Mercadona hört auf selbst Brot zu "backen" und verteilt den Job an andere Firmen

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    #1

    Mercadona hört auf selbst Brot zu "backen" und verteilt den Job an andere Firmen

    Mercadona hat diese Woche beschlossen, die Produktion des in Spanien verkauften Brotes auszulagern. Dieses Produkt war in der Tat das einzige, das die von Juan Roig geleitete Kette herstellte. Nach Angaben des Unternehmens hat es diese Entscheidung getroffen, um "die Qualität zu verbessern und die Produktionsprozesse zu optimieren, um eine höhere Effizienz und Rentabilität zu erzielen". Das Brot von Mercadona wird an verschiedenen Standorten in Spanien hergestellt.

    Auf diese Weise werden die 20 Brotproduktionslinien, die sich in acht seiner Logistikblöcke befinden, ihre Öfen "schrittweise" abschalten. Es wird kein hausgemachtes Brot mehr geben, und 22 Unternehmen werden Brot herstellen und an die Supermärkte von Mercadona im ganzen Land liefern.

    Die Entscheidung kommt "nachdem wir 2018 ein Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit mehreren spezialisierten Lieferanten gestartet haben, die zunächst die Produktion von mehr als 20 Millionen Kilo Brot pro Jahr übernommen haben, insbesondere Spezialitäten wie Milchbrot, Pulguitas oder Vollkornbrot", erklärte die Kette.

    https://diariodeavisos.elespanol.com...-de-mercadona/
    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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    #2
    Na ja, von Backen kann bei den Supermarktbroten eh keine Rede sein.
    Höchstens "Aufbacken" der angelieferten vorgebackenen Teile.
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    • elfevonbergen
      elfevonbergen kommentierte
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      schlechter kann die Qualität nicht werden.
      für mich das einzig eßbare Brot ist das Nussbrot, kann man auch sehr gut portionsweise einfrieren.
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    #3
    Genau, das Nussbrot, um das wäre es schade. Das war gut 👍

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      #4
      Alles Geschmacksache. Jedenfalls war die Auswahl deutlich größer als bei manchem lokalen Bäcker. Wenn Qualität nicht bezahlt wird oder nicht werden kann, dann geht halt nur großindustriell. Oder selber backen, billiger wird es dadurch aber nicht.
      ...

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        #5
        Es gibt /gab hier (Asturien) beim Mercadona ein rundes Brot, eine Art Bauernbrot mit Sauerteig, das war auch sehr gut.
        Keine Ahnung, ob es das bei Euch auch gibt.
        Wir gehen aber eigentlich gar nicht mehr dort einkaufen.

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          #6
          Es gibt hier, zumindest in Puerto de la Cruz, so viele gute Bäckereien, da käme ich nie auf die Idee, dieses Billigbrot in den Discountern zu kaufen.

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          • SanLorenzo4
            SanLorenzo4 kommentierte
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            Mercadona würde ich nicht zu den klassischen Discountern zählen.

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          #7
          TF-Marie schreibt auf ihrer Nachrichtenseite "Mercadona wird in der Zukunft nicht mehr selbst Brot und Teigwaren aufbacken. Es soll eine Zusammenarbeit mit lokalen Bäckereien stattfinden."

          Nun denn, die Frage ist, ob die "lokalen Bäckereien" nicht doch größere Fabriken sind (wie wohl zu vermuten). Könnte an der Übersetzung liegen.

          Von Lidl weiß ich es definitiv, bei Aldi steht es ebenfalls zu vermuten, dass die Eröffnung der hiesigen Filialen nur unter der Bedingung eines bestimmten Umfangs an Local Content möglich wurde. Insofern bestünde da nicht so ein gewaltiger Unterschied zu Mercadona im Hinblick auf Backwaren. Naja, probieren geht über studieren, würde ich sagen. Welche Kleinbäckereien wirklich noch selber den Teig mixen, weiß ich nicht. Die müssen ja irgendwie auch wettbewerbsfähig bleiben, über den Preis wird man es kaum hinkriegen und Qualität wird hierzulande oft nicht bezahlt bzw. kann nicht bezahlt werden.
          ...

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