Nummer, ohne die man das Buch nicht in Amazon oder book.de setzen kann.
Das Angebot unseres Forumsmitgliedes Günther, an den ja auch die ersten Sponsorgelder überwiesen wurden, das Buch über seine, zu Druckereien und Verlage bestehenden Verbindungen, zu veröffentlichen wäre natürlich der einfachste und korrekteste Weg, doch leider kann ich ihn zur Zeit nicht erreichen.
Auf alle Fälle findet Ihr unter dem Tread „Teneriffa – Insel der Hoffnung“ ein Kapitel, dass vielleicht die Stimmung des Romans wenigstens ein bisserl wiederspiegelt.
Wünsche Euch viel Spaß beim Lesen!
Eure Wienerin Irene-Christine Graf
234 Seiten, die viele Impressionen aufzeigen, die über Forumsbeiträge hereingekommen sind, und doch geändert werden mussten, um die Geschichte lebendig zu gestalten.
Es tut mir leid, dass ich mein Versprechen, aus den vielen Beiträgen die noch bis Mitte November gekommen waren, einen Roman zu schreiben, erst jetzt einlösen konnte, doch, irgendwann war der Punkt gekommen, wo ich nicht mehr weiter wusste.
Ich habe daraufhin, die bis damals geschriebenen Seiten, einem mir bekannten Autor zur Prüfung gegeben und das Manuskript mit den Worten „das bist nicht Du, das ist ein Puzzlewerk, dem alle Komponenten Deiner schriftstellerischen Fähigkeiten fehlen“ zurückbekommen. Hat weh getan, da bereits unendliche viele Stunden Arbeit in diese Seiten geflossen waren und trotz allem habe ich mir seine Worte zu Herzen genommen, habe sein Angebot mich auf historischen Pfaden durch die Geschichte Teneriffas zu begleiten, angenommen, und erneut begonnen die Geschichte zu schreiben.
Es waren viele Stunden und Tage in denen ich mich zurückgezogen hatte, versucht habe die, ja nur in meinem Kopf existierenden Menschen, auf ihren Wegen zu begleiten und die unzähligen Informationen über unsere zauberhafte Insel zu verarbeiten. Doch ich glaube, es hat sich gelohnt und ich hoffe, dass Ihr mein langes Schweigen nun versteht.
Doch nun liegt der nächste, sicher ebenso schwere Weg vor mir, und zwar, die zurzeit lose vor mir liegenden Manuskriptseiten, in Buchform zu bringen. Eine der Hürden ist einmal, dass ich zwar schreiben, aber nicht lektorieren kann. Meine Texte weisen Tipp- und Flüchtigkeitsfehler auf, doch wenn ich versuche die Texte zu korrigieren, laufe ich halt immer wieder Gefahr mich mehr auf den Inhalt, als auf die Worte zu konzentrieren. Und die zweite Hürde ist, dass ich zwar, um mein Versprechen einzuhalten, den Roman in einer, mir bekannten, Wiener Druckerei drucken lassen kann, doch dann nur in einer Miniauflage und ohne ISBN-Nummer, ohne die man das Buch nicht in Amazon oder book.de setzen kann.
Das Angebot unseres Forumsmitgliedes Günther, an den ja auch die ersten Sponsorgelder überwiesen wurden, das Buch über seine, zu Druckereien und Verlage bestehenden Verbindungen, zu veröffentlichen wäre natürlich der einfachste und korrekteste Weg, doch leider kann ich ihn zur Zeit nicht erreichen.
Auf alle Fälle findet Ihr unter dem Tread „Teneriffa – Insel der Hoffnung“ ein Kapitel, dass vielleicht die Stimmung des Romans wenigstens ein bisserl wiederspiegelt.
Wünsche Euch viel Spaß beim Lesen!
Eure Wienerin Irene-Christine Graf
Kommentar