Die Benutzung von Mobiltelefonen beim Autofahren ist ein Vergehen, das von der Generaldirektion für Verkehr streng verfolgt wird, da es eine Ablenkung darstellt, die viele Verkehrsunfälle verursacht. Diese Geräte sind zu treuen Begleitern im Leben vieler Menschen geworden, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich.
In diesem Sinne sind sie auch in Fahrzeugen sehr beliebt geworden, da es sehr häufig vorkommt, dass man während der Fahrt einen Anruf erhält. Darüber hinaus ist er zu einem wichtigen Multimediazentrum geworden, in dem die Fahrer ihre Musik mit sich führen, um sie während der Fahrt zu hören.
Aus diesem Grund wurden in den letzten Jahren in die modernsten Autos fortschrittliche Systeme eingebaut, die es ermöglichen, die Funktionen des Mobiltelefons während der Fahrt sicher zu nutzen. Dienste wie CarPlay oder Android Auto sind in den meisten neu hergestellten Fahrzeugen enthalten, wobei sich die entsprechenden neuen Funktionen parallel zum Erscheinen neuer Modelle weiterentwickeln.
Viele Fahrer nutzen jedoch ältere Fahrzeuge, die nicht über diese Dienste verfügen, und suchen daher nach Alternativen, um Anrufe sicher entgegenzunehmen und ihr Mobiltelefon mit dem Bluetooth-System des Autos zu verbinden.
Es gibt eine Vielzahl von "Freisprecheinrichtungen", die im Internet oder im Fachhandel erhältlich sind. In diesem Zusammenhang hat die DGT berichtet, dass ein Modell, das bei vielen Nutzern sehr beliebt und weit verbreitet ist, gänzlich verboten ist und zu einer Geldstrafe von bis zu 500 Euro führen kann.
Wie sollte ein Mobiltelefon im Auto befestigt werden?
Mit dem neuen Verkehrsgesetz, das jetzt in Kraft ist. Die Generaldirektion für Verkehr warnt, dass es absolut verboten ist, ein Mobiltelefon mit einem Saugnapfsystem am oberen Teil der Windschutzscheibe zu befestigen.
In diesem Zusammenhang weist die DGT darauf hin, dass das Mobiltelefon immer mit einem zugelassenen System am Armaturenbrett befestigt werden muss: mit einem Magneten, mit einer am Armaturenbrett befestigten Klammer, sofern diese den Zugang zum Lenkrad nicht behindert, oder mit dem System zur Befestigung am CD-Modul des Fahrzeugs.
Mit dieser neuen Anordnung werden die typischen handyförmigen Clips, die mit einem Saugnapf an der Autoscheibe befestigt werden, verboten. Nach Ansicht von Experten sind diese Systeme gefährlich, da sich der Saugnapf aus verschiedenen Gründen wie Trockenheit oder Hitze von der Scheibe lösen kann, was den Fahrer gefährdet, wenn dies mitten im Fahrbetrieb geschieht.
Das neue Verkehrsrecht ist bereits seit Ostern in Kraft, und viele Autofahrer haben bereits Probleme mit den neuen Vorschriften.
So bedeutet beispielsweise das Führen eines Fahrzeugs, während man mit einem Mobiltelefon spricht oder es in der Hand hält, den Verlust von 6 Punkten, also genau doppelt so viele wie bisher. Das Bußgeld bleibt bei 200 Euro. 2,15 Prozent der Bußgelder, die jedes Jahr in Spanien verhängt werden, sind auf die Nutzung elektronischer Geräte am Steuer zurückzuführen, in den meisten Fällen auf das Mobiltelefon.
Ablenkungen sind die Hauptursache für Todesfälle am Steuer und haben in den letzten Jahren zugenommen. 31 Prozent der Unfälle gehen auf das Konto von Ablenkungen, gefolgt von Alkoholkonsum (27 Prozent) und überhöhter Geschwindigkeit (25 Prozent), so die jüngsten Verkehrsberichte.
https://www.cope.es/actualidad/socie...220417_2030558
In diesem Sinne sind sie auch in Fahrzeugen sehr beliebt geworden, da es sehr häufig vorkommt, dass man während der Fahrt einen Anruf erhält. Darüber hinaus ist er zu einem wichtigen Multimediazentrum geworden, in dem die Fahrer ihre Musik mit sich führen, um sie während der Fahrt zu hören.
Aus diesem Grund wurden in den letzten Jahren in die modernsten Autos fortschrittliche Systeme eingebaut, die es ermöglichen, die Funktionen des Mobiltelefons während der Fahrt sicher zu nutzen. Dienste wie CarPlay oder Android Auto sind in den meisten neu hergestellten Fahrzeugen enthalten, wobei sich die entsprechenden neuen Funktionen parallel zum Erscheinen neuer Modelle weiterentwickeln.
Viele Fahrer nutzen jedoch ältere Fahrzeuge, die nicht über diese Dienste verfügen, und suchen daher nach Alternativen, um Anrufe sicher entgegenzunehmen und ihr Mobiltelefon mit dem Bluetooth-System des Autos zu verbinden.
Es gibt eine Vielzahl von "Freisprecheinrichtungen", die im Internet oder im Fachhandel erhältlich sind. In diesem Zusammenhang hat die DGT berichtet, dass ein Modell, das bei vielen Nutzern sehr beliebt und weit verbreitet ist, gänzlich verboten ist und zu einer Geldstrafe von bis zu 500 Euro führen kann.
Wie sollte ein Mobiltelefon im Auto befestigt werden?
Mit dem neuen Verkehrsgesetz, das jetzt in Kraft ist. Die Generaldirektion für Verkehr warnt, dass es absolut verboten ist, ein Mobiltelefon mit einem Saugnapfsystem am oberen Teil der Windschutzscheibe zu befestigen.
In diesem Zusammenhang weist die DGT darauf hin, dass das Mobiltelefon immer mit einem zugelassenen System am Armaturenbrett befestigt werden muss: mit einem Magneten, mit einer am Armaturenbrett befestigten Klammer, sofern diese den Zugang zum Lenkrad nicht behindert, oder mit dem System zur Befestigung am CD-Modul des Fahrzeugs.
Mit dieser neuen Anordnung werden die typischen handyförmigen Clips, die mit einem Saugnapf an der Autoscheibe befestigt werden, verboten. Nach Ansicht von Experten sind diese Systeme gefährlich, da sich der Saugnapf aus verschiedenen Gründen wie Trockenheit oder Hitze von der Scheibe lösen kann, was den Fahrer gefährdet, wenn dies mitten im Fahrbetrieb geschieht.
Das neue Verkehrsrecht ist bereits seit Ostern in Kraft, und viele Autofahrer haben bereits Probleme mit den neuen Vorschriften.
So bedeutet beispielsweise das Führen eines Fahrzeugs, während man mit einem Mobiltelefon spricht oder es in der Hand hält, den Verlust von 6 Punkten, also genau doppelt so viele wie bisher. Das Bußgeld bleibt bei 200 Euro. 2,15 Prozent der Bußgelder, die jedes Jahr in Spanien verhängt werden, sind auf die Nutzung elektronischer Geräte am Steuer zurückzuführen, in den meisten Fällen auf das Mobiltelefon.
Ablenkungen sind die Hauptursache für Todesfälle am Steuer und haben in den letzten Jahren zugenommen. 31 Prozent der Unfälle gehen auf das Konto von Ablenkungen, gefolgt von Alkoholkonsum (27 Prozent) und überhöhter Geschwindigkeit (25 Prozent), so die jüngsten Verkehrsberichte.
https://www.cope.es/actualidad/socie...220417_2030558
Dies ist der Fall, wenn man ein Mobiltelefon mit einer Freisprecheinrichtung benutzt, ohne es in der Hand zu halten, aber durch ein Telefongespräch oder das Abhören einer Sprachnachricht abgelenkt wird. Dieser Fall wird mit einer Geldstrafe von 200 Euro und dem Entzug von 3 Punkten im Führerschein geahndet
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