Gratwanderung Monta?a del Cedro

[bergsteiger]

Hallo!

Habe HIER den (englischsprachigen) Bericht einer Gratwanderung über die Monta?a del Cedro (2265 m) und weitere Gipfel gefunden. Das geht ab Boca Tauce los und zurück zum Ausgangspunkt entlang der Straße.

Es hört sich recht spannend an, aber der Autor fand es wohl auch ziemlich schwierig. Hat das schon mal jemand aus dem Forum gemacht? Wenn ja, wären ein paar Infos nett. Ist es machbar? Lohnt es sich?

[bayernfranz]

Übersetzung des Textes

Hört sich spannend an die Tour, muss sie mir mal genauer auf der Karte ansehen.

Habe mal den Text übersetzten lassen:
Am vergangenen Freitag ging ich die härteste Route, die ich letztes Jahr auf der Insel seit meiner Besteigung des Teide getan habe. Ich wollte den Grat entlang der TF38 Boca de Tauce - Chio Straße ab Boca de Tauce im Nationalpark zu Fuß. Die Wanderung begann gleich genug vom neuen Parkplatz kurz vor der Kreuzung. Dieser Parkplatz ist neben dem Casa de Juan Evora, Haus des letzten Fulltime Bewohner des Nationalparks, der dort bis erst in den späten 1980er Jahren lebte. Der Weg vom Parkplatz folgte zunächst eine angenehme Besen und Flixweed gesäumten Strecke unterhalb der hoch aufragenden Zinnen des Rückens, die ich geplant, um später im Weg durchlaufen. Nach einer kurzen Distanz die Route mit der Lavastrom vom Ausbruch des Las Narices Del Teide 1798 konvergente und den Fuß etwas schwieriger, als ich diese ungewöhnliche Landschaft überschritten wurde. Dies erwies sich als ein einfacher Abschnitte der Wanderung jedoch. Der Transportplan war, zum anderen Ende des Rückens Nähe zum Parkplatz unterhalb Las Narices del Teide (die Nase des Teide) vor den Grat aufsteigend und zurück entlang der Bergspitzen zu gehen. Wie bei den meisten Grat Wandern, einmal bei der die Spitze gibt es in der Regel folgt eine Reihe von Gipfeln mit der zugehörigen Höhe Gewinn und Verlust zwischen jeweils. Auf diesem Grat, es waren vier tops, die höchste wird Montana del Cedro 2257 m. Als ich Ende des Rückens auf Roque del Cedro der erste Gipfel des Tages kletterte, ich fühlte mich ein wenig 'unter Par' und gefunden die gehen bergauf ein wenig schwieriger als ich haben sollte. Dies gepaart mit der Höhe, fühlte ich mich ein wenig träge, aber das war mehr als kompensiert durch die fantastische Landschaft. Im Norden, die Ansicht von Pico Viejo vollständig ausgefüllt wurde, die selbst durch den Gipfel des Teide im Hintergrund überragt den Schatten gestellt wurde. Suchen weiter östlich die Gipfel der Montana Guajara und El Sombrerito schweigend beobachtete eine große Spirale '-Kleintrombe', die über das Valle de Ucanca als es ragte zog langsam auf seiner Reise über die flache Ebene. Der Weg über die Spitze des Roque Del Cedro war ziemlich klar definiert und gab keine wirklichen Hinweis der Prüfungen zu kommen. Als ich begann aufzusteigen Montana Cedro klar wurde, dass ich, muss man improvisieren als Weg, wie es war wollte, verschwunden häufig unter ein Durcheinander von Felsen und Besen Büschen. Zeitweise war ich auf allen Vieren Klettern, wie ich über die Felsbrocken verschlüsselt, bevor Sie schließlich erreichen des Gipfels. Die Aussicht von oben waren atemberaubend und ich hatte eine Pause, um die Landschaft zu genießen, bevor der Abstieg steil zu meinem nächsten Ziel, den Pass Boca de Chavao. Dies war nicht so einfach, wie es klingt, aber als Pfad, wenn ich es gefunden, extrem steil und Geröll bedeckt war und häufig ich mein Weg zwischen sehr bewachsen Bereichen Kraft musste wie ich meinen Weg wieder auf der Strecke kämpfte. Nach veering natürlich etwas in einem Pinienwald, musste ich wieder meine Schritte wieder auf den Weg nachvollziehen, bevor ich endlich am Pass angekommen. Hier hatte ich einen Moment der Schwäche, denn ich war nicht allzu gut Gefühl und ernsthaft die Möglichkeit aufgeben und mit den Fluchtweg aus der Boca de Chavao erwogen unten auf meinem nach außen Weg am Fuße der Berge. Ich stand für eine Weile die gewaltige Aussicht auf den Aufstieg auf den Roques de Chavao und dann auf die tröstliche Blick von der Ebene Weg unten nachschlagen. Nach einigen Minuten Überlegung ich drehte mich und begann, Klettern. Dies erwies sich als eine noch härtere Aufstieg mit viel klettert über Felsblöcke, wie ich um riesige Felsformationen mit keinen offensichtlichen Weg verfolgt. Dies wurde nicht geholfen, von mir schlug meinen Kopf auf eine Felswand, wie ich auf allen Vieren kriechen, über einen felsigen Abschnitt um einen der überhängenden Felstürme konzentrieren. Schließlich, ich kam auf dem Gipfel und Befragten die vierte und letzte Steigung auf Montana del Palo. Nach einer anderen 'abenteuerlichen' Abstieg über Loses Geröll und Felsbrocken kam ich bei einem Sattel verbrachte ich ein paar Minuten versucht, den weiteren Weg in unter den Besen suchen vor aufsteigender rocken müde auf den Gipfel meiner vierten Höhepunkt des Tages. Die Aussicht auf Boca de Tauce von hier aus waren hervorragend und ich hatte die verlockende Aussicht auf mein Auto glänzend in der Sonne weit unten. Verlassen den Gipfel, ging ich für etwa zehn Minuten vor der Ankunft in einem steilen Abgrund aus dem war es unmöglich, Abstieg. Zu meiner linken aufgezogen ein riesiger Felsen-Turm bis oben eine dramatische, schwindelerregenden Drop direkt auf dem Boden der Kaldera. Meine Schritte leicht Spuren, befindet sich I ein Steinhaufen auf der rechten Seite des Gipfels führt in eine felsige Schlucht. Schieben beiseite das Unterholz versank ich in felsigen Mulde unter einen riesigen Felsblock unterstützt durch einen alten Baumstamm offensichtlich dort andere Wanderer gesetzt um Fortschritt zu unterstützen. Atmen einen Seufzer der Erleichterung, dass ich den richtigen Weg gefunden hatte und brauchte nicht zurück Klettern, ich wieder den Pfad und fiel vor mit Blick auf meine letzten Steigung des Tages, ein kleiner Hügel direkt über das Auto Parken bei Boca de Tauce. Rutschen und gleiten mein Weg nach unten ich kam endlich wieder auf den Weg, den, dem ich begonnen hatte

Hallo!

Habe HIER den (englischsprachigen) Bericht einer Gratwanderung über die Monta?a del Cedro (2265 m) und weitere Gipfel gefunden. Das geht ab Boca Tauce los und zurück zum Ausgangspunkt entlang der Straße.

Es hört sich recht spannend an, aber der Autor fand es wohl auch ziemlich schwierig. Hat das schon mal jemand aus dem Forum gemacht? Wenn ja, wären ein paar Infos nett. Ist es machbar? Lohnt es sich?

[bergsteiger]

Hallo Franz,

danke für die Übersetzung. Allerdings muss man sich schon einige Mühe geben, um das zu verstehen. Da gibt es sicher noch Verbesserungsbedarf

Na ja, wie auch immer, vielleicht versuche ich es einfach mal mit der Tour, wenn ich im Mai auf der Insel bin. Ich werde dann auf jeden Fall berichten!

[wolfsperger]

Hallo Bergsteiger,
ich habe die Tour vor vielen Jahren mehrmals gemacht, ist sehr schön, aber ziemlich mühsam/anstrengend (teilweise leichte Kraxelei, etwas verwachsen) und offiziell verboten, da der Kamm dort eine geschützte Zone ist. Wie gesagt: ist sicher 10 Jahre her, damals war es machbar
Gruß, Klaus

[bergsteiger]

Hallo Klaus,

danke für die Info. Ich stand am Sonntag nochmal davor (als ich noch einen halben Tag hatte), habe mich aber wegen der widersprüchlichen Aussagen aus dem Internet doch für den Sombrero de Chasna (plus Roque de los Almendros) entschieden. War auch eine schöne Tour, die ich noch nicht kannte.