Die Wirtschaftliche Lage auf den Canaren

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    #1

    Die Wirtschaftliche Lage auf den Canaren

    Vor einigen Wochen wurde erwähnt das die Canaren gut 8% der Milcherzeuger verloren haben.
    In den Märkten verschwinden Canarische und Globale Produkte aus den Regalen
    Lidl erhöht mal gerade um 25% die Preisen bei einigen Backwaren (Apfelstrudel z.B.)
    und dann kommt gerade dies über den Ticker:

    Die Zahl der Konkursverfahren auf den Kanarischen Inseln, der stark vom Tourismus abhängigen Inselkette Spaniens, ist im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 276 % gestiegen. Dies geht aus den neuesten Daten hervor, die der Generalrat der Justiz (CGPJ) in seinem Bericht Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Justizbehörden" veröffentlicht hat. Der Archipel verzeichnete auch die höchste Rate an Entlassungsklagen in Spanien, wobei etwa 400 von 100.000 Einwohnern ihren Arbeitsplatz verloren.

    Dieser Trend ist jedoch nicht nur auf den Kanarischen Inseln oder in Spanien zu beobachten. Er ist in weiten Teilen der europäischen Volkswirtschaften zu beobachten, da Heerscharen von Unternehmen dem letzten Strohhalm der weitgehend selbst verschuldeten Energiekrise in Europa erliegen.

    In der EU insgesamt ist die Zahl der Konkursanmeldungen von Unternehmen im vierten Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal erheblich gestiegen (26,8 %) und hat damit den höchsten Stand erreicht, seit Eurostat im Jahr 2015 mit der Erhebung EU-weiter Konkursdaten begonnen hat. Die Zahl der Konkursanmeldungen stieg in allen vier Quartalen des Jahres 2022 an. Wie die nachstehende Eurostat-Grafik zeigt, wird es bei der derzeitigen Rate der Unternehmenszerstörung nicht mehr lange dauern, bis Unternehmen schneller schließen als sie eröffnen.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    https://www.zerohedge.com/political/...rds-began-2015


    Bankruptcy proceedings in the Canary Islands, Spain’s heavily tourism-dependent island chain, soared a whopping 276% year over year in 2022, according to the latest data published by the General Council of the Judiciary (CGPJ) in its report, “The Effects of the Economic Crisis on Judicial Bodies.” The archipelago also saw the highest rate of dismissal claims in Spain, with around 400 of every 100,000 inhabitants losing their jobs.

    But this trend is not unique to the Canary Islands, nor indeed Spain. It is happening across large swathes of Europe’s economies, as legions of businesses succumb to the final straw of Europe’s largely self-inflicted energy crisis.

    In the EU as a whole the number of bankruptcy declarations initiated by businesses increased substantially (26.8%) quarter-on-quarter in the fourth quarter of 2022, reaching the highest levels on record since Eurostat began collecting EU-wide bankruptcy data in 2015. The number of bankruptcy declarations increased during all four quarters of 2022. As the Eurostat graph below shows, at the current rate of business destruction it won’t be long before businesses are closing at a faster rate than they are opening.

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    #2
    Das ist schon interessant, denn ich hatte bei meinen letzten Urlauben (zuletzt Ende 2022) das Gefühl, dass insgesamt alles noch wesentlich günstiger ist, als in Deutschland.

    Was sagen denn die Leute dazu, die derzeit auf Teneriffa wohnen? Habt ihr Angst vor extrem steigenden Kosten, so wie die Menschen in Deutschland?

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      #3
      was ausser Alkohol, Zigaretten, Sprit und ein paar unwesentliche Kleinigkeiten ist deiner Meinung hier billiger als in Deutschland?
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      • MrGenius
        MrGenius kommentierte
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        Das Handwerk und die Arbeit sind allemal billiger als in Deutschland.

      • MiLe
        MiLe kommentierte
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        Grundsteuer, KFZ-Steuer, KFZ-Versicherung, Wasser, Müllabfuhr, Telefon/DSL.....
        Meine monatlichen Fixkosten liegen etwa bei 50% dessen, was ich n D. hatte. Wobei ein guter Teil davon natürlich auf die klimatisch bedingten erheblich geringeren Heizkosten zurückzuführen ist.

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      #4
      Was wird denn auf den Kanaren aktuell für eine Kilowattstunde Strom aufgerufen?

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      • MiLe
        MiLe kommentierte
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        Aktuell knapp 19 Ct/KWh, wobei sich das öfter mal ändert und aufgrund der diversen Preismodelle, Sonderrabatte und eben der dauernden Änderungen von alldem nur schwer vergleichbar ist. (Endesa - kein Biligstrom-Anbieter)
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