Jugendliche sollen umweltbewusstes Leben lernen

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    #1

    Jugendliche sollen umweltbewusstes Leben lernen

    In La Guancha auf Teneriffa organisiert der Rat für Jugend eine Umweltschutzkampagne. Unter dem Motto "Recyceln, Reduzieren, Wiederverwenden" informiert die Kampagne Kinder und Jugendliche über Umweltprobleme. Die Heranwachsenden sollen so nachhaltiges Verhalten lernen. Zu Beginn zeigt der Rat für Jugend heute den Film "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore, der von den Folgen des Klimawandels handelt. Außerdem werden Ausflüge in die Nationalparks Teide, Caldera de Taburiente und Garajonay organisiert. Anlass der Aktionen ist der heutige "Welttag der Umwelt".
    http://de.youtube.com/user/gunanche

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    #2
    Sehr lobenswert, nur so geht es voran.
    bici

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      #3
      Sollte man auch einige Erwachsene hinschicken,wenn ich sehe wie manche achtlos Muell auf die Strassen werfen, kommt mir das Grausen.
      http://de.youtube.com/user/gunanche

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        #4
        Ich finde es auch sehr lobenswert, daß hier so etwas gemacht wird. Es war ja gerade auch in Spanien nicht immer so gewesen, daß der Umweltschutz groß geschrieben wurde.

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          #5
          Die Schule soll Wissen vermitteln nicht Ideologien. Das hatten wir doch alles schon mal.
          Eine unbequeme Wahrheit über Al Gore ist das der Ex-Vizepräsident einen privaten Energieverbrauch hat der den des durchschnittlichen US-Bürgers um ein vielfaches übersteigt. Kein Wunder, die US Oberschicht lebt ja nicht schlecht. Wasser predigen und Wein saufen.
          Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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            #6
            Ach naja, dass ehemalige US-Präsidenten gern in der Welt herumtingeln und so noch Kohle machen ist ja bekannt. So kann man auch Ex-Präsident Clinton für schlappe 50.000 US Dollar Stundenlohn "mieten", damit er einen Vortrag über Wirtschaft und Finanzpolitik hält.

            Generell aber finde ich es super, wenn auch in Ländern wie Spanien die Kids etwas mehr Umweltbewusstsein mitbekommen. Schließlich obliegt es ja ihnen, eines Tages die Schönheit dieser Touristenregionen zu erhalten!

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              #7
              Ok Uwe, aber wenn Lehrer ganze Schulklassen von Kindern zu Demonstrationen auf die Straße schicken find ich das schon bedenklich. Das hat dann nichts mit der Vermittlung von Wissen zu tun sondern mit
              Indoktrination.
              Schlimm genug das die Medien uns Erwachsenen täglich manipulieren. Da muß man nicht auch noch die Kinder instrumentalisieren. Die können sich bei Zeiten selbst eine Meinung bilden. Für Erziehung (so oder so) sind
              die Eltern zuständig und nicht der Staat.
              Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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                #8
                Leider gibt es aber auch Eltern, von denen eben leider gar nichts rüberkommt. In diesem Fall ist es doch ganz nützlich, wenn Staat - Schule - etwas leistet.

                bici

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                  #9
                  Fragt sich halt nur was "gelehrt" wird Bici. Im Osten war's wohl mal ML, in den USA wohl bald der Kreationismus und in der BRD der "Klimawandel" und die "Globalisierung". Sind ja alles nette Theorien die aber nicht unumstritten sind wie man sieht.
                  Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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                    #10
                    Naja, dass Kinder instrumentalisiert werden, ist ein alter Hut. Ob nun in der DDR oder auch im Westen, da gab es immer Beispiele für ^^. Ich erinnere mich auch noch gut an die 80er Jahre mit all den Friedenskundgebungen, wo auch klassenweise die Kids angekarrt wurden.

                    Aber ich muss da auch bici zustimmen: Solange die Inhalte positiv sind, habe ich nichts dagegen, wenn Schule auch mehr vermittelt als blankes Wissen. Denn eine Wertevermittlung, wie sie früher in der Familie stattfand, gibt es heute viel zu selten. Aber Freeman, ist schon richtig: Man muss genau hinschauen!

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                      #11
                      Welche "Werte" sollen das denn sein ? Allgemein anerkannte Werte gibt es ja nicht. Das sieht jeder Mensch und jede Kultur/Religion durchaus unterschiedlich. Das die Schule/Staat die Jugendlichen erziehen soll finde ich höchst problematisch. Wer bitte entscheidet was "gut" ist ? Hatten wir doch alles schon mal !
                      Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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                        #12
                        Oh ich sehe da durchaus einige Werte:

                        Umnweltbewusstsein
                        Fair Play
                        Soziales Verhalten
                        Ressourcenschonung

                        Die Liste könnte man sicher erweitern... aber selbst diese paar Punkte funktionieren in unserer Spaßgesellschaft kaum noch.

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                          #13
                          Alles hehre Ziele Uwe und gerade Sachen die man von den Eltern und der Gesellschaft rundum lernt und die Schule nicht vermitteln kann. Dafür gäbe es ja schon mal nicht genug Lehrer. Und schwimmen kann man auch nicht aus dem Buch lernen.

                          Wo sind die Vorbilder für Umweltbewusstsein, Fair Play, soziales Verhalten,
                          Ressourcenschonung in Staat und Gesellschaft ?

                          Kennst du zB ein Beispiel/Vorbild aus dem öffentlichen Leben das Fair Play sich im Leben auszahlt ?
                          Also ich nicht.
                          Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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                            #14
                            Ich denke, dass keine Gesellschaft ohne diese Ziele dauerhaft überleben kann. Und gute Beispiele? Gibt es kaum. Schau Dich um im Sport - früher waren das die Idole der Jugend. Heute finden sich da Steuerflüchtlinge und Dopingsünder. Politik? Fehlanzeige, alles Nachtkappen, die da unterwegs sind, egal welche Coleur. Tja und sonst? Da bleibt nicht so sehr viel.

                            Sicher ist es originär Aufgabe des Elternhauses, die Kinder zu erziehen. Aber wir soll das gehen, wenn beide Elternteile Vollzeit arbeiten und es die "Großfamilie" nicht mehr gibt? Wie sollen Kinder da noch Werte "lernen"?

                            Die Schule ist sicher nicht ideal für sowas, aber großartige andere Möglichkeiten sehe ich kaum.

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                              #15
                              100 % Zustimmung. Wenn das der letzte Ausweg ist seh ich allerdings schwarz.

                              Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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