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Die AENA hat gestern bekannt gegeben, dass sie bereits den Entwurf der Projekte für die umfassende Reform des Flughafens Teneriffa Sur ausgeschrieben hat, die in das DORA III (Flughafenregulierungsdokument, das Investitionen ab 2026 vorsieht) aufgenommen wird und deren Kosten auf mehr als 300 Millionen Euro geschätzt werden.
Bei diesem Projekt geht es um die Integration des gesamten Flughafenterminals, sowohl in architektonischer Hinsicht als auch in Bezug auf die Umgebung selbst, so der Flughafenbetreiber.
Die Verkehrsministerin Raquel Sánchez bestätigte dieses Engagement bereits bei ihrem letzten Besuch in der Reina Sofía am 25. Mai, als sie die Erweiterung der Flughafeneinrichtungen nach einem langen Renovierungsprozess, der 2017 begann, einweihte.
Die Ankündigung der AENA wurde vom Präsidenten des Cabildo, Pedro Martín, begrüßt, der nicht ausschloss, dass die Investition 400 Millionen Euro erreichen könnte, "um einen echten Flughafen zu haben, der ein angemessenes Bild von Teneriffa als Reiseziel vermittelt und eine funktionelle Antwort auf die Bedürfnisse der Insel darstellt".
Der Inselpräsident bezeichnete die Ausschreibung der Projekte als "großartige Nachricht", da sie seiner Meinung nach zeige, dass "diese zwei Jahre der Verhandlungen mit dem Cabildo bereits Früchte tragen". Er bedankte sich auch für die Beteiligung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure sowie der Gemeinderäte, insbesondere im Süden der Insel, an den Verhandlungen, um dieses für die Insel vorrangige" Projekt voranzubringen.
Zu den geplanten Verbesserungen gehören - vorbehaltlich der Ausarbeitung des endgültigen Projekts - die Planung und Ausführung neuer Parkplätze und Zufahrten, die Überarbeitung der städtebaulichen und landschaftlichen Elemente, die Anpassung der Gepäckausgabehalle, die Vergrößerung der Abfertigungs- und Boardingbereiche sowie die Aufnahme weiterer kommerzieller Dienstleistungen.
Konkret werden nach Angaben der AENA die technische Unterstützung bei der Projektierung und die technische architektonische Unterstützung für die vollständige Umgestaltung des Terminalbereichs nach Genehmigung durch den Verwaltungsrat der AENA für insgesamt 6,3 Millionen Euro ausgeschrieben.
Diese Unterstützung umfasst die Ausarbeitung des Projekts, in dem die Maßnahmen für die vollständige Umgestaltung des Flughafenterminals definiert werden, mit einem Wert von 5,7 Millionen Euro und einem geplanten Zeitrahmen von 26 Monaten, sowie die architektonische Beratung der Bauleitung während der Ausführung der Arbeiten, mit einem Nettowert von 600.000 Euro und einem geplanten Zeitrahmen von 57 Monaten.
Zusätzlich zu diesen Dossiers ist für die zweite Jahreshälfte 2022 eine Ausschreibung für ergänzende technische Unterstützungsmaßnahmen für das Gepäckabfertigungs- und Flugzeugassistenzsystem in Höhe von 1,7 Millionen Euro geplant, die von dem Projektentwurfsdossier begleitet wird, um eine Koordinierung der Ausführung und der Ergebnisse zu erreichen.
Die Gesamtkosten der technischen Hilfe für das Gesamtprojekt belaufen sich auf 8 Millionen Euro, wie die AENA bei einem Treffen mit dem Cabildo von Teneriffa und den wirtschaftlichen und sozialen Akteuren der Insel im Mai bekannt gab, wenige Tage vor dem Besuch des Verkehrsministers zur Einweihung der Erweiterung des Terminalgebäudes.
Die AENA betonte gestern in einer Erklärung, dass sie "enorme Investitionsanstrengungen" unternehme, um diesen Flughafen zu einem "Maßstab unter seinesgleichen auf internationaler Ebene zu machen, der moderne Infrastrukturen bietet, die dem Gebiet, das sie bedienen, entsprechen und auf Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit ausgerichtet sind".
Im Rahmen des ersten DORA-Programms, das von 2017 bis 2022 gilt, hat die AENA bereits 159,4 Millionen Euro in den Flughafen Teneriffa Süd investiert.
Der Vorsitzende des Forums der Freunde des Südens von Teneriffa (FAST), das an den Verhandlungen beteiligt war, würdigte gestern die Arbeit des Cabildo und der Wirtschaftsverbände, Institutionen und Medien. Er vertraut nun darauf, dass neben der Funktionalität auch das architektonische Niveau des Werks berücksichtigt wird und dass die "Philosophie der Terminals der neuen Generation, bei denen natürliches Licht, Wasser und eine üppige Vegetation im Vordergrund stehen", zur Anwendung kommt.
https://diariodeavisos.elespanol.com...uerto-del-sur/
Bei diesem Projekt geht es um die Integration des gesamten Flughafenterminals, sowohl in architektonischer Hinsicht als auch in Bezug auf die Umgebung selbst, so der Flughafenbetreiber.
Die Verkehrsministerin Raquel Sánchez bestätigte dieses Engagement bereits bei ihrem letzten Besuch in der Reina Sofía am 25. Mai, als sie die Erweiterung der Flughafeneinrichtungen nach einem langen Renovierungsprozess, der 2017 begann, einweihte.
Die Ankündigung der AENA wurde vom Präsidenten des Cabildo, Pedro Martín, begrüßt, der nicht ausschloss, dass die Investition 400 Millionen Euro erreichen könnte, "um einen echten Flughafen zu haben, der ein angemessenes Bild von Teneriffa als Reiseziel vermittelt und eine funktionelle Antwort auf die Bedürfnisse der Insel darstellt".
Der Inselpräsident bezeichnete die Ausschreibung der Projekte als "großartige Nachricht", da sie seiner Meinung nach zeige, dass "diese zwei Jahre der Verhandlungen mit dem Cabildo bereits Früchte tragen". Er bedankte sich auch für die Beteiligung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure sowie der Gemeinderäte, insbesondere im Süden der Insel, an den Verhandlungen, um dieses für die Insel vorrangige" Projekt voranzubringen.
Zu den geplanten Verbesserungen gehören - vorbehaltlich der Ausarbeitung des endgültigen Projekts - die Planung und Ausführung neuer Parkplätze und Zufahrten, die Überarbeitung der städtebaulichen und landschaftlichen Elemente, die Anpassung der Gepäckausgabehalle, die Vergrößerung der Abfertigungs- und Boardingbereiche sowie die Aufnahme weiterer kommerzieller Dienstleistungen.
Konkret werden nach Angaben der AENA die technische Unterstützung bei der Projektierung und die technische architektonische Unterstützung für die vollständige Umgestaltung des Terminalbereichs nach Genehmigung durch den Verwaltungsrat der AENA für insgesamt 6,3 Millionen Euro ausgeschrieben.
Diese Unterstützung umfasst die Ausarbeitung des Projekts, in dem die Maßnahmen für die vollständige Umgestaltung des Flughafenterminals definiert werden, mit einem Wert von 5,7 Millionen Euro und einem geplanten Zeitrahmen von 26 Monaten, sowie die architektonische Beratung der Bauleitung während der Ausführung der Arbeiten, mit einem Nettowert von 600.000 Euro und einem geplanten Zeitrahmen von 57 Monaten.
Zusätzlich zu diesen Dossiers ist für die zweite Jahreshälfte 2022 eine Ausschreibung für ergänzende technische Unterstützungsmaßnahmen für das Gepäckabfertigungs- und Flugzeugassistenzsystem in Höhe von 1,7 Millionen Euro geplant, die von dem Projektentwurfsdossier begleitet wird, um eine Koordinierung der Ausführung und der Ergebnisse zu erreichen.
Die Gesamtkosten der technischen Hilfe für das Gesamtprojekt belaufen sich auf 8 Millionen Euro, wie die AENA bei einem Treffen mit dem Cabildo von Teneriffa und den wirtschaftlichen und sozialen Akteuren der Insel im Mai bekannt gab, wenige Tage vor dem Besuch des Verkehrsministers zur Einweihung der Erweiterung des Terminalgebäudes.
Die AENA betonte gestern in einer Erklärung, dass sie "enorme Investitionsanstrengungen" unternehme, um diesen Flughafen zu einem "Maßstab unter seinesgleichen auf internationaler Ebene zu machen, der moderne Infrastrukturen bietet, die dem Gebiet, das sie bedienen, entsprechen und auf Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit ausgerichtet sind".
Im Rahmen des ersten DORA-Programms, das von 2017 bis 2022 gilt, hat die AENA bereits 159,4 Millionen Euro in den Flughafen Teneriffa Süd investiert.
Der Vorsitzende des Forums der Freunde des Südens von Teneriffa (FAST), das an den Verhandlungen beteiligt war, würdigte gestern die Arbeit des Cabildo und der Wirtschaftsverbände, Institutionen und Medien. Er vertraut nun darauf, dass neben der Funktionalität auch das architektonische Niveau des Werks berücksichtigt wird und dass die "Philosophie der Terminals der neuen Generation, bei denen natürliches Licht, Wasser und eine üppige Vegetation im Vordergrund stehen", zur Anwendung kommt.
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