Die International Telecommunication Union ITU hat neue Nutzungszahlen veröffentlicht im Bericht "Measuring the Information Society Report 2015"
Demzufolge gibt es nun erstmals mehr Haushalte mit mobilem Internetzugang als Haushalte mit DSL oder ähnlichen Formen.
47,2% aller Haushalte weltweit nutzen regelmäßig mobiles Internet, 46,4% "fest installiertes" Internet im Haus.
Dieser Zuwachs entstand vor allem in den letzen zwei Jahren, mit Zunahme der Internetzugänge in den Schwellenländern.
Noch interessanter ist die Anzahl der Mobilfunkverträge.
Demnach verfügen 96,8% aller Erdbewohner über einen solchen Vertrag.
Herausgestellt wurde vor allem die 2G Verbindung, die inzwischen 95% aller Menschen zur Verfügung steht.
Im Jahr 2020, so die Schätzungen, verfügen 55% aller Haushalte weltweit über Breitbandzugänge.
Bei der Qualität der Internetzugänge liegt wie im letzten Jahr Südkorea auf dem ersten Platz, allerdings sind auch 7 EU-Länder in der Top Ten Weltweit.
Spanien liegt auf dem 26. Platz, gleich nach Österreich. Deutschland auf Platz 14.
Es gibt aber immer noch eine Kluft bei den digitalen Medien zwischen armen und reichen Ländern, bedingt durch die Kosten des Zugangs im Vergleich zu den Einkommen. So gibt es trotz sinkender Kosten immer noch 22 Länder weltweit, in denen die Kosten fürs Mobile Internet 20% über den durchschnittlichen Familieneinkünften liegt, was bedeutet, dass in diesen Ländern Internet ein Luxus bleibt, den sich die wenigsten leisten können.
So wird die Kluft größer und man spricht schon von "Nischen digitaler Armut"
http://www.xatakamovil.com/conectivi...igue-creciendo
Demzufolge gibt es nun erstmals mehr Haushalte mit mobilem Internetzugang als Haushalte mit DSL oder ähnlichen Formen.
47,2% aller Haushalte weltweit nutzen regelmäßig mobiles Internet, 46,4% "fest installiertes" Internet im Haus.
Dieser Zuwachs entstand vor allem in den letzen zwei Jahren, mit Zunahme der Internetzugänge in den Schwellenländern.
Noch interessanter ist die Anzahl der Mobilfunkverträge.
Demnach verfügen 96,8% aller Erdbewohner über einen solchen Vertrag.
Herausgestellt wurde vor allem die 2G Verbindung, die inzwischen 95% aller Menschen zur Verfügung steht.
Im Jahr 2020, so die Schätzungen, verfügen 55% aller Haushalte weltweit über Breitbandzugänge.
Bei der Qualität der Internetzugänge liegt wie im letzten Jahr Südkorea auf dem ersten Platz, allerdings sind auch 7 EU-Länder in der Top Ten Weltweit.
Spanien liegt auf dem 26. Platz, gleich nach Österreich. Deutschland auf Platz 14.
Es gibt aber immer noch eine Kluft bei den digitalen Medien zwischen armen und reichen Ländern, bedingt durch die Kosten des Zugangs im Vergleich zu den Einkommen. So gibt es trotz sinkender Kosten immer noch 22 Länder weltweit, in denen die Kosten fürs Mobile Internet 20% über den durchschnittlichen Familieneinkünften liegt, was bedeutet, dass in diesen Ländern Internet ein Luxus bleibt, den sich die wenigsten leisten können.
So wird die Kluft größer und man spricht schon von "Nischen digitaler Armut"
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