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    #1

    Den lieben Gott ins Haus holen

    Ein Remake< digitalisiert und in Umgangssprache... statt Gott hilft auch Google
    die zehn Gebote hoeren sich dann so an:
    Heinrich Bedford Strohm (ihr koennt euch da jetzt gefaelligst selbst raussuchen, wer das ist. Ich muss auch immer bei euren Corona-Updates herumgurgeln) hat da seine Vorstellungen <
    Du sollst nicht ehebrechen- liest sich dann so: b ei Intimbeziehungen im digitalen Raum, Freiheit und Achtsamkeit foerdern (sicherlich nichts fuer juengere User)
    du sollst nicht stehlen- liest sich dann so:Gerechte Teilhabe am digitalen Wirtschaften ermoeglichen.
    usw.
    10 Gebote der digitalen Ethik, formuliert von Studenten der Medienhochschule / Stuttgart.
    1. Gebot- Erzaehle und zeige moeglichst wenig von dir
    2. Gebot- Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Abbild machen
    usw

    Britische Variante mit Studenten aller Welt < www.freespeechdebate.com
    1. Wir respektieren alle Glaeubigen aber nicht unbedingt alle Glaubensinhalte
    2. wir nutzen jede Chance, wissen zu verbreitenund tolerieren hierbei keine Tabus

    Naja- macht das Sinn? Fuetr wen?
    In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.
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