Fünf Orte, an denen man in diesem Sommer auf Teneriffa guten Fisch essen sollte

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    #1

    Fünf Orte, an denen man in diesem Sommer auf Teneriffa guten Fisch essen sollte

    Der Sommer ist da und die Zeit der Enge und des Wohnens in geschlossenen Räumen liegt hinter uns. Es ist Zeit, an den Strand zu gehen, in den Strandbars einen Drink zu nehmen und Fisch zu essen. Und wenn es etwas gibt, worauf die Kanarischen Inseln stolz sein können, dann sind es mehr als 1.500 Kilometer Küste, an denen die Möglichkeiten, guten Fisch zu essen, ebenso zahlreich und vielfältig sind wie ihre schönen Strände.

    Einheimische Fischarten wie der Wrackfisch, die "cherne", die "vieja" oder die "salema" gehören zu den begehrtesten und sollten in den auf Fisch spezialisierten Zünften und Restaurants der zahlreichen Fischerdörfer entlang der kanarischen Küste probiert werden. Um Ihren Appetit anzuregen und zu entscheiden, in welches Restaurant Sie an diesem Wochenende gehen sollen, um nach einem ausgiebigen Bad im Meer einen guten Fisch zu essen, finden Sie hier zwei Rezepte für den beliebtesten Fisch in den Restaurants von Teneriffa:

    Vieja a la espalda
    Der Vieja ist ein Fisch mit weißem Fleisch, einem langgestreckten Körper, einem abgerundeten Schwanz und einem Maul, das wie ein Papageienschnabel aussieht. Der offizielle Handelsname der vieja canaria lautet "alter Papagei", und sie wird allgemein vieja colorada genannt, wenn es sich um ein Weibchen handelt, oder vieja gris oder parda, wenn es sich um ein Männchen handelt.

    Sein Geschmack ist sehr eigenartig und sein Fleisch ist nicht sehr fest. Er ist fett- und kalorienarm und reich an Proteinen, Mineralien und essenziellen Fettsäuren.

    Die traditionellste Art der Zubereitung ist gekocht. Da es sich um einen sehr empfindlichen Fisch handelt, gibt es keine genaue Garzeit, die jedoch von der Größe des Fisches abhängt, weshalb Sie ihn während des Garvorgangs im Auge behalten sollten.

    Eine weitere bekannte Zubereitungsart der Vieja ist "a la espalda". Sie werden in einer großen, flachen Pfanne mit etwas Öl und auf niedrigster Stufe gebraten. Sie werden mit der Haut und den Schuppen nach unten gelegt (damit sie nicht zerreißen und das Öl nicht eindringt) und während des gesamten Garvorgangs nicht bewegt oder gewendet. Wenn sich das Fruchtfleisch in der Mitte des Produkts weiß färbt, sind sie bereit zum Herausnehmen und Servieren.

    Cherne encebollado mit runzligen Kartoffeln
    Die gesalzene und zerkleinerte Döbelmakrele zwölf Stunden lang einweichen, wobei das Wasser mehrmals gewechselt werden sollte.

    Den in Scheiben geschnittenen Knoblauch in einer Pfanne anbraten und die gehackten Paprikaschoten und Zwiebeln hinzufügen. Dann die Tomaten zerkleinern und in die Sauce geben. Den Weißwein dazugeben und eine Weile auf dem Herd stehen lassen, damit der Alkohol verdampfen kann. Anschließend wird der Wrackfisch in Mehl gewälzt, gebraten und mit der Soße gekocht.

    In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die gewaschenen, ungeschälten Kartoffeln hinzufügen. Wenn sie gut durchgebraten sind und die Haut Falten wirft, nehmen Sie sie vom Herd.

    Sobald sie trocken sind, werden sie wieder in die Kasserolle gelegt, ohne Wasser und mit Salz darüber, damit sie fertig trocknen und noch faltiger werden.


    Im Folgenden finden Sie eine Liste der besten Restaurants auf Teneriffa, die auf frischen Fisch spezialisiert sind.

    https://www.eldia.es/sociedad/2022/0...-67966130.html



    In der Original-Nachricht gucken, da sind die Restaurants mit Google Maps aufgeführt.


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    #2
    Von den fünf empfohlenen Orten kenne ich nur einen: Das Agua y Sal in Tajao. Dort wurden wir einmal bös enttäuscht. Insgesamt zu teuer. Der Fisch, der in der Theke noch wunderschön aussah, völlig zerkocht und zerfallen und viel kleiner, als der den wir haben wollten. Lieblos serviert. Die Kartoffeln kalt. Dabei war es nicht einmal an einem Wochenende. Dann sollte man der Ort nämlich meiden.

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      #3
      Bei dieser Art der Präsentation ist Betrug oftmals vorgebucht, tollen Fisch gezeigt, in der Pfanne oder auf dem Grill landet dann ein ganz anderer.
      Betrugsquote laut Zeitung vor einiger Zeit in ganz Spanien bei fast 80%
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