PP fordert ein Ende der mexikanischen Cochenille-Plage auf Teneriffa

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    #1

    PP fordert ein Ende der mexikanischen Cochenille-Plage auf Teneriffa

    Die Partido Popular fordert das Cabildo auf, in Zusammenarbeit mit der kanarischen Regierung und den Gemeinderäten "dringend" Maßnahmen zur Ausrottung der mexikanischen Cochenille-Schädlinge zu ergreifen, die im gesamten Süden der Insel "außer Kontrolle" sei und "die Tuneras in ländlichen und städtischen Gebieten zerstört".

    Der Inselrat der PP, Valentín González Évora, erklärte, dass die Situation dringenden Handlungsbedarf erfordere, um ein Problem zu lösen, das "Landwirte, Nachbarn und Geschäftsleute in der gesamten Region beunruhigt, da dieser eingeschleppte Schädling nicht nur den Kaktus tötet, sondern auch ungesunde Situationen an den Orten verursacht, an denen er sich befindet, mit starken Gerüchen und der Anwesenheit einer großen Anzahl von Insekten".

    In Anbetracht dieser Situation schlägt die Partido Popular im Cabildo vor, dass die Regierung der Insel die Kanarische Regierung und die Gemeinderäte der Insel auffordert, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung und Ausrottung der mexikanischen Cochenille-Schädlinge auf öffentlichen und privaten Flächen zu kontrollieren, und zwar durch Beratungsprogramme, die von Technikern des Ministeriums für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei durchgeführt werden, sowie durch die Einrichtung einer Linie von Finanzhilfen zur Deckung der Kosten dieser Maßnahmen.

    https://diariodeavisos.elespanol.com...a-en-tenerife/
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    #2
    Cochinilla gab es hier schon immer. Weiß jemand, wie man mexikanische von kanarischen Cochinilla unterscheiden kann? Hier wirken die Läuse in letzter Zeit etwas aufgeplusterter, ist das ein Hinweis? In manchen Jahren, z. B. vorletztes Jahr, waren sie fast völlig verschwunden. In Sachen Farbgewinnung sind die aktuellen nicht sehr ergiebig.

    Mein amateurhafter Eindruck ist eher, dass die Kakteen mal mehr und mal weniger unter der wechselnden Trockenheit leiden. Sie magern dann ab und sehen aus wie kaputt, erholen sich aber bei Regen wieder vollständig.
    ...

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      #3
      Wenn man näher hinsieht, erkennt man die mexikanischen sofort.
      Hier zum Beispiel in gut 100-facher Vergrößerung auf einem Kaktus-Ohr.

      emb_mex.jpg
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        #4
        Die spanischen cochinillas sehen dann so aus, klar anders.
        Und wenn man genau hinhört, gibt es auch musikalisch klare Unterschiede.
        Also eigentlich einfach zu unterscheiden.

        eb.jpg
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          #5
          Ich fordere mehr Toleranz gegenüber den mexikanischen Läusen. Diese Form des Laus-Rassismus passt nicht in die Zeit. Am Ende wird das dazu führen, dass Trump die Mauer lausundurchlässig ausführen lässt, wenn er wieder die Macht ergreift und seinen mental grenzwertig agierenden Widersacher ablöst.
          ...

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            #6
            Ob mexicanische, panamesische oder afrikanische Laus oder Cochinilla. Ist doch egal. Seit jeher vermeiden die Kanaren jegliche Kontrolle bei den Einfuhren. Jedwede Plage kann und darf ungestoert eingefuehrt werden. So u.a. auch die ostafrikanische Citruslaus die mittlerweile fast flaechendeckend die Canaren befaellt. Spanien sollte sich einmal ein Beispiel an anderen Laendern nehmen die ebenso einen Inselstatus haben wie Neuseeland, Australien, aber auch USA und Canada und Chile. Da darf man NICHTS ungescanned einfuehren was mit Lebensmitteln zu tun hat. Ergo: haben sie auch weniger Schaedlinge. Das in Spanien ist alles der eigenen Schlampigkeit geschuldet.
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