Bei aller Liebe...

[Ulrich]

@Cornie (Kaleika)

Nur ganz kurz:
In großen Teilen deiner Haltungsbeschreibungen liegst du völlig daneben,
deine Fachkompetenz im Bereich Papageienhaltung hält sich in äußerst engen Grenzen,
Rest per PN.





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[la rara avis]

Moin,
also weder im LP noch im JP haben wir verdreckte Volieren oder verschimmeltes Blattwerk vorgefunden.
Futter war normal - die Geier sind nun mal heikel was Futter betrifft. Was meinst Du was bei uns Abends los ist, wenn in 2 Volieren sich 13 Geier ums Essen kloppen?

Lieblos fanden wir das füttern auch nicht - eher wirtschaftlich *gg*. In keiner der Volieren hat auch nur ein Sittich oder Papagei einzeln gesessen - wäre das der Fall gewesen, wären wir schnurstracks zur Geschäftsleitung gestiefelt und hätten uns beschwert.

Das Alter der Volis ist relativ - die lieblose Gestaltung war uns da auch ein Dorn im Auge.

Die Papageien und Sittiche im JP haben dafür große Volis, die immer wieder auf den neuesten Stand gebracht werden. Grad in der Zeit wo wir da waren, wurden bei den Aras eine neue Anlage gebaut.

[bluebird]

nein kaleika, ich habe dich nicht zittiert und werde es auch nicht! warum auch, ich vermag auch zu schreiben! ich kann nur nicht das bestaetigen, was du meinst gesehen zu haben. seit 2005 bin ich mindestens 6 mal im jahr im LP dank der jahreskarten!

was mir im vergleich zw LP und dem Jungle Park aufgefallen ist, ist dass letzterer wesentlich weniger mitarbeiter zu haben scheint, die sich um das staendige wohl der tiere kuemmern.
bluebird

[daniel1981]

Auch ich war in dem Jungelpark und war entsetzt über die Größe der Gehege. Ganz zu schweigen von den angeketteten Vögeln. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe soll das der einzige Weg sein Vögel an die Trainer zu gewöhnen? Das glaub ich nicht. Die Malibus sind doch auch nicht angekettet und fliegen von einem Trainer zum anderen. Und nicht alle Vögel die angekettet sind kommen in der Flugshow vor.

Aber wie hier auch schon andere User wie Teneriffianer oder Ullrich geschrieben habe finde ich die Gehege von den anderen Tieren viel schlimmer, wie z.B das von dem weißen Löwen. Auch das Gehege der Schimpansen ist Tierquälerei. Sie haben kaum Bewegungsfreiheit.Gerade solch große Affen brauchen Platz und Beschäftigung. Das einzige Gehege das halbwegs aureichend Platz bietet ist das vom Orang-Utan. Aber der saß an diesem Tag nur in der Ecke

Auch ich finde das dieser Park nichts mit Artenerhaltung zu tun hat sondern in erster Linie darauf aus ist Geld zu verdienen.

[la rara avis]

Hey, ich wußte gar nicht das ne amerikanische Stadt fliegen kann

Du meinst sicherlich die Marabus - diese Vögel kann man nicht mit Greifvögeln vergleichen. Marabus sind Aasfresser, d. h. sie müssen ihr Futter nicht erjagen, was im Gegensatz zu den Greifvögeln steht.

Es geht nicht um das gewöhnen der Tiere an den Trainer, sondern um das Jagdtraining. Und natürlich werden nicht alle Tiere in der Show gezeigt, das hat u. a. auch mit der Tagesform der Tiere zu tun.

Du hast auch nicht jeden Tag gute Laune und bespaßt Deine Umgebung. Darauf wird auch bei den Tieren Rücksicht genommen. Es könnte sonst schon mal ins Auge gehen - wortwörtlich gesehen.

[daniel1981]

Ha ha Klar mein ich die Marabus War ich mit den Gedanken schon wieder ganz woanders

Wie schon gesagt dafür kenn ich mich so wenig aus, aber es sieht wirklich traurig aus wie sie da angekettet am Boden sitzen

[Kaleika]

Uli, ich denke mal, dass man keine Fachkompetenz erarbeitet haben muss, wenn man Tiere aus der Freiheit lang genug kennt, aus persönlicher Haltung dito( jeweils 15 Jahre), um sich eine Meinung über deren mögliche und weniger mögliche Haltung in Gefangenschaft zu bilden. Aber bin gespannt auf deine PN. Bis denne.

[baumgartner]

Also wir können bluebird und franky nur zustimmen. Da wir nur 5 Autominuten vom Loro Parque entfernt wohnen, hatten wir schon öfters eine Jahreskarte. Wir haben den Park regelmässig und oft besucht und niemals die von Kaleika beschriebenen Zustände vorgefunden.

Das Futter sah wirklich top frisch aus. Ich dachte mir schon oft, über so einen Obstsalat würde ich mich auch freuen.

Die Äste holt der Loro Parque aus den Wäldern. Wir haben schon mal bei einer Wanderung bei La Corujera ein Loro Parque-Fahrzeug gesehen, das auf dem Weg zum Äste holen war.

Man gibt sich dort unserer Meinung nach sehr viel Mühe mit den Tieren. Das Thema Tierhaltung in Zoos wurde schon oft im Forum diskutiert und das zu genüge. Es gibt hier zwei Meinungen über die man sich streiten kann. Zu einem Konsens wird das nie führen. Solche Dinge könnt Ihr gerne per PN austragen.

[Franky]

Dass alle Parks natürlich auf Profit aus sind steht nicht in Frage, aber man kann getrost so argumentieren:

.) Loro Parque steckt Millionen in Forschung und Erhaltungsprojekte weltweit, es wird laufend investiert, der Rest ist nach Deckung aller Kosten (und die sind wahrlich ein kleines Vermögen) ist Marge

.) Dschungelpark und Co sind zu allererst auf Profit aus, dann kommt lange nichts und zuletzt wird wohl an die Tiere gedacht... wenn überhaupt

Wohlgemerkt, ich hab den Dschungelpark noch nie persönlich besucht, aber schon mit sehr vielen Besuchern darüber geplaudert. Und Eure Berichte dazu bestätigen das nochmal

[bluebird]

ich habe auf meinen reisen weltweit freilebende tiere sehen und beobachten koennen: orcas bei den aleuten, pinguine uf der antarktis, eisbaeren auf der nordwestpassage, usw. man sollte nicht freilebende tiere mit denen in zoos vergleichen. in zoos haben alle immerhin eine wesentlich hoehere lebenserwartung. auf der antarktis sah ich ein pinguinkuecken, das langsam starb, weil die eltern nicht mehr vom futterfangen zurueckkamen (fremde kuecken werden nicht gefuettert). der kleine verstarb vor meinen fuessen!
das waere im loro parque nicht passiert. notfalls waere der kleine tag und nacht per hand aufgezogen wurden!

so was erwarte ich im Jungle Park nicht. ich ginge da nur dann nochmal ein 2. mal hin, wenn wieder sehr kleine, lauffaehige kinder dabei waeren. sonst eher ein "no go". es ist ja nicht umsonst immer recht leer dort!
bluebird

[olbi]

ohne Herrn kiesling würde es wohl einige Vogelarten nicht mehr geben,und gerade der loro park ist vorbildlich in der Vogelhaltung,ich glaube auch das Herr kiesling nicht mit seinem Hund in Restaurants geht und andere Leute belästigt,wie so manch ein Hundehalter.

[lagarto66]

Wie das in Deutschland mit den Schaufalknereien gesehen wird, zeigen folgende Zitate aus dem Jahresbericht 2010 der Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz (BaWü), einer Unterorganisation des NaBu (dem ich weder angehöre noch nahe stehe):

"Mit großer Sorge sehen wir, wie allerorten in Deutschland, ja auch in Baden-Württemberg, Schaufalknereien und sonstige Etablissements zur Schaustellung von Greifvögeln und Eulen wie die Pilze aus dem Boden sprießen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Ursachen
hierfür auch darin zu sehen sind, dass die Zuständigkeit für die Genehmigung solcher Anlagen auf die untere Verwaltungsebene, also die Landratsämter bzw. kommunale Ämter, verlagert wurde. Häufig ist die Materie der Greifvogelhaltung den dortigen Mitarbeitern nicht vertraut, es fehlt das Fachwissen, um sachgerecht zu prüfen, ob Antragssteller überhaupt über die nötigen Kenntnisse und Zuverlässigkeit verfügen.

Weit verbreitet ist auch die Vorstellung, dass solche Greifvogel-Schaustellereien primär dazu dienen, kranke oder verletzte Vögel zu pflegen,
der kommerzielle Aspekt aber völlig außer Acht gelassen wird. Die AGW ist unverändert der Auffassung, dass Greifvogel-Schaustellereien,
Schaufalknereien usw. nicht geeignet sind, in der Öffentlichkeit für den Schutz von Greifvögeln zu werben. Wer sich näher mit freilebenden Greifvögeln beschäftigt und deren Verhalten studiert hat, dem können die eingesperrten Vögel nur Leid tun. Wir bitten die Genehmigungsbehörden,
zukünftig keine weiteren kommerziell ausgerichteten Greifvogelhaltungen in Baden- Württemberg zu genehmigen." (Quelle: http://www.agw-bw.de/Aktuelles/jb2010.pdf).

Ob und wie sehr in Gefangenschaft gehaltene Tiere leiden, können wir von der wissenschaftlichen Seite gar nicht ausreichend beurteilen. Ob eine nur schmerzfreie Aufbewahrung das Richtige ist, darf wohl zu recht bezweifelt werden.

Was mir bei all dem nicht in den Kopf will: warum überhaupt solche Parks, die angeblich den Gästen Naturerlebnis bieten, auf Teneriffa nötig sind. Die Insel hat doch dermaßen viele und originelle Natur zu bieten, dass sich damit locker ganze Parks füllen ließen. Nur kann ich das nicht von einer Tribüne aus über mich rieseln lassen. Wozu Siam, Dschungel usw.? Je beeindruckender diese Kunstwelten erscheinen, desto mehr verdrängen sie die eigene Landschaft mit ihren Lebewesen und damit das Originelle, das die Insel zu bieten hat. Je mehr die Parks boomen, desto mehr wird die Insel als Destination austauschbar, weil es solche Parks überall geben kann und gibt. Auf die Dauer wird die Insel dadurch unattraktiv, weil sie ihr eigentliches Image verliert. Viel wichtiger schiene mir, die Natur auf Teneriffa leichter erfahrbar zu machen. Aber das erfordert mehr Aufwand als die profitorientierten Parks benötigen. Es ist also wie beim Essen. Im "Goldenen M" kann man auch satt werden, aber gute Küche wird das nie.

[Ulrich]

Was mir bei all dem nicht in den Kopf will: warum überhaupt solche Parks, die angeblich den Gästen Naturerlebnis bieten, auf Teneriffa nötig sind.

Möglicherweise um, wie im Falle Loro Parque und Siampark, unter anderem ca. 400 direkte und mehrere hundert oder auch mehr indirekte Arbeitsplätze zu bieten?

Klar wäre es schön und wunderbar, wenn Millionen naturliebende und naturachtende Mitmenschen sich für die Vielfalt der endemischen Pflanzenwelt, für die geologisch interessanten Gesteinsformationen und die Lebensart der Eidechsen interessieren und nur deshalb nach Teneriffa kommen würden. Nur - sie tun es nicht.

Ohne Attraktionen, ohne die Möglichkeit des "Sich-Berieseln-Lassens" lockt man heute kaum noch jemand hinter dem Ofen hervor. Deshalb sollte man m.E. das Eine tun ohne das Andere zu lassen. Denn Teneriffa bzw. seine Bewohner wären ohne den heutigen modernen Tourismus nicht mehr lebensfähig. Die Natur in ihrer Vielfalt, die die Insel in der Tat zu bieten hat, ist das Eine, die Attraktionen das Andere.

Der Tourist oder die Touristenfamilie muss diverse Möglichkeiten geboten bekommen, die Urlaubszeit zu gestalten und zu erleben. Kinder, denen ein Besuch im Siampark in Aussicht gestellt wird, werden eher dazu bereit sein eine Naturwanderung mitzumachen und diese Natur dabei kennenzulernen,
als wenn nur diese erstmal "total uncoole Latscherei" angeboten wird. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.

Ein Angebotsmix muss m.E. dringend vorhanden sein, alles andere in seinem Extrem, "nur" Natur oder nur Disneyland wäre für Teneriffa nicht ausreichend.



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[Tina_A]

Ob und wie sehr in Gefangenschaft gehaltene Tiere leiden, können wir von der wissenschaftlichen Seite gar nicht ausreichend beurteilen. Ob eine nur schmerzfreie Aufbewahrung das Richtige ist, darf wohl zu recht bezweifelt werden.

Ich besuche sehr häufig den Bayr. Jagdfalkenhof in Schillingsfürst und sehe mir dort die Flugshows an. Dort wird man auch immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass die Vögel beim Training bzw. bei der Show jederzeit die Möglichkeit haben wegzufliegen und u.U. auch niemals wieder zu kommen (wenn sie dies wollten). Und ab und zu tun die Tiere das auch. Durch ihr Training haben sie keinerlei Probleme selbst ihr Futter zu finden. Doch in der Regel kommen diese nach ein paar Tagen oder manchmal auch Wochen wieder zu ihren Falknern zurück bzw. auch zu fremden Falknern.

Würden sie das wirklich tun, wenn es ihnen soo schlecht ginge, wie oben beschrieben?? Ich glaube nicht.
Falken haben ein gutes Gedächtnis und deshalb muss bei Ausbildung der Vögel, vor allem mit dem Federspiel (Beuteattrappe, die im Kreis geschwungen wird) peinlichst genau darauf geachtet werden, den Vogel nicht zu treffen, da er es sonst nie wieder anfliegen würde. Wäre ihm die Anbindehaltung also so verhasst wie wir uns das vorstellen, was hätte er für einen Grund, nach seiner Vorstellung wieder freiwillig auf seinen Platz zu fliegen?

Denkt mal darüber nach!!

Im übrigen fand ich die Greifvogelvorstellung im JP nicht besonders gut. Viel zu viele Vögel auf einmal, ein fürchterliches Geschrei der Falkner und die Vögel über die Beine der Besucher laufen zu lassen, ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Viele Grüße
Tina

[Hanna]

Wenn nix mehr geht, dann heißt es, wir stellen immerhin hunderte von Arbeitsplaätzen zur Verfügung. Ich fand Jungle Park Loro Park gleichermaßen gut aber auch schlecht....Allerdings wenn man befangen ist haut man auf den Konkurrenzpark ein und lobt den "eigenen" über alle Maßen. So kommt man auch weiter, alles wird gut. Auch der Umsatz für´s Bilderbüchle, gelle......

[Franky]

Hanna, wenn Du den kompletten Thread verfolgt hast, wirst Du mehr oder weniger bei fast jedem die selbe Antwort lesen: LP "besser" als der DP
Was sollen also diese Querschläge? *kopfschüttel*

[lagarto66]

Zitat Ulrich: "Denn Teneriffa bzw. seine Bewohner wären ohne den heutigen modernen Tourismus nicht mehr lebensfähig. Die Natur in ihrer Vielfalt, die die Insel in der Tat zu bieten hat, ist das Eine, die Attraktionen das Andere."

.[/QUOTE]

Wer vom Tourismus wirklich profitiert, müsste wohl erst einmal geklärt werden. Hohe Arbeitslosigkeit und Durchschnittseinkommen, die zu den niedrigsten in ganz Spanien gehören, sprechen eine andere Sprache. Der Tourismus hat den Inseln und ihren einheimischen Bewohnern den Wohlstand nicht gebracht, Aber wer das länger schon beobachten kann, so wie ich seit mehr als vierzig Jahren, hat eine Ahnung davon, was er alles zerstört hat.

Ohne Zweifel waren früher noch größere Bevölkerungsanteile noch ärmer. Nur sollten wir das Alibimärchen vom Wohlstand bringenden Tourismus endlich aufgeben. Wohlstand bekommen überwiegend nicht die Einheimischen, wenn man von ein paar wenigen absieht, die dann leider zu oft wegen Korruption oder ähnlichen Delikten belangt werden müssen.

[Ulrich]

.....Nur sollten wir das Alibimärchen vom Wohlstand bringenden Tourismus endlich aufgeben.....

Alibimärchen? Nun, die Fakten sprechen eine andere Sprache.

Im Jahre 2007 (in anderen Jahren wird es nicht siginifikant anders sein) wurden auf den Kanarischen Inseln 71% des Bruttoinlandproduktes (BIP) im Bereich Dienstleistungen und Tourismus erwirtschaftet.

30% des BIP entfielen auf den Bereich Tourismus.

Da die meisten Touristen (3,5 Millionen im Jahr 2007) nach Teneriffa fliegen, dürften hier die Zahlen sogar noch höher liegen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kanarische_Inseln

Wie nun die erwirtschafteten Gewinne verteilt wurden entzieht sich meiner Kenntnis. Spielt zunächst mal auch keine Rolle, denn es geht darum, dass der Tourismus der Hauptwirtschaftszweig auf den Kanaren ist, ohne den eine funktionierende Volkswirtschaft nicht mehr möglich wäre.








@Hanna







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[olbi]

früher sind die canarios nach venezuela ausgewandert,warum wohl,und ihre kinder sind einfach nur verhungert und das in den 60 ziger,frage mal meinen freund manolo was die turis uns bringen.

[bluebird]

ich kann mir nicht vorstellen, dasssich ein grosser prozentsatz der aelteren canarios ernsthaft die zeit vor dem tourismus zurueckwuenscht. ohne freizeitangebote, gaebe es keinen tourismus. und wenn ich mir anschaue, wie viele besucher taeglich, egal wie das wetter ist, in die verschiedenen park kommen, dann kann sowas nicht voellig daneben sein.
naturwanderungen sind bestimmt schoen. ich mag wandern zu fuss nicht, und jetzt koennte ich es eh nimmer. ich mache es mit dem auto. dazu brauche ich aber gute strassen, die es vor dem tourismus auch nicht gab.
ich liebe den strand, aber auch der muss gepflegt und gut zugaenglich sein. waere ich ein touri, waere mir strand allein fuer 2 oder 3 wochen auch zu fad. dann braeuchte ich weiteres fuer die freizeit: z.B. Loro Parque, Jungle Park, Siam Park usw.

das schoene an parks wie LP und JP ist doch auch, dass ich als stadtmensch tiere live sehen kann und nicht als konserve nur noch im TV oder auf papier in einem buch!

also bitte lasst uns doch die freude an unseren parks! wer
sowas nicht mag, wird eh nicht dahin gehen.