diesmal, wie wohl auch noch oefter, am Hafen.
Der alte Platz unter den schoenen Baeumen hatte viel mehr Flair und war im Angebot ausgefallener. Reichlich Schaulustige, einige die auch mal direkt am Ohr vorbeischrien, nach Mimi oder Pipi. Ich hatte aber das Gefuehl, dass die Maske auch diesen Angriffen stand hielt. Meinem Guru fehlten sehr die alten Handwerkzeuge und mir die kleinen Antiquitaeten und alte Buecher. Aber viele Afrikaner waren wieder dabei- hoffentlich koennen sie auch hier gut verkaufen. Aber auch etliche traurige Gesichter hinter den Verkaufsstaenden- Eine Verkaeuferin war sehr ueberrascht dass ich sie einordnen konnte als Tschadienne (sie fiel mir sofort durch die fast schwarze Hautfarbe auf und die Indianer aehnliche Gesichtsform. Ich habe viele gesehen, als wir im Tschad Zwischenstation machen mussten und von Soldaten bewacht wurden, bis das Flugzeug weiter konnte. Wegen des Terrorangriffes vor langer Zeit).
Eine Senegalesin- die aeltere Dame in rot, "verkaufte" sich fuer ein Foto gegen den Kauf 10.- einer Tasche. Wir lachten beide sehr, als ich sie runterhandelte auf 3.- (wie das in Afrika ueblich ist, sonst macht es keinen Spass). Schliesslich bedankte ich mich und liess ihr die 10 Euro und die alte Tasche. Viel Ramsch und billige Waesche fiel hier staerker auf, als auf dem alten Markt. Sehr eindrucksvoll war der alte Uhrmacher, dre Uhren reparierte. Auf der oberen Etage waren ca 4 Zelte fuer Getraenke und Wuerstl.
Ich denke und hoffe dass sich der alte Markt um den Afrikamarkt herum peux à peux wieder installiert.
Der alte Platz unter den schoenen Baeumen hatte viel mehr Flair und war im Angebot ausgefallener. Reichlich Schaulustige, einige die auch mal direkt am Ohr vorbeischrien, nach Mimi oder Pipi. Ich hatte aber das Gefuehl, dass die Maske auch diesen Angriffen stand hielt. Meinem Guru fehlten sehr die alten Handwerkzeuge und mir die kleinen Antiquitaeten und alte Buecher. Aber viele Afrikaner waren wieder dabei- hoffentlich koennen sie auch hier gut verkaufen. Aber auch etliche traurige Gesichter hinter den Verkaufsstaenden- Eine Verkaeuferin war sehr ueberrascht dass ich sie einordnen konnte als Tschadienne (sie fiel mir sofort durch die fast schwarze Hautfarbe auf und die Indianer aehnliche Gesichtsform. Ich habe viele gesehen, als wir im Tschad Zwischenstation machen mussten und von Soldaten bewacht wurden, bis das Flugzeug weiter konnte. Wegen des Terrorangriffes vor langer Zeit).
Eine Senegalesin- die aeltere Dame in rot, "verkaufte" sich fuer ein Foto gegen den Kauf 10.- einer Tasche. Wir lachten beide sehr, als ich sie runterhandelte auf 3.- (wie das in Afrika ueblich ist, sonst macht es keinen Spass). Schliesslich bedankte ich mich und liess ihr die 10 Euro und die alte Tasche. Viel Ramsch und billige Waesche fiel hier staerker auf, als auf dem alten Markt. Sehr eindrucksvoll war der alte Uhrmacher, dre Uhren reparierte. Auf der oberen Etage waren ca 4 Zelte fuer Getraenke und Wuerstl.
Ich denke und hoffe dass sich der alte Markt um den Afrikamarkt herum peux à peux wieder installiert.
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