Tja,
es gibt Restaurants wo man einfach gerne hingeht und solche wo man zwiegespalten, weil eben nicht voll zufrieden, ist. Dazu gehört für uns auch das La Carta.
Das Restaurant hat sogar eine Web-Seite:
http://promocanarias.com/lacarta/
Es lag für uns immer zwischen Busbahnhof und Innenstadt (wenn wir von einer Wanderung zurück kamen) oder Playa Jardin und Innenstadt.
Anfangs hatte wir nur auf das deutsche Lokal schräg gegenüber geachtet und somit ist uns die interessante Speisekarte entgangen.
Irgendwann schauten wir doch mal auf die Karte und entdeckten einen eigenen Abschnitt mit vegetarischen Gerichten - Toll!
Aber wir relativierten wieder unsere Freude, denn unter den vegetarischen Gerichten war mal wieder ein Fisch-/Meeresfrüchte-Gericht - was ist da noch vegetarisch?
Vegetarisch heisst eben keine (toten) Tiere mehr zu essen - seit wann sind denn Fische keine Tiere?
Ist das Schwein im Stall "wertvoller" als der Thunfisch im Meer?
Stammt nicht auch der Mensch aus dem Meer und macht im Mutterleib eine "Fischphase" mit Kiemen durch?
So etwas zeigt für uns immer wieder die Inkompetenz eines Kochs oder Restaurant-Inhabers, wenn er noch nicht einmal "formal korrekt" eine Speisekarte erstellen kann. Und vor allem, wenn so jemand seine mangelnde Bildung noch schriftlich in der Speisekarte dokumentieren muss ...
Aber es gab hier für uns etwas GANZ besonderes, weswegen wir hier dringend einmal essen mussten: eine vegetarische Paella, frisch zubereitet für 2 Personen. Leider musste man dieses Gericht mindestens 1 Tag vorher anmelden, das die Zutaten nicht ständig auf Vorrat gehalten werden.
Irgendwann kamen wir dann man wieder vom Bus oder Auto in die Stadt und an dem Lokal vorbei. Es hatte geöffnet und wir hatten einen falschen Blick auf die Karte geworfen und schon stand die Besitzerin in der Tür und zerrte uns verbal rein: sie machen das Beste Essen, wir können alles haben, sie haben eine tolle Terasse, ja und sie selbst ist sogar auch Vegetarierin ... einen Satz weiter: isst nur manchmal Fisch ... noch ein paar Sätze weiter: isst gerne Schinken ...
Da diese Frau wohl auch in der Küche die Gerichte zubereitet, sollte man bei solchem profunden Fachwissen eigentlich schnell wieder gehen!
Aber nein, wir überlegten wie wir zu unsererer vegetarischen Paella kommen könnten. Ja, morgen ist wieder eine Wanderung mit Start in Puerto geplant, dann sind wir gegen Abend in der Stadt und könnten hier die Paella einnehmen. Also bestellten wir für morgen fest die vegetarische Paella für 2 Personen. Aber die Besitzerin gab keine Ruhe: wir sollten doch jetzt reinkommen und schon probieren, ob das Essen gut ist - es war einfach lästig und schon niveaulos.
Da ich sowieso keine 2 Abende hintereinander im selben Lokal esse, war ja klar, wenn wir morgen hier sein würden, dann essen wir heute hier bestimmt nichts! Also ergriff ich die Initiative und sagte, dass wir heute eigentlich den Inder ein paar Strassen weiter eingeplant hatten und morgen ja kommen werden. Da verstieg sich die gute Frau darin, dass man nur bei dem Inder nichts essen sollte, da es einem dann schlecht geht und das Essen überhaupt nicht bekommt - wie primitiv machte sie hier ein anderes Lokal schlecht!
Na ich konnte ihr dann sagen, dass wir schon bei dem Inder gespeisst hatten und es uns sehr gut bekam
Also solche Menschen sind für mich persönlich so etwas "ekelhaft", weswegen wir seit dem nicht mehr gerne in das Lokal gingen. Weder Respekt noch Achtung vor den Mitbewerbern und auch nicht vor den Kunden.
Also gingen wir an diesem Tag wieder zu dem Inder uns es ist uns dort vorzüglich bekommen! Und am nächsten Tage waren wir dann abends pünklich da und freuten uns auf die vegetarische Paella.
Da das letzte Mal die Dachtereasse so für uns angepriesen wurde, wollten wir sie auch gleich ausprobieren! Denkste! Die Dachterasse war wegen "Regen" geschlossen - leider hatte es nicht geregnet und es hat auch den restlichen Tag nicht mehr geregnet und wir sassen jetzt unten in dem Mief drin und nicht an der frischen Luft.
Als wir noch einmal hier essen waren, wieder das selbe Spielchen: leider ist die Dachtereasse wegen "Wind" geschlossen. Dass man nachts im Dunkeln keine offenen Sonnenschirme mehr braucht, sollte die Dame doch wissen?
Wir haben jedenfalls die Dachtereasse nie zu sehen bekommen. Ich vermute, wenn (zu) wenige Gäste anwesend waren, hat sie sich einfach den Weg nach oben sparen wollen - wir fanden das nicht lustig, wie diese Dame über Ihre Gäste bestimmt, das war hier einmalig.
Ich bestellte mir vor der Paella (wie üblich) meinen Salat, da ich jede Mahlzeit mit Rohkost beginnen möchte. Der Salat war auch gut, aber teuer mit ca. 6 Euro für einen Vorspeisensalat. Wo anders bekommen wir für diesen Preis eine komplette vegetarische Hauptmahlzeit. Leider ist das hier keine Ausnahme, sondern gibt es noch andere Lokale, wo ein kleiner Beilagensalat auch um die 6 Euro kostet.
Dann kam die Dame auf uns zu und meinte, dass zur vegetarischen Paella vorher etwas Weissbrot gereicht wird mit Wurst oder einer Tunke mit Wurst darin ... irgendwie kam das uns wieder Spanisch vor - eine vegetarische Paella und dazu doch wieder Wurst? Na ja wir kannten nun ja diese abstrusen Ansichten dieser Dame zum Thema "Vegetarisch".
Nein natürlich wollten wir keine Wurst und bekamen dafür eine Knobisosse aufgeschwatzt - es würde so zur Paella gehören.
1. Hasse ich Knobisossen!!
2. Ich wollte mein Essen mit Rohkost (also dem Salat) beginnen und nicht mit irgendeinem Pappe-Brot!
3. Die Dame hatte uns voll angelogen, denn es gehörte gar nicht zur Paella, sondern wurde separat abgerechnet, obwohl wir es nicht wirklich wollten!
Na dann kam aber die Vegetarische Paella Pfanne, als echte Pfanne für 2 Personen mit abgebrochenem Griff.
Es sah überweltigend aus und es schmeckte auch so - also ganz klar eine Empfehlung für jeden. Auch wenn sich so eine Vegetarische Paella ein "eingefleischter" Fleischesser nicht vorstellen kann - er sollte es einmal probieren und wird auch garantiert satt davon!
Dieser Hauptgang war ein kulinarischer Höhepunkt des Urlaubs.
Wir schafften die Pfanne kaum, obwohl meine bessere Hälfte eine "Kampfesserin" ist.
Es ging uns gut und wir genossen es, bis wir die Rechnung sahen - es war so teuer wie das Osaka (aber dafür weit besser!) oder sogar noch leicht darüber.
Dieses Abendessen war für uns etwas doppelt so teuer wie wir an anderen Abenden bezahlt hatte.
Aber wir wollten die vegetarische Paella in jedem Fall haben und kullinarisch hat es sich eindeutig gelohnt.
Nachdem das mit der Dachterasse so komisch/beliebig war, die Dame nicht gerade angenehm, die Kompetenz bezüglich "vegetarisch" sehr zweifelhaft und wir nicht noch einmal eine Vegetarische Paella köstigen wollten, taten wir uns schwer mit einem zweiten Besucht dort.
Aber dann war es doch so weit. Die Besitzerin, Köching und Östreicherin empfing uns zurückhaltender, lies uns aber wieder nicht auf die Dachterasse und wir wählten ein normales "vegetarisches" Gericht aus der Karte.
Es war auch gut und diesemal leicht kostengünstiger - aber die Weissbrotpampe mit der Knoblauchpast drehte man uns doch wieder an.
Ich bestellte einfach einen offenen roten Tischwein - ein Glas. Und siehe da, dafür würde extra eine Flasche entkorkt und der Wein mundete auch. In anderen Lokalen habe ich im Servierbereich so 16 Liter Weinkörbe mit Schlauch gesehen, wo dann "frisch" abgefüllt wird.
Obwohl die beiden Essen in dem Lokal den Gaumentest bestanden haben, würde ich Veganern dort zu keinem Besucht raten. Was dort unter "Vegetarisch" verstanden wird ist undefinierbar und basiert mehr auf Unwissen.
Wir hatten ja bis Urlaubsende 21 Mal abend gegessen und 2x hatte ich nachts (nach diesen) Essen einen Krampf im Bein - beides Mal nachdem wir im La Carta waren! Nur das Essen dort hat meinen Körper so übersäuert, dass es zu einem Krampf kam - selbst der billigste Chinese war diesbezüglich besser gewesen.
Wer weiss, was an versteckten tierischen Eiweissen und Fetten so in den Essen verborgen waren.
Wenn ich auf meinen Gaumen höre, würde ich dort noch einmal Essen gehen, wenn ich auf meinen Körper höre, sollte ich es besser lassen ...
Wenn das Vertrauen in die Ausbildung der Mitarbeiter und in die Kompetenz der Küchen nicht da ist, wird es für Vegetarier schwierig.
Grüsse
Michael
es gibt Restaurants wo man einfach gerne hingeht und solche wo man zwiegespalten, weil eben nicht voll zufrieden, ist. Dazu gehört für uns auch das La Carta.
Das Restaurant hat sogar eine Web-Seite:
http://promocanarias.com/lacarta/
Es lag für uns immer zwischen Busbahnhof und Innenstadt (wenn wir von einer Wanderung zurück kamen) oder Playa Jardin und Innenstadt.
Anfangs hatte wir nur auf das deutsche Lokal schräg gegenüber geachtet und somit ist uns die interessante Speisekarte entgangen.
Irgendwann schauten wir doch mal auf die Karte und entdeckten einen eigenen Abschnitt mit vegetarischen Gerichten - Toll!
Aber wir relativierten wieder unsere Freude, denn unter den vegetarischen Gerichten war mal wieder ein Fisch-/Meeresfrüchte-Gericht - was ist da noch vegetarisch?
Vegetarisch heisst eben keine (toten) Tiere mehr zu essen - seit wann sind denn Fische keine Tiere?
Ist das Schwein im Stall "wertvoller" als der Thunfisch im Meer?
Stammt nicht auch der Mensch aus dem Meer und macht im Mutterleib eine "Fischphase" mit Kiemen durch?
So etwas zeigt für uns immer wieder die Inkompetenz eines Kochs oder Restaurant-Inhabers, wenn er noch nicht einmal "formal korrekt" eine Speisekarte erstellen kann. Und vor allem, wenn so jemand seine mangelnde Bildung noch schriftlich in der Speisekarte dokumentieren muss ...

Aber es gab hier für uns etwas GANZ besonderes, weswegen wir hier dringend einmal essen mussten: eine vegetarische Paella, frisch zubereitet für 2 Personen. Leider musste man dieses Gericht mindestens 1 Tag vorher anmelden, das die Zutaten nicht ständig auf Vorrat gehalten werden.
Irgendwann kamen wir dann man wieder vom Bus oder Auto in die Stadt und an dem Lokal vorbei. Es hatte geöffnet und wir hatten einen falschen Blick auf die Karte geworfen und schon stand die Besitzerin in der Tür und zerrte uns verbal rein: sie machen das Beste Essen, wir können alles haben, sie haben eine tolle Terasse, ja und sie selbst ist sogar auch Vegetarierin ... einen Satz weiter: isst nur manchmal Fisch ... noch ein paar Sätze weiter: isst gerne Schinken ...
Da diese Frau wohl auch in der Küche die Gerichte zubereitet, sollte man bei solchem profunden Fachwissen eigentlich schnell wieder gehen!
Aber nein, wir überlegten wie wir zu unsererer vegetarischen Paella kommen könnten. Ja, morgen ist wieder eine Wanderung mit Start in Puerto geplant, dann sind wir gegen Abend in der Stadt und könnten hier die Paella einnehmen. Also bestellten wir für morgen fest die vegetarische Paella für 2 Personen. Aber die Besitzerin gab keine Ruhe: wir sollten doch jetzt reinkommen und schon probieren, ob das Essen gut ist - es war einfach lästig und schon niveaulos.
Da ich sowieso keine 2 Abende hintereinander im selben Lokal esse, war ja klar, wenn wir morgen hier sein würden, dann essen wir heute hier bestimmt nichts! Also ergriff ich die Initiative und sagte, dass wir heute eigentlich den Inder ein paar Strassen weiter eingeplant hatten und morgen ja kommen werden. Da verstieg sich die gute Frau darin, dass man nur bei dem Inder nichts essen sollte, da es einem dann schlecht geht und das Essen überhaupt nicht bekommt - wie primitiv machte sie hier ein anderes Lokal schlecht!
Na ich konnte ihr dann sagen, dass wir schon bei dem Inder gespeisst hatten und es uns sehr gut bekam

Also solche Menschen sind für mich persönlich so etwas "ekelhaft", weswegen wir seit dem nicht mehr gerne in das Lokal gingen. Weder Respekt noch Achtung vor den Mitbewerbern und auch nicht vor den Kunden.
Also gingen wir an diesem Tag wieder zu dem Inder uns es ist uns dort vorzüglich bekommen! Und am nächsten Tage waren wir dann abends pünklich da und freuten uns auf die vegetarische Paella.
Da das letzte Mal die Dachtereasse so für uns angepriesen wurde, wollten wir sie auch gleich ausprobieren! Denkste! Die Dachterasse war wegen "Regen" geschlossen - leider hatte es nicht geregnet und es hat auch den restlichen Tag nicht mehr geregnet und wir sassen jetzt unten in dem Mief drin und nicht an der frischen Luft.
Als wir noch einmal hier essen waren, wieder das selbe Spielchen: leider ist die Dachtereasse wegen "Wind" geschlossen. Dass man nachts im Dunkeln keine offenen Sonnenschirme mehr braucht, sollte die Dame doch wissen?
Wir haben jedenfalls die Dachtereasse nie zu sehen bekommen. Ich vermute, wenn (zu) wenige Gäste anwesend waren, hat sie sich einfach den Weg nach oben sparen wollen - wir fanden das nicht lustig, wie diese Dame über Ihre Gäste bestimmt, das war hier einmalig.
Ich bestellte mir vor der Paella (wie üblich) meinen Salat, da ich jede Mahlzeit mit Rohkost beginnen möchte. Der Salat war auch gut, aber teuer mit ca. 6 Euro für einen Vorspeisensalat. Wo anders bekommen wir für diesen Preis eine komplette vegetarische Hauptmahlzeit. Leider ist das hier keine Ausnahme, sondern gibt es noch andere Lokale, wo ein kleiner Beilagensalat auch um die 6 Euro kostet.
Dann kam die Dame auf uns zu und meinte, dass zur vegetarischen Paella vorher etwas Weissbrot gereicht wird mit Wurst oder einer Tunke mit Wurst darin ... irgendwie kam das uns wieder Spanisch vor - eine vegetarische Paella und dazu doch wieder Wurst? Na ja wir kannten nun ja diese abstrusen Ansichten dieser Dame zum Thema "Vegetarisch".
Nein natürlich wollten wir keine Wurst und bekamen dafür eine Knobisosse aufgeschwatzt - es würde so zur Paella gehören.
1. Hasse ich Knobisossen!!
2. Ich wollte mein Essen mit Rohkost (also dem Salat) beginnen und nicht mit irgendeinem Pappe-Brot!
3. Die Dame hatte uns voll angelogen, denn es gehörte gar nicht zur Paella, sondern wurde separat abgerechnet, obwohl wir es nicht wirklich wollten!
Na dann kam aber die Vegetarische Paella Pfanne, als echte Pfanne für 2 Personen mit abgebrochenem Griff.
Es sah überweltigend aus und es schmeckte auch so - also ganz klar eine Empfehlung für jeden. Auch wenn sich so eine Vegetarische Paella ein "eingefleischter" Fleischesser nicht vorstellen kann - er sollte es einmal probieren und wird auch garantiert satt davon!
Dieser Hauptgang war ein kulinarischer Höhepunkt des Urlaubs.
Wir schafften die Pfanne kaum, obwohl meine bessere Hälfte eine "Kampfesserin" ist.
Es ging uns gut und wir genossen es, bis wir die Rechnung sahen - es war so teuer wie das Osaka (aber dafür weit besser!) oder sogar noch leicht darüber.
Dieses Abendessen war für uns etwas doppelt so teuer wie wir an anderen Abenden bezahlt hatte.
Aber wir wollten die vegetarische Paella in jedem Fall haben und kullinarisch hat es sich eindeutig gelohnt.
Nachdem das mit der Dachterasse so komisch/beliebig war, die Dame nicht gerade angenehm, die Kompetenz bezüglich "vegetarisch" sehr zweifelhaft und wir nicht noch einmal eine Vegetarische Paella köstigen wollten, taten wir uns schwer mit einem zweiten Besucht dort.
Aber dann war es doch so weit. Die Besitzerin, Köching und Östreicherin empfing uns zurückhaltender, lies uns aber wieder nicht auf die Dachterasse und wir wählten ein normales "vegetarisches" Gericht aus der Karte.
Es war auch gut und diesemal leicht kostengünstiger - aber die Weissbrotpampe mit der Knoblauchpast drehte man uns doch wieder an.
Ich bestellte einfach einen offenen roten Tischwein - ein Glas. Und siehe da, dafür würde extra eine Flasche entkorkt und der Wein mundete auch. In anderen Lokalen habe ich im Servierbereich so 16 Liter Weinkörbe mit Schlauch gesehen, wo dann "frisch" abgefüllt wird.
Obwohl die beiden Essen in dem Lokal den Gaumentest bestanden haben, würde ich Veganern dort zu keinem Besucht raten. Was dort unter "Vegetarisch" verstanden wird ist undefinierbar und basiert mehr auf Unwissen.
Wir hatten ja bis Urlaubsende 21 Mal abend gegessen und 2x hatte ich nachts (nach diesen) Essen einen Krampf im Bein - beides Mal nachdem wir im La Carta waren! Nur das Essen dort hat meinen Körper so übersäuert, dass es zu einem Krampf kam - selbst der billigste Chinese war diesbezüglich besser gewesen.
Wer weiss, was an versteckten tierischen Eiweissen und Fetten so in den Essen verborgen waren.
Wenn ich auf meinen Gaumen höre, würde ich dort noch einmal Essen gehen, wenn ich auf meinen Körper höre, sollte ich es besser lassen ...
Wenn das Vertrauen in die Ausbildung der Mitarbeiter und in die Kompetenz der Küchen nicht da ist, wird es für Vegetarier schwierig.
Grüsse
Michael

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