Diese enge "Röhre" war am Ende der "Höhlenforscher Tour", ca. nach 2km.
Wie gesagt,musste man nicht da durch.
Die Röhre war ca. 3m lang und endete in einer Blase.
Man musste also wieder zurück.
Die Röhre ist leicht abfallend, daher musste man beim Rückweg etwas bergauf krabbeln.
Ich habe schon recht breite Schultern, und bin stämmig gebaut.
Hat mit ausgestreckten Armen so grade gepasst.
Einfach Ruhe bewaren und dann wie ein Wurm cm für cm.
Wenns noch enger wird, nur 1 Arm nach vorne, und vor dem bewegen ausatmen.
Alfredo war schon in deutlich engeren Röhren, teilweise 150m lang.
Und auch Alfredo ist nicht der Dünnste.
am 29. Nov. wollen wir in die Roehre.
Wir: 2 Freunde, mein Guru, ich.
Ausruestung usw. wurde bereits beschrieben.
Vielleicht moechte noch jemand mit?
Alles auf eigene Verantwortung, keine Fuehrung.
Wer nicht weiter moechte, kann jeder Zeit zurueck gehen.
Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
Heute wollten wir mal die Lage auskundsschaften und haben uns zuerst an den Strand von San Marcos aufgemacht, um den Hoehleneingang aus zu machen; dann mit 2 Einheimischen gesprochen; dann die alte Strasse nach Icod gefahren, die in die Naehe des Hoehleneinganges fuehrt. Von dort kann man auf einem Weg zum Eingang klettern.
Zur Zeit alles gesperrt. Bereits die Zugaengerstrasse (die spaeter in den Weg muendet von dem aus man den Hoehleneingang erklettern kann< Foto )
Bereits nach ca 20 Metern: Zufahrt verboten (die ueberhaengenden Steinschichten wurden bereits gesichert< Foto und spaeter war die Strasse mit sogar mit einem Zaun verschlossen).
Ueber die Cueva selbst wurde von den Einheimischen berichtet:
sie muendet schliesslich in die Cueva von El Amparo. Am Uebergang weiss man nicht ob der Zugang dorthinein gesperrt ist (dann muesste man muehsam zurueck). Ausserdem gibt es bis dahin mehrere Zweige, die unbekannter Weise muenden, enden.
Insgesammt waere die Tunnelwanderung ca 5-7 Std lang (falls der Durchgang moeglich waere).
Umgekehrt (von der El Amparo Cueva< San Marco Cueva, kaeme man nur mir einem heimischen Fuehrer hinein. Dann ist die Begehung auch nur in einem Teil in der Hoehle moeglich.
Robbi weiss das, hat allerdings einen "Privateingang" fuer die Cueva
Das heisst fuer uns und alle anderen< viel zu gefaehrlich.
Da gibt es einen unbekannten Tunnel, der etwas oberhalb des Playa San Marco durch die Felsen bis nach Icod geht. Den Eingang kann man von unten sogar sehen.
Mein Guru hat da mal etliche Meter geschafft ( von ca 1,5 km), war ihm dann aber zu weit, da er von Icod das Auto erst haette wieder holen muessen.
Mich wuerde das mal sehr interessieren- so Ende September.
Hat noch jemand Lust?
Stirnlampe, festes Schuhwerk( Geroell) und das Uebliche.
Knieschoner nicht vergessen!
im Prinzip sehr gerne, wenn die Höhle sicher ist
"Wer gegen das Endliche zu ekel ist, der kommt zu keiner Wirklichkeit sondern er verbleibt im Abstrakten und verglimmt in sich selbst."
"Massenterme sind in der Lagrange-Dichte nicht invariant unter lokaler Phasentransformation!
"
Und wenn man nun den Thread von Anfang bis Ende liest, ist Lagarto immer noch der "Böse" ??
Gerade dieser Thread zeigt mir wieder, dass mit ihm einer derjenigen gehen musste, die die Insel samt ihren Gefahren kennen und dessen Insiderwissen das Forum bereichert haben.
Schade, auf manch guten Tipp müssen wir nun verzichten.
hola,lagarto wurde doch nicht gegangen weil er ein profunter kennner der insel .ist. die gründe liegen in seiner person anderen gegenüber.
muchos saludos.
Die Fotos von Kaleika sind zwar bei San Marcos aufgenommen. Aber keins davon zeigt den Eingang der Höhle oder dessen unmittelbare Nähe. Die Höhle ist von dort nicht zu sehen. Ich war mit lagarto zweimal in der Höhle, deren Eingang man nur nach Überwindung zweier Kletterstellen erreicht. Also nichts für Normalos. Mehr muss man zu dem Thema nicht mehr sagen. Wer Genaues wissen will, sollte sich an diejenigen wenden, die sich auskennen.
Von lagarto weiß ich: Die Höhle wird zwar zum System der Cueva del Viento gerechnet, hat aber bei 2 km Gesamtlänge aller Gänge keine begehbare Verbindung zur deutlich weiter entfernten Höhle von El Amparo. Man merkt das schon daran, dass die Luft im oberen Teil der Höhle schlechter ist, weil in diesem kein ständiger Windstrom herrscht, der typisch für die Cueva del Viento ist. Die Höhle wurde mehrfach wissenschaftlich untersucht und genau kartiert. Eine Höhlenkarte findet man im Höhlenkatalog des Cabildo, den man in der Bibliothek des TEA in Sta. Cruz einsehen kann. Da gibt es keine Verbindung zu anderen Höhlen.
Also wir haben uns ueber diese Hoehle schlau gemacht, deren Eingang auf meinem Foto zu sehen ist. Deutlich sieht man auch den Teil der zu erklettern ist, um an den Eingang zu kommen. Die weiteren Infos fuer die Verbindungen innerhalb der Stollen sind von Einheimischen, die wir am Sonntag befragt haben.
Vielleicht kann sich Robbi dazu aeussern, der kennt den oberen Teil. Vielleicht sprechen wir ja von verschiedenen Stollen? Gregorio war sich seiner Sache sicher, dass dies der Eingang der Hoehle ist, die wir begehen wollten. Er erkannte sie auch nach laengerer Zeit wieder.
Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
Schaut einfach mal hier und auf ähnlichen Seiten: http://franciscofarina.blogspot.de/2...an-marcos.html
Die Autoren waren wie auch wir in der real existierenden Höhle und beschreiben sie übereinstimmend. Wer will, darf dennoch Kaleikas Behauptungen vertrauen. Etwas Schlimmeres als an der von ihr benannten Stelle gegen die solide Fleswand zu laufen, kann dabei ja nicht rauskommen.
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