Thomas Cook
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Stimmt, so sind wir auch schon geflogen. Von Berlin aus. Sehr angenehm. Zurück hatten wir zwar nur 50 min in Zürich, aber hat alles geklappt sogar die Koffer kamen mit.Zitat von der Det Beitrag anzeigenMoin,
wenn man das Umsteigen nicht scheut: morgens um 07:00 Uhr mit Swiss bis Zürich, dort nach 80 Minuten weiter mit Edelweiß nach TFS.
Man ist Mittags auf der Insel und kann am Nachmittag noch baden gehen.
Haben wir so erst im November gemacht und (war im Rahmen einer Pauschalreise) auch recht günstig.
Außerdem gibt es bei der Swiss immer leckere Schoki!
Schoki sehr lecker und bei Edelweiss super Essen und Brötli :-)
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Ich möchte mal alternativ Laudamotion ins Spiel bringen, fliegt von Düsseldorf Int. morgens um 6.10 bzw. 6.25 Uhr ! Mit der Bahn fahre ich aus dem Nordwesten um 22.35 Uhr los und bin gegen 2.30 in Düsseldorf Flughafen (1 bzw. 2mal umsteigen) mit RB, IC und/oder ICE! Zurück gehts mit dem Flieger so gegen 11 Uhr und ab17.30 Uhr zurück so das ich um 22.35 Uhr wieder in OL bin! Züge und Flüge waren maximal 30 min verspätet und der Flugpreis mit 140 bis 150 € (incl. 2 Gepäckstücke und Sitzplatzwahl) ist erschwinglich, Bahn mit BC 25 zwischen 40 und 80 € 1.Klasse!
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Neues von der Condor
Man hat wohl einige Käufer in der engeren Auswahl...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...f-18f13fc02524
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Na, das sind ja tolle Aussichten.
Wenn das Management so zuversichtlich ist, sollten sie mal über ein Buyout nachdenken. Was soll der Laden denn kosten?
Vielleicht würden sich auch einige Reisebüroketten, europäische Hotelketten oder Supermärkte mit Touristik-Ambitionen beteiligen.
Relativ phantasielos, das Ganze......
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Das erste Konsortium was hier genannt wurde besteht genau aus solchen Unternehmen.Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigenNa, das sind ja tolle Aussichten.
Vielleicht würden sich auch einige Reisebüroketten, europäische Hotelketten oder Supermärkte mit Touristik-Ambitionen beteiligen.
Relativ phantasielos, das Ganze...
Aber das sehe ich jetzt nicht ganz so kritisch. Die TUI macht ja mit ihren Fliegern auch nichts anderes. Ob das dann auf Dauer gut geht steht auf einem anderen Blatt.
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Ich bin ein großer Fan von Mitarbeiterbeteiligungen. Nur das sichert mittel- bis langfristiges Engagement im Sinne des Unternehmens. Das kann beim gehobenen Management eine direkte finanzielle Beteiligung sein, beim "normalen" Mitarbeiter eine jährliche Erfolgsbeteiligung.
Wenn ich so sehe, wie das eine oder andere Unternehmen durch Aufkauf durch kurzfristig gewinnmaximierende Beteiligungsgesellschaften, Börsengang oder Aufkauf durch asiatische Unternehmen aus der Bahn geschmissen wurde, wird mir schlecht. Die asiatischen Aufkäufer erscheinen mir da fast noch als beste dieser 3 Alternativen, längerfristig kann man aber damit rechnen, dass Know-how abgezogen und die mitteleuropäischen Standorte ausgedünnt werden.
Condor könnte sich sauber dadurch vom direkten Wettbewerber (insbesondere auch von RA) differenzieren, dass man garantiert, auf den Einsatz der Boeing-Max zu verzichten. Außerdem müsste die Instandhaltung wieder in kompetentere Hände kommen, seit Condor der Lufthansa entschlüpft ist, hab ich immer mal wieder technische Pannen erlebt, die es früher eben nicht gab....
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Kaum eine Airline wird auf die Max verzichten. Airbus kann gar nicht genug produzieren um den Bedarf zu decken. Die können die Ausfälle der Max unmöglich kompensieren. Nicht einmal mittelfristig. Und wir werden auf kurz oder lang alle mit den Dingern fliegen MÜSSEN. Oder eben zu Hause bleiben. Speziell Condor muß den alten Krempel ohnehin rauswerfen. Das fliegende Material ist im Schnit so um die 20 Jahre alt. Das ist zwar bei entsprechender Wartung nicht das Problem aber irgendwann sind die Flieger nicht mehr effizient genug oder zu laut, zu teuer, zu dreckig...Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigen(insbesondere auch von RA) differenzieren, dass man garantiert, auf den Einsatz der Boeing-Max zu verzichten. Außerdem müsste die Instandhaltung wieder in kompetentere Hände kommen, seit Condor der Lufthansa entschlüpft ist, hab ich immer mal wieder technische Pannen erlebt, die es früher eben nicht gab.
Bei der Max habe ich die Hoffnung das sie jetzt derart penibel auf den Kopf gestellt wird, das der Vogel bei passender Wartung sicher ist. Möglicher Weise sogar sicherer als andere Flieger. Zumal man bei der Neuzulassung in Europa und Asien sicherlich nocheinmal ein paar Macken finden wird die dann bei allen ausgebügelt werden.
Allerdings hat man hier eine Grenze überschritten. Bisher galt, das die Aerodynamik eines Flugzeuges immer so gestaltet sein muß das es auch ohne technische Helferlein in der Luft bleibt und steuerbar ist. Die Grenze ist mit der MAX gefallen. Der logische, nächste Schritt wären dann Nurflügler da das technisch Machbare im Grunde ausgereizt ist. Viel mehr als der A380 geht in Punkto Größe nicht und das Design im herrkömmlichen Flugzeugbau ist auch ausgereizt. Es kommen immer mal wieder kleinere Innovationen aber keine großen Schritte mehr. Die MAX war ja im Grunde auch nichts anderes. Man hat halt versucht ein größeres und moderneres Triebwerk an einen Flugzeugkörper zu flanschen der dafür nicht geeignet war.
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Wie Du richtig sagst, Luigi, hier wurde eine Grenze überschritten und ich sehe nicht, dass die bisherigen Korrektur-Massnahmen (2 Anstellwinkel-Sensoren, die die KI füttern, Nachschulungen...) die Knackpunkte des Designs wirklich angehen. Dazu hab ich mich im anderen Forum ausführlich ausgelassen und wer das genauer wissen will, findet auch in Youtube reichlich Material darüber.
Ich setze mal darauf, dass der Nicht-Einsatz der Max oder zumindest die Wählbarkeit (Max oder nicht) zum Entscheidungskriterium für einen erheblichen Prozentsatz der Endkunden wird.
O´Leary ignoriert das bislang, vielleicht sehen andere Manager das anders.
Und spätestens wenn die Kiste tatsächlich wieder abhebt und die Gesetze der Physik die KI zum dritten Mal überlisten, dann ist Ende mit dem Teil....
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Nun wir entfernen uns langsam aber sich vom ursprünglichen Thema. Die Diskussion ist aber sehr spannend.Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigenWie Du richtig sagst, Luigi, hier wurde eine Grenze überschritten und ich sehe nicht, dass die bisherigen Korrektur-Massnahmen (2 Anstellwinkel-Sensoren, die die KI füttern, Nachschulungen...) die Knackpunkte des Designs wirklich angehen. Dazu hab ich mich im anderen Forum ausführlich ausgelassen und wer das genauer wissen will, findet auch in Youtube reichlich Material darüber.
Ich setze mal darauf, dass der Nicht-Einsatz der Max oder zumindest die Wählbarkeit (Max oder nicht) zum Entscheidungskriterium für einen erheblichen Prozentsatz der Endkunden wird.
O´Leary ignoriert das bislang, vielleicht sehen andere Manager das anders.
Ich bin kein Flugzeugdesigner. Ich vermute du auch nicht. Aber ich denke das uns beiden klar ist das eine grundlegende, ursächliche Behebung der "Knackpunkte des Designs" eine komplette Neuentwicklung wäre. Ausser den Leuten die Gold machen können wird wohl keiner in der Lage sein die Kiste so umzubauen das man mit Triebwerken, die zu groß sind, als das Flugzeug damit landen oder starten kann, wenn sie korrekt angebracht sind. Boing hat inzwischen hunderte davon produziert. Jetzt überlegen wir einmal wenige Sekunden - wird Boing 400 Maschinen verschrotten und neu entwerfen und ausliefern? Nein! Natürlich nicht. Denn dann gebe es den Laden nicht mehr.
Die bisher eherne Grenze der Flugtauglichkeit ohne technische Hilfsmittel mußte irgendwann fallen. Das es ausgerechnet Boing war die hier im Grunde aus Gründen der Kostenersparnis "gezaubert" haben steht auf einem anderen Blatt. Der Flugverkehr geht kontinuierlich nach oben. Immer mehr Menschen wollen fliegen. Die Antwort von Airbus darauf war der A380. Der ist den Airlines aber in der Wartung zu teuer. Darum wird ja die Produktion eingestellt. Techisch ist im Flugzeugbau, mit den vorhandenen Mitteln, das Ende der Fahnenstange erreicht. Viel mehr geht nicht. Will man mehr muß man neue Wege beschreiten. Das das grundsätzlich technisch möglich ist zeigen seit Jahrzehnten die Militärfliegerei. Die sind natürlich mit einem anderen Risiko, mit weniger Menschen und zu anderen Zwecken in der Luft. Das steht ausser Frage.
Die Tatsache das die MAX, die bisher nicht zulassungsfähig war,(da technische Hilfsmittel erforderlich sind) zugelassen wird zeigt das die Akzeptanz der Luftfahrtbehörden vorhanden ist. Auch wenn uU. nur deshalb weil die Flugzeuge und Boing aktuell einfach gebraucht (im Sinne von Transportkapazität) werden.
Ich für meinen Teil werde nach der Wiederzulassung den Mutigen den Vortritt lassen und mal sehen wie der Stand nach 1 oder 2 Jahren Betrieb aussieht.
Fakt ist - runter kommen sie alle. Es ist noch nie einer oben geblieben.
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Weitgehende Übereinstimmung, Luigi. Auch was das persönliche Verhalten bei Wiederinbetriebnahme angeht, seh ich das ähnlich.
Nun war ich zwar nicht Flugzeugdesigner, habe aber ca. 15-20 Jahre meines Berufslebens mit technischer Fehlerprävention im Auftrag von Fahrzeug- und Komponentenherstellern verbracht und in diesem Zusammenhang ging es auch immer wieder um das Zusammenwirken von Mensch und technischem System, ein Blickwinkel, der nicht von allen Unternehmen hinreichend eingenommen wird (m. E. etwa bei Tesla mit der Überforderung des Menschen durch Unterforderung beim teilautonomen Fahren).
Eine Schlüsselaussage zur Max ist, dass sie ohne MCAS nicht zulassungfähig gewesen wäre. Warum? Weil die sichere Beherrschbarkeit dann nicht in allen erdenklichen Flugsituationen gegeben ist (volle Maschine, Höhenlage des Flughafens, Hitze, dünne Luft, voller Schub). Ergo: Funktioniert MCAS nicht richtig, wird es kritisch. MCAS ist aber nur die Software. Für die softwareinduzierte Fluglagenstabilisierung sind aber noch jede Menge anderer Teilsysteme erforderlich, die auch nicht alle völlig unkritisch sind (man lese etwa die Ausführungen eines ehemaligen Lufthansa-Kapitäns zum Spindelantrieb der Höhentrimmung). Auf der Input-Seite sind mit den Anstellwinkel-Sensoren ebenfalls bekanntermaßen fehleranfällige Teilsyteme verbaut. Die Idee, nun die Inputs beider Sensoren statt nur von einem heranzuziehen, löst das Problem nicht, denn: was passiert bei gravierenden Abweichungen? Plausibilitätskontrolle durch den Piloten? In wenigen Sekunden? Mit > 150 Leuten im Heck? 1500 m über dem Boden? Einer der beiden Piloten macht kein Bodybuilding (leider ist das Video aus dem Netz verschwunden, wo eindrucksvoll gezeigt wurde, wie in einem Simulator 2 erwachsene Männer vergeblich versuchten, manuell per Trimmrad eine Fluglagenstabilisierung herbeizuführen).
Wir werden sehen, was passiert. Man mag sich nicht vorstellen, was ein weiterer Absturz bedeuten würde, evtl. sogar auf bewohntem Gebiet, was in einigen Regionen dieser Welt sehr wahrscheinlich wäre...
Und doch, es hat was mit Condor zu tun: Eine klare Distanzierung von der Max wäre sowohl für die ängstlichen Passagiere als auch die technisch ausreichend bewanderten ein Grund, nur noch mit solchen Gesellschaften zu fliegen, wo man sich nicht in die Max setzen muss. Und dazu gibt es interessante Umfragen, die leider ein Herr O´Leary offenbar noch nicht zur Kenntnis genommen hat.Zuletzt geändert von SanLorenzo4; 19.01.2020, 10:43....
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Nicht gut, die hatten schon Boeing Max 8 eingeflottet. Hoffentlich kann Condor auf Airbus setzen......
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...und jetzt ist natürlich immer der Andere schuld
https://www.airliners.de/condor-rett...tlichung/54853
Viele Grüße aus Nienburg / Weser
wünscht Detlev Urbansky
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Ich glaube das extrem viele sich diesmal genau überlegen ob sie überhaupt ins Ausland fahren/fliegen wollen, dieses Jahr.
Die Möglichkeit der Erfahrung für recht viel Geld 2 - 3 Wochen in einem Hotel in Quarantäne zu verbringen finden nicht sehr viele lustig.
So auch die Überlegungen Österreichs den Sommerurlaub für Deutsche zu erlauben ist
beim Gedanken an Ischgl nicht sehr förderlich.
Falls überhaupt Hotel und Gaststätten geöffnet haben werden wohl, auch im Hinblick auf Kurzarbeit mit 60 % der Einnahmen, sehr viele den Urlaub streichen oder aber im eigenen Land verbringen.
Mal was ganz neues - Die halbe Welt kennen aber sein eigenes Land kaum.Ich wünsche jedem das doppelte von dem was er/sie mir wünschen
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Es muss ja nicht im Hotel sein.Zitat von Eichhörnchen Beitrag anzeigenIch glaube das extrem viele sich diesmal genau überlegen ob sie überhaupt ins Ausland fahren/fliegen wollen, dieses Jahr.
Die Möglichkeit der Erfahrung für recht viel Geld 2 - 3 Wochen in einem Hotel in Quarantäne zu verbringen finden nicht sehr viele lustig.
So auch die Überlegungen Österreichs den Sommerurlaub für Deutsche zu erlauben ist
beim Gedanken an Ischgl nicht sehr förderlich.
Falls überhaupt Hotel und Gaststätten geöffnet haben werden wohl, auch im Hinblick auf Kurzarbeit mit 60 % der Einnahmen, sehr viele den Urlaub streichen oder aber im eigenen Land verbringen.
Mal was ganz neues - Die halbe Welt kennen aber sein eigenes Land kaum.
Es gibt doch genügend Privatunterkünfte auf der Insel.
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