Masca

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    #61
    Die Shuttle Boot Betreiber, die nicht schon seit einem Jahr pleite sind, sind es spätestens jetzt.

    Und das eigenständige wieder Rauflaufen müssen stellt die Mehrheit der Besucher vor unüberwindbare körperliche Anstrengung.
    Es sei denn, um Zuge der Renovierung der Schlucht wurden Rolltreppen, Aufzüge oder Laufbänder eingebaut
    Zuletzt geändert von Achined; 17.03.2021, 13:56.
    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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      #62
      Zitat von maxxx Beitrag anzeigen
      Die Masca-Schlucht kann ab Samstag, den 27. mit Reservierung und Helm besichtigt werden

      Der Cabildo kündigt den Beginn einer neuen Regulierungsstufe an, die die Besucherzahl auf 25 pro halbe Stunde und nur an Wochenenden und Feiertagen begrenzt


      [/url]
      Soll das nun immer so sein oder hat das was mit Corona zu tun ? So macht das wandern ja nun überhaupt keinen Spaß. Mit Anmeldung, in Gruppen usw. Für mich keine Alternative.

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        #63
        ... und ihre Schritte zurückverfolgen müssen.
        ... und wenn sie nicht finden ihre eigenen Spuren von Fuss, verbleiben warten in Barranco bis kommt Hilfe.
        So macht das wandern ja nun überhaupt keinen Spaß. ... Für mich keine Alternative.
        Es gibt zum Glück noch jede Menge andere Schluchten, die genau so schön sind.

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          #64
          Da lob ich mir noch die Jahre, wo ich ohne Beschränkung und Maske die Schlucht runter und auch wieder rauf laufen konte...

          Gruß aus dem kalten Bayern

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            #65
            Gibt es eigentlich Updates zur Guerges Wanderung?

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              #66
              Das ist was für Einheimische und Touristen mit Kondition.
              Mir gefällt die Entscheidung überaus gut.

              Außerdem ist ja keiner gezwungen bis nach unten durchzugehen.
              Am Ziegengatter oder beim kleinen Durchschlupf umzukehren ist ja auch nicht so schlecht.

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                #67
                Mit kleinem Durchschlupf ist da wohl mehr bei den xxx Kubikmetern verbautem Beton in der Schlucht
                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                  #68
                  Wenn es auf Betontreppen steigen rausläuft bin ich nicht dabei.
                  Bin gespannt auf die ersten Bilder

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                    #69
                    Zitat von kleinvieh Beitrag anzeigen
                    Wenn es auf Betontreppen steigen rausläuft bin ich nicht dabei.
                    Bin gespannt auf die ersten Bilder
                    Ziegengatter wirste lange suchen können

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                      #70
                      Alle Termine für die Wanderung im Barranco bis Mai ausgebucht

                      https://www.eldia.es/tenerife/2021/0...-45926909.html
                      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                        #71
                        ab Samstag geoeffnet

                        Am Freitag hat Inselpräsident Pedro Martín den Barranco Masca besucht, der ab Samstag endlich wieder besucht werden kann. Es muss vorher über die Webseite
                        caminobarrancodemasca.com
                        eine Reservierung gemacht werden.
                        Von 8 bis 15 Uhr werden Gruppen von maximal 25 Personen in die Schlucht gelassen. Im Moment ist der Zutritt noch frei. Nach der ersten Probephase wird ein Eintritt erhoben.
                        https://www.radioeuropa.fm/meldung-2...eroeffnet.html
                        In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.

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                          #72
                          caminobarrancodemasca.com

                          Status 503 Service currently unavailable

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                            #73
                            bis Ende Mai schon komplett ausgebucht
                            canaria aria

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                            • Schriftgröße
                              #74
                              Masca - Dem Barranco die Zähne gezogen

                              Gestern haben wir mit drei mehr oder weniger geübten Wanderern die Masca-Schlucht bewandert.

                              Ein Fazit vorab: Einmal reicht, um nicht zu sagen "Einmal und nie wieder!". Dabei ist der Barranco de Masca immer noch schön und beeindruckend, die Wanderung an sich war schön. Abschreckend ist eher das "Drumherum".

                              Nachdem wir auf der weiter oben ja schon angegebenen Website eine Buchung vorgenommen hatten, fanden wir uns eine halbe Stunde vor der gebuchten Eintrittszeit im "Centro de Visitantes" ein. Da die Parkplätze in Masca am Wochenende durch Halteverbote stark limitiert sind und die Parkzeit auf max. 2 Stunden beschränkt ist, haben wir uns nach Masca fahren und später dann auch wieder abholen lassen. Es wäre aber auch kein Problem gewesen, ein Auto in Santiago del Teide zu parken und von dort aus mit dem Bus (TITSA) nach Masca und wieder zurück zu fahren.

                              Im "Centro de Visitantes" wurde dann bereits eine Vollzähligkeits-Prüfung anhand einer Checkliste durchgeführt, zusätzlich wurden einige "statistische Daten" erhoben, wie beispielsweise das Alter der Teilnehmer, die nationale und die lokale Herkunft (Norden oder Süden?). Soweit ich es verstanden habe, war die Angabe dieser Daten freiwillig. Dann wurden wir in "spanischsprachig" und "englischsprachig" eingeteilt und die Gruppen jeweils "verarztet". Unser Schuhwerk wurde kritisch begutachtet, mit weniger als stabilem Schuhwerk sollte der Eintritt untersagt werden. Da alle entsprechend ausgestattet waren, wurde diese Regel nicht auf die Probe gestellt. Drei Osteuropäerinnen, die ohne Buchung erschienen waren und rumjammerten, dass das ihr letzter Tag wäre und sie morgen nicht wiederkommen könnten, waren mit Espandrilles erschienen - aber mangels Buchung kam es darauf dann auch nicht mehr an. Sie wurden abgewiesen.

                              Wir wurden auf die Regularien hingewiesen, es wurde die Menge der mitgeführten Getränke abgefragt - empfohlen wurde wegen der aktuellen Hitze 2,5 Liter pro Person. Und um ehrlich zu sein: Wir waren tatsächlich entsprechend ausgestattet und später froh darüber! Aber tatsächlich überprüft wurde das nicht.

                              Wir wurden darauf hingewiesen, dass während der Wanderung ein Helm als obligatorische Ausrüstung mitzuführen sei - die (sich noch in sehr gutem Zustand befindlichen) Helme wurden an die angemeldeten Teilnehmer kostenfrei ausgeliehen. Später, während der Wanderung, wurden wir mehrfach von vor Ort stationiertem Aufsichtspersonal darauf hingewiesen, dass die Helme nicht nur mitzuführen, sondern auch zu tragen seien. Und glaubt mir: Ihr wollt bei warmem / heissem Wetter diese Dinger nicht auf dem Kopf haben!

                              Darüber hinaus wurden wir (neben den üblichen und vernünftigen) Regeln, wie zum Beispiel, dass Müll auch wieder mitzunehmen sei, darauf hingewiesen, dass es im Barranco keine Toiletten gäbe, dass es an keiner Stelle Trinkwasser gäbe und dass das Schwimmen am Strand von Masca untersagt sei.

                              Als Sanktionen bei Nichtbeachtung wurden wir im Centro de Visitantes darauf hingewiesen, dass wir ggf. den Versicherungsschutz der im Preis der Wanderung enthaltenen Versicherung verlieren würden und ggf. ein Formular unterzeichnen müssten, dass wir die Wanderung auf eigene Gefahr unternehmen würden. Auch das stellte sich später dann als mindestens missverständliche Information heraus - uns wurde sogar zweimal mit der Polizei gedroht. Einmal wurden wir (ohne konkreten Anlass) darauf hingewiesen, dass die Polizei gerufen würde, wenn wir uns am Playa de Masca aus dem Bereich des "erlaubten" Strandabschnitts begeben würden (Darüber darf dann wohl gelacht werden. Wollten sie die Polizei mit einem Boot oder einem Hubschrauber an den Strand bringen oder sollte die Polizei den Barranco herunter wandern?), ein zweites Mal wurde uns ganz konkret mit der Polizei gedroht, weil wir (zugegebenermassen wiederholt) die Helme nicht aufgesetzt hatten. Darüber hinaus sei erwähnt, dass in den Regularien für das Betreten der Masca-Schlucht sogar "Strafen" für Verstösse gegen die Regeln und gegen die Anweisungen des Personals zwischen 50 und 200 Euro (ggf. zzgl. Schadenersatz) angedroht werden.

                              Ausserdem wurden wir über die Bedeutung der im Barranco alle 200 Meter (mas o menos) angebrachten Schilder aufgeklärt, auf denen sich Nummern zur Identifikation des Standortes sowie Entfernungsangaben zum Playa de Masca und zum Ein- / Ausstieg befinden. Ausserdem war auf den Schildern ein Bereich gekennzeichnet, in dem es keinen Mobilfunk-Empfang geben sollte.

                              Dann wurden wir mit dem Hinweis, dass man vor dem Einstieg in den Barranco noch die Toiletten des Besucherzentrums benutzen könne und solle, zum Einstieg in den Barranco verwiesen. Dort wurde unser Betreten des Barrancos nochmals anhand der Namensliste erfasst.

                              Der Barranco selbst ist mittlerweile gut begehbar. Es wurden Unmengen von Stahlseilen und -Ketten verspannt, die als Geländer und Handlauf dienen. Auch wurde der gesamte Barranco mit mehr oder weniger bequemen Stufen ausgestattet.

                              Nicht falsch verstehen: Der Weg ist nach wie vor nicht für die Rollatoren-Fraktion, Bewegungs-Legastheniker, Couch-Potatoes mit einem BMI von 35 oder Kinder geeignet. Was die Kinder angeht: Wenn ich es richtig gelesen und in Erinnerung habe, wird der Zutritt zum Barranco ohnehin erst dem Personenkreis "ab 18" gewährt.

                              Es geht über eine Strecke von 4,8 km von Masca, auf ca. 600 Metern Höhe gelegen, hinab bis zum Strand von Masca, gelegen auf NN und dann natürlich auch die 4,8 km wieder den Berg hoch. Wir haben für den Abstieg rd. 2 Stunden und für den (gemütlichen, mit vielen Pausen erfolgten) Aufstieg dann nochmal etwas mehr als 3 Stunden gebraucht.

                              Viele (eigentlich alle) der für mich interessanten Stellen im Barranco, bei denen man mal ein bisschen klettern musste, werden jetzt von extra angelegten Wegen umgangen.

                              Etwa in der Mitte des Barrancos ist eine "Mittelstation" und am Playa eine "Talstation" eingerichtet, bei denen jeweils zwei Mitarbeiter Dienst schieben, um bei Bedarf zu helfen. Sie üben, wie wir feststellen durften, auch eine "Aufsicht" aus, ob die Regularien (z. B. die Helmpflicht) auch eingehalten werden. Von einem dieser netten Herren an der Mittelstation wurden wir dann beim Aufstieg auch mit der Polizei bedroht, weil wir die Helme nicht auf dem Kopf, sondern am Rucksack getragen haben. Der Spruch mit der Polizei ist natürlich ein Joke, weil das Nicht-Tragen eines Helms wohl kaum einen Verstoss gegen spanische Gesetze darstellen dürfte.

                              Wie gesagt: glaubt mir einfach, dass ihr diese Helme bei höheren Aussentemperaturen NICHT tragen wollt.

                              Und wie auch schon gesagt: Der Barranco ist nach wie vor eine beeindruckene Natur-Kulisse. Aber die Wanderung selbst hat durch die "Entschärfung" für mich deutlich an Interesse verloren. Das mögen andere Wanderer, für die diese Entschärfung hilfreich ist, natürlich ganz anders sehen.

                              Schade ist auch, dass nicht zumindest an der Talstation sanitäre Anlagen installiert wurden. Es müsste ja kein grosser Aufwand dafür betrieben werden, ein oder zwei "Dixi"-Klos würden ja vollkommen ausreichen. Natürlich wurde bereits am Centro de Visitantes auf diesen Umstand hingewiesen, und wir hätten diese sanitären Anlagen dort auch nicht konkret benötigt. Aber angesichts der Menge von Wanderern, die diese Strecke bewältigen, wird schon der eine oder andere dabei sein, der eine Toilette dort dann eben doch vermissen wird.

                              Und angesichts des immer noch umfangreichen Bootsverkehrs von Los Gigantes aus zum Playa de Masca wäre wohl auch eine Ver- und Entsorgung mit dem Nötigsten dort wohl kein grosses Problem. So kann ich mir beispielsweise nicht vorstellen, dass die Mitarbeiter an der Talstation täglich den Barranco hoch- und runterwandern, um an ihren Arbeitsplatz zu kommen.

                              Also: Dem Barranco wurden die Zähne gezogen. Schade ist nur, dass das eben nur halbherzig umgesetzt wurde. Wenn man den Barranco dort schon so umfangreich sichert und touristentauglich macht, hätte man auch noch ein paar Bequemlichkeiten in Form von sanitären Anlagen einbauen können.

                              Die Vorschriften für die Begehung des Barrancos gehen mir persönlich ein bisschen weit. Ich verstehe ja, dass man bestimmte Vorschriften machen muss, um eine Haftung für den Verantwortlichen zu begrenzen. Aber ich denke, man könnte die Art der Umsetzung der Vorschriften, die ausschliesslich den jeweiligen Nutzer und seine Sicherheit betreffen, auch dem jeweiligen Nutzer überlassen. Ob ich die Kosten für meine Rettung / Bergung von einer durch den Betreiber abgeschlossenen Versicherung oder von meiner eigenen Versicherung ersetzt bekomme, soll doch bitte MEIN Problem sein und nicht das des Betreibers.

                              Übrigens: in der Gruppe, die am Ende des Aufstiegs vor uns ging, gab es eine Teilnehmerin, die ca. 300 Meter vor dem Ausstieg zusammenbrach. Beim Vorbeigehen sah es mir nach einer Hitzeerschöpfung aus - blass, Schweissperlen auf der Oberlippe ... aber ich bin ja kein Arzt. Der von mir informierte Mitarbeiter des Betreibers kümmerte sich dann um die Angelegenheit und rief den Wanderführer dieser Gruppe vom Ausstieg zurück. Und nur, damit man mir nicht vorwirft, ich hätte mich kümmern müssen: Drei Wanderer aus ihrer eignen Gruppe "kümmerten" sich schon um die Frau. Nur auf die Idee, mal kompetente Hilfe zu holen, war halt keiner gekommen. Stattdessen hatte man die Frau im strahlenden Sonnenschein auf den warmen Felsen abgelegt ...

                              Ein kleiner Hinweis zum Schluss: Überall, auch bei der Einweisung im Centro de Visitantes, wird verkündet (und auch schriftlich bestätigt), dass der Barranco um 18 Uhr schliessen würde. Während der Wanderung wurden wir dann aber von Mitarbeitern zur Eile angetrieben, weil man wohl schon möglichst früh Feierabend machen wollte - die 18 Uhr seien nur für "Emergency" gedacht.
                              Zuletzt geändert von J-Man; 13.06.2021, 11:35.
                              * * *

                              Wenn Du ein Problem mit mir hast, darfst Du es gerne behalten.

                              *** Es ist ja deins. ***

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                                #75
                                Ein bisschen wie mit der Paisaje Lunar. Vor 20 Jahren sind wir da auch noch drin rumgekraxelt, heute nur noch ein angelegter "Außenrum"-Weg.

                                Da besteht halt ein Zielkonflikt zwischen "Natur erleben" und "Natur erhalten". Bei Masca kommen auch noch die vielen Unfälle hinzu mit risikobehafteten Bergungen am Fließband.

                                In 30 Jahren gibt es das alles vermutlich nur noch virtuell.
                                ...

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                                  #76
                                  Herzlichen Dank für den Bericht.
                                  Meine schlimmsten Phantasien wurden übertroffen.

                                  Gut für den Massentourist
                                  Gräßlich für den informierten Individualtourist

                                  Aber verständlich aus Verkäufersicht. Die Masse bringt die Kohle für die Hotels

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                                    #77
                                    Aber verständlich aus Verkäufersicht. Die Masse bringt die Kohle für die Hotels
                                    Denkfehler: Die Hotels verkaufen die Masca Tour nicht, sondern das Unternehmen Teleférico del Pico del Teide S.A. (unter der Marke Volcano Teide Experience).

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                                      #78
                                      die Hotels profitieren von jedem touristischen Angebot auf der Insel, das die Attraktivität für den uninformierten Massenurlauber stärkt, der sein Instagram-Profil aufwerten will.

                                      Der Individualurlauber ist dagegen finanziell für den touristischen Sektor vergleichsweise uninteressnt.

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                                        #79
                                        Glaub auch eher nicht, dass die Masca-Schlucht in signifikanter Weise eine Urlauberentscheidung beeinflusst. Die drei tragenden Argumente sind wie eh und je das Wetter, das Wetter und das Wetter. Da wird doch von vielen noch nicht mal zwischen den Inseln differenziert, jedenfalls beim ersten Mal Kanaren.

                                        Wenn ich interessante Schluchten erwandern will, dann geh ich nach Österreich.

                                        Ok, in C-Zeiten dürfte eine Differenzierung über "Sicherheitsaspekte" auch eine wichtige Rolle spielen, wobei man aber nicht alle Touris über den C-Kamm scheren sollte.
                                        ...

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                                          #80
                                          Masca stand früher schon auf der To-Do Liste vieler Urlauber, zumindest der Besuch vom Dorf, nicht unbedingt der Abstieg nun den Barranco..

                                          Aber den Schilderungen nach zu urteilen kann man sich den Abstieg getrost sparen in Zukunft.

                                          Und wenn das genauso schlecht gehandhabt wird wie infierno, wo noch Leute bei 40 Grad und Calima zugelassen werden, dann wird man doch noch einiges hören und lesen.
                                          Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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