Ich wollte von Maria Jimenz unten an der Autovia aufsteigen in Richtung Roque Chiguel, um dann ins Valle Brosque zurückzukommen. Da shat leider nicht ganz gekappt, weil mir der Abstieg ins Valle Brosque von oben zu gefährlich erschien (keinerlei Spuren, viel frische Gras), also wieder umgedreht, dann aber an der Verzweigung in Richtung Cueva Bermeja.
Der Aufstieg ist im ersten Teil gut zu erkennen, ein Anwohner hat freundlicherweise geholfen, den richtigen Einstieg zu finden (mit dem zusätzlichen Hinweis, dass der Aufstieg so 1 1/2 Stunden dauern würde). Anfangs geht es schnell nach oben. Das ist gut so, viel schnell schöne Ausblicke hat. Was ich vorher nicht realisiert hatte, ist, dass man über einen Sattel in den Barranco Cueva Bermeja wechselt. Dann wird es endgültig einsam. Mein erster Eindruck vom Barranco war: Sieht aus, wie der Aufstieg von Kirchenpfad im Valle Gran Rey, dann der Wechsel (auf Gomera) in den oberen Argaga-Barranco - alles natürlich eine Spur kleiner. Nach dem Wechsel auf die östliche Barranco-Seite wird der Weg durch Steinmännchen markiert (Danke an die namenlosen HelferInnen), weiter oben aber zunehmend weglos; man peilt immer das nächste Steinmännchen an. Sehr hilfreich sind auch GPS und OSM, denn der "Steinmännchen-Pfad" ist gut eingezeichnet. Andere Pfade im oberen Bereich, die auch eingezeichnet sind, habe ich nicht entdecken können. Nach einem etwas mühsamen Abstieg wieder zurück im Barranco kann man gut in den Weiler Cueva Bermeja wandern.
Und deswegen schreibe ich das hier: Eigentlich kann man eine nette kleine Kurzwanderung daraus machen: Aufstieg von Maria Jimenez aus, über den Sattel in den Barranco Cueva Bermeja, dort etwas im Barranco wandern, zurück dann nach Cueva Bermeja. Man könnte Angst haben, dauernd auf Containerbrücken und Zementwerke blicken zu müssen. Das ist aber nicht der Fall, wenn man schließlich auch am Zementwerk vorbeikommt. Aber Achtung: Ein Spaziergang ist das auch nicht.
Der Aufstieg ist im ersten Teil gut zu erkennen, ein Anwohner hat freundlicherweise geholfen, den richtigen Einstieg zu finden (mit dem zusätzlichen Hinweis, dass der Aufstieg so 1 1/2 Stunden dauern würde). Anfangs geht es schnell nach oben. Das ist gut so, viel schnell schöne Ausblicke hat. Was ich vorher nicht realisiert hatte, ist, dass man über einen Sattel in den Barranco Cueva Bermeja wechselt. Dann wird es endgültig einsam. Mein erster Eindruck vom Barranco war: Sieht aus, wie der Aufstieg von Kirchenpfad im Valle Gran Rey, dann der Wechsel (auf Gomera) in den oberen Argaga-Barranco - alles natürlich eine Spur kleiner. Nach dem Wechsel auf die östliche Barranco-Seite wird der Weg durch Steinmännchen markiert (Danke an die namenlosen HelferInnen), weiter oben aber zunehmend weglos; man peilt immer das nächste Steinmännchen an. Sehr hilfreich sind auch GPS und OSM, denn der "Steinmännchen-Pfad" ist gut eingezeichnet. Andere Pfade im oberen Bereich, die auch eingezeichnet sind, habe ich nicht entdecken können. Nach einem etwas mühsamen Abstieg wieder zurück im Barranco kann man gut in den Weiler Cueva Bermeja wandern.
Und deswegen schreibe ich das hier: Eigentlich kann man eine nette kleine Kurzwanderung daraus machen: Aufstieg von Maria Jimenez aus, über den Sattel in den Barranco Cueva Bermeja, dort etwas im Barranco wandern, zurück dann nach Cueva Bermeja. Man könnte Angst haben, dauernd auf Containerbrücken und Zementwerke blicken zu müssen. Das ist aber nicht der Fall, wenn man schließlich auch am Zementwerk vorbeikommt. Aber Achtung: Ein Spaziergang ist das auch nicht.
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