Lebensmittel könnten auch auf den Kanaren knapp werden

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X

Lebensmittel könnten auch auf den Kanaren knapp werden

Einklappen
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Schriftgröße
    #1

    Lebensmittel könnten auch auf den Kanaren knapp werden

    Der radikale "Streik" einiger spanischer Spediteure zu einem der schlimmsten Zeitpunkte für die Versorgung mit Waren, nämlich der Pandemie und dem Krieg in der Ukraine, setzt die Inseln in Bezug auf die Ankunft von Waren vom Festland, insbesondere von verderblichen Lebensmitteln, unter neuen Druck.

    In diesem Sinne ist der Streik kein Streik, sondern ein "unbefristeter nationaler Streik", und der Einberufer ist die Plattform für die Verteidigung des nationalen und internationalen Straßengüterverkehrs, d.h. die Arbeitgeber, nicht die Arbeitnehmer. In diesem Sinne wird der Streik nicht von der gesamten Güterverkehrsbranche unterstützt.

    Das Nationale Komitee für Straßentransport (CNTC), in dem verschiedene Konföderationen, Verbände und Vereinigungen von Spediteuren zusammengeschlossen sind, hat angekündigt, sich nicht an dem Streik zu beteiligen.

    Probleme bei der Versorgung

    Wie Quellen, die dem Lebensmittelverteilungssektor auf den Inseln nahe stehen, gegenüber Canarias 7 erklärten, "gibt es zwei Lieferungen pro Woche, montags und donnerstags. Die Montagslieferung kam mit nur 15 % der Ladung an, und die Donnerstagslieferung brachte nichts. Ab nächster Woche wird es einen Mangel an Produkten geben".

    "Die Märkte erhalten keine Waren und auch nicht die Logistikplattformen der Lebensmittelunternehmen, weil die Lastwagen nicht im Hafen angekommen sind", sagen diese Quellen, die hinzufügen, dass vor allem die verderblichen Waren (Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch...) unter dem Mangel leiden werden, obwohl sich dieser Mangel in wenigen Tagen auf den Rest der Lebensmittel übertragen wird", sagt die C7. Die Situation ist ernst", warnen diese Quellen, die darauf hinweisen, dass 80 % der auf den Inseln konsumierten Lebensmittel vom Festland kommen.

    "Die Besorgnis ist so groß, dass sich die Unternehmen des Vertriebssektors am Donnerstag an die kanarische Regierung gewandt haben, um sie über die Situation zu informieren und sie um Vermittlung mit dem Innenministerium zu bitten, damit die staatlichen Sicherheitskräfte dafür sorgen, dass die Lastwagen mit der Fracht von den Inseln in den Häfen des Festlandes ankommen und eingeschifft werden", heißt es in der heutigen Ausgabe von Canarias 7.

    Sie verstecken sich hinter der Tatsache, dass es sich um eine Angelegenheit Madrids handelt, und glauben, da hier nicht gestreikt wird, passiert auch nichts", so die Quellen. Diesen Quellen zufolge haben nur die Stadträtin für das Gebiet, Yaiza Castilla, und der Stadtrat für das Finanzministerium, Román Rodríguez, "das Problem verstanden". Ihre Handlungsfähigkeit ist jedoch begrenzt. "Wir könnten ein Problem mit der öffentlichen Ordnung bekommen", warnen sie.

    https://www.noticiasfuerteventura.co...to-en-canarias
    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

  • Schriftgröße
    #2
    Hier in Asturien machen schon Supermärkte zu, kein Gemüse, kein Fisch, kein Obst, die Molkerei bekommt keinen Nachschub mehr, Schwerindustrie stellt Produktion ein, Polizeischutz für Konvois von Lebensmitteltransporten, die von Streikenden mit Steinen beschmissen werden oder die den LKW die Reifen zerstören.
    Bisher laut Nachrichten mindestens 600 Millionen Euro Schaden
    Gefällt mir
    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

    Kommentar


    • elfevonbergen
      elfevonbergen kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      gestern beim Lidl sehr viele Frischwaren nicht vorhanden. Quark, Tortillas, 0%0% Joghurt, versch. Pizzen ect...

  • Schriftgröße
    #3
    Einzige Alternative im Moment ist der Bauern-Markt, wo Eigenproduktion verkauft wird, d.h. keine Transportwege.

    Aber die Großmärkte in Madrid usw. haben so gut wie nichts mehr.
    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

    Kommentar


    • Schriftgröße
      #4
      Es sollte schon lange mehr Unterstuetzung fuer die heimischen Produkte der Insel auf der wir leben, geben. wir kaufen meist auf dem Bauernmarkt (Matanza) ein. Auch Fleisch, vor allem Kaese und Obst-Gemuese. Auch in Puerto gibt es grosses Angebot am Samstag. Sehr ueberrascht hat mich die tolle Kaeseauswahl eines kleinen Anbieters. Ich musste da lange anstehen, weil vor mir ein Franzose genuesslich Kaese kaufte und Tocino. c est vraiment bon! Fuer 7 Euro eine grosse Tuete Gemuese und Obst. Man kann sich hier doch wunderbar dem Angebot der Jahreszeit anpassen.
      ansonsten wird wohl bald auch bei uns ein spuerbares Desaster los gehen- wie es Achined bereits beschrieben hat
      Die einzige Person, mit der Sie sich vergleichen sollten, ist die Person, die Sie gestern waren. Das ist die Person, die Sie übertreffen und zu der Sie aufschauen sollten, um besser zu werden.

      Kommentar


      • Schriftgröße
        #5

        Grundsätzliche Einigung zur Beendigung des Transportstreiks

        Die Ministerin für Verkehr, Mobilität und urbane Agenda, Raquel Sánchez, kündigte am Montag an, dass die Regierung neben anderen Maßnahmen den Spediteuren einen Rabatt auf Berufsdiesel angeboten hat, der sich auf etwa 500 Millionen Euro belaufen wird, wobei die Einzelheiten noch ausstehen.



        Auf dieser Grundlage sei bei der nachmittäglichen Sitzung mit dem Nationalen Ausschuss für Straßenverkehr "eine Einigung" erzielt worden, sagte er. Diese Vereinbarung muss jedoch noch von den in diesem Gremium vertretenen Verbänden ratifiziert werden.



        Zu ihnen gehört nicht die Minderheitenplattform zur Verteidigung des nationalen und internationalen Straßengüterverkehrs, eine Vereinigung, die den Protest organisiert hat, der am Montag seinen achten Tag erreicht hat. Zu den Gründen zählt sie die Schutzlosigkeit der KMU und der selbständigen Transportunternehmer angesichts der hohen Kraftstoffpreise.

        Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

        Kommentar


        • Schriftgröße
          #6

          Der Streik geht weiter. Die Plattform zur Verteidigung des Straßengüterverkehrs, die zu dem Streik aufruft, hat angekündigt, dass sie die von der Regierung angebotenen 500 Millionen Euro zur Senkung der Dieselkosten ablehnt und der Streik daher auf unbestimmte Zeit fortgesetzt wird.

          Die Maßnahme wurde heute Nachmittag auf einer Sitzung verabschiedet, an der die Erste Vizepräsidentin der Regierung und Wirtschaftsministerin Nadia Calviño, die Verkehrsministerin Raquel Sánchez und die Finanzministerin María Jesús Montero sowie der Nationale Ausschuss für Straßenverkehr (CNTC), der Arbeitgeberverband des Sektors, teilnahmen.

          Der Vorschlag der Regierung wird ab dem Inkrafttreten des königlichen Gesetzesdekrets, das am 29. März verabschiedet wird, in Übereinstimmung mit dem, was in anderen europäischen Ländern angekündigt wurde, und insbesondere nach einem ähnlichen Modell wie in Frankreich, angewendet werden, erklärte der Verkehrsminister am Ende der Sitzung. Bei diesem Modell wird ein Teil der Preissubvention aus dem öffentlichen Haushalt finanziert, ein anderer Teil wird von den Kraftstoffhändlern oder -vermarktern gezahlt.

          Die Plattform zur Verteidigung des nationalen und internationalen Straßengüterverkehrs, die zu den Protesten aufgerufen hatte, lehnte diese Verhandlungen ab und warf der Regierung vor, sich mit "den falschen Leuten" zu treffen. Zwölf Branchenverbände sind im Arbeitgeberverband vertreten, aber nicht derjenige, der zu den Protesten aufruft. "Solange [der Verkehrsminister] sich nicht mit der Plattform zusammensetzt, verhandelt, sich einigt und unterschreibt, wird das nicht aufhören, da können Sie sicher sein", sagte der Vorsitzende der Organisation, Manuel Hernández.
          Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

          Kommentar


          • keule
            keule kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            -Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat nach Beratungen mit den übrigen EU-Finanzministern und -ministerinnen einer Senkung der Mehrwertsteuer auf Kraftstoffe eine Absage erteilt
            "Die französische Ratspräsidentschaft hat sich ausdrücklich gegen Senkungen von Steuern ausgesprochen, etwa bei der Mehrwertsteuer."

          • elfevonbergen
            elfevonbergen kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            wäre das erste mal daß ein EULand seine Entscheidung vom Gebrabbel des Ratsprä.Landes abhängig macht - alle 6 Monate Richtungswechsel?

        • Schriftgröße
          #7
          Tja, und wenn jetzt alle hamstern dann gibts bald wirklich nichts mehr. Warum streiken denn die Transporteure? Wegen den Spritpreisen, oder? Wäre ja ein leichtes für den Staat da mal die Steuern rauszunehmen, schon gibt es wieder günstigen Sprit...

          Kommentar


          • Achined
            Achined kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Der spanische Staat hat 500 Millonen Euro Subventionen für Sprit für die Transporteure angeboten, die ausschließlich für den Streik verantwortliche Vereinigung beklagt, sie säße gar nicht mit am Verhandlungstisch und hält den Streik aufrecht.
            Nun macht ein VW Werk dicht, morgen Danone, Stahlwerke usw.
            Was die zwei Jahre Pandemie nicht geschafft haben, erreichen nun diese GHP, der Ökonomie Spaniens den Rest zu geben, sollte der Streik nicht umgehend aufhören.
            Komischerweise hat Amazon keinerlei Probleme, Prime-Bestellung in 24h im Haus.

        • Schriftgröße
          #8
          Ja... backe backe backe Kuchen.... alles einfach oder was?
          Die einzige Person, mit der Sie sich vergleichen sollten, ist die Person, die Sie gestern waren. Das ist die Person, die Sie übertreffen und zu der Sie aufschauen sollten, um besser zu werden.

          Kommentar


          • Schriftgröße
            #9
            ich frage mich immer- woher hat der span. Staat die Millionen, die er ausgeben will ( z.B. 500 Millonen Euro Subventionen für Sprit für die Transporteure, angebliche Verluste durch den Streik <ca 600 Mio) fuer "Streikinvestitionen" , wo er doch so pleite ist und Europaweit Schulden hat? Oder habe ich da wiedewr etwas uebersehen?
            Die einzige Person, mit der Sie sich vergleichen sollten, ist die Person, die Sie gestern waren. Das ist die Person, die Sie übertreffen und zu der Sie aufschauen sollten, um besser zu werden.

            Kommentar


            • SanLorenzo4
              SanLorenzo4 kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Die haben ja ordentlich vom Corona-Sonderfond profitiert. Wieviel genau weiß ich nicht. Und den Rest druckt Uschi auf Anfrage.
              Gefällt mir

          • Schriftgröße
            #10
            Irgendwie bekomme ich immer mehr Lust, irgendwie auszusteigen und als Selbstversorger zu leben.

            Am besten nach Teneriffa ziehen, ein altes, verlassenes Anwesen mit Ackerland beziehen, ein paar Hühner halten, Obst und Gemüse anbauen...

            Wenn wir gerade beim Thema sind: Kennt jemand diesen Deutschen Aussiedler, der im Barranco zwischen Erjos und Los Silos in eben so einem Anwesen lebt? Irgendwann spreche ich den mal an, wenn ich mal wieder vorbei komme...
            Hoffentlich bald wieder in Puerto...

            Kommentar


            • Schriftgröße
              #11
              Ein großer Garten = große (=viel) Arbeit und wenn das Wetter nicht mitspielt, bist Du auf TF am Dauergießen.
              Wie wir in Arona, tolles Grundstück, alles Grün, unter anderem fast 40 Pinos gepflanzt, die auch schon eine stattliche Größe erreicht hatten, aber wenn dann, wie in den letzten Jahren im Süden immer häufiger, der Regen fast komplett ausbleibt, dreht man sich irgendwann im Kreis mit dem Gartenschlauch in der Hand oder die Bewässerungsanlage läuft in Dauerschleife, weil selbst die Kakteen völlig austrockneten.

              Selbst hier in Asturien mit (unserer Meinung nach) viel Regen merkt man offensichtlich den Klimawandel, die von den Nachbarn geschilderten harten, kalten Winter und vor xx Jahren wohl auch üblich, extremer Niederschlag, werden auch weniger. Wir müssen manchmal auch schon mit der Gießkanne rumlaufen....

              Wir haben schon am 24. Dezember mit T-Shirt auf der Terrasse gesessen, unsere Freunde fanden die Wetterentwicklung schon fast beängstigend.
              Waldbrand-Gefahrenstufe 3 ist im Frühjahr auch selten bis gar nicht üblich.
              Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

              Kommentar


              • Schriftgröße
                #12
                Wer hätte das gedacht ?

                Dass der Irrsinn eines einzelnen Menschens, der sich plötzlich in einen Terroristen, Attentäter, Wegelagerer, Heckenschützen, Bandolero, Vergewaltiger, Kindermörder, und was noch immer einem an Missetätern einfallen mag, verwandelt hat und letztendlich als einer der grausamsten Kriegsverbrecher der Geschichte gelten wird, die ganze Welt in kürzester Zeit in den Vorhof des 3. Weltkrieges geführt hat ?

                Und dass da ein Volk, sein Volk, ihm ohne Gewissensbisse ( bis dahin ? ) Gefolgschaft leistet, es einem erscheinen läßt, dass der böse Charakter, der seinem Volk seit langem Gedenken in den Medien, der Literatur, den Filmen, Nachrichten usw. nachgesagt wird, doch scheinbar eine nicht auszulöschende Wirklichkeit ist ?

                Nach den erlangten Erfahrungen aus den 2 vorangegangenen Weltkriegen, die doch, scheinbar, die Welt von einem weiteren "Kalten-Krieg" zur Vorstufe zu einem 3. abhalten sollten, dieser aber hier erst gar nicht Statt fand, und alles sich direkt, unabwendbar ?, doch in diese Richtung bewegt, bestätigt die Schlechtigkeit des Menschen, wohl in der Genetik bestimmter Völker/Rassen liegend, als unabwendbare Erkenntnis über das traurige Dasein des Homo Sapiens, der NICHT aus seiner Haut kann, und dem, wie wir hier erneut erfahren müssen, es als an einer der höchsten Stelle auf dieser Welt stehenden Personen Schnurz-Piepe ist, was aus der Kugel wird, auf der wir alle leben.

                Wie in den Medien verlautet wird, haben wir Alle bisher einfach so im "Happy-Flower"- Modus vor uns dahingelebt, gewissermaßen selbstzufrieden mit dem erreichen Lebensniveau, obwohl es doch an vielen Enden und Plätzen noch fehlte.

                Schon die drohende Übervölkerung der Erde in Sicht, war man bestrebt, fernere Welten zur Expansion aufzutun.

                Sinnloses Unterfangen, nun?

                Zuerst die zahlreichen Versuche, durch irgendwelche Biowaffen Weltherrschaft erreichen zu können, ja, ich sage das so aus Überzeugung, haben durch globale Zusammenarbeit von Forschung und Bestreben es jedenfalls abbremsen können, obwohl noch Nachfolgeschäden existieren.

                Nun, da hat es Einer etwas eiliger, um Ruhm zu erlangen, dem unvollendeten Schnauzbärtigen zu zeigen, wie man es wirklich macht !

                Ja, mit seinen nun auch schon 70, ist ihm Eile geboten, um noch "seinen" Ruhm geniessen zu kðnnen.
                Gefällt mir
                ******************************************

                ?

                Nein, nichts Neues !

                Kommentar


                • Schriftgröße
                  #13
                  Zitat von Achined Beitrag anzeigen
                  Ein großer Garten = große (=viel) Arbeit und wenn das Wetter nicht mitspielt, bist Du auf TF am Dauergießen.
                  Wie wir in Arona, tolles Grundstück, alles Grün, unter anderem fast 40 Pinos gepflanzt, die auch schon eine stattliche Größe erreicht hatten, aber wenn dann, wie in den letzten Jahren im Süden immer häufiger, der Regen fast komplett ausbleibt, dreht man sich irgendwann im Kreis mit dem Gartenschlauch in der Hand oder die Bewässerungsanlage läuft in Dauerschleife, weil selbst die Kakteen völlig austrockneten.

                  Selbst hier in Asturien mit (unserer Meinung nach) viel Regen merkt man offensichtlich den Klimawandel, die von den Nachbarn geschilderten harten, kalten Winter und vor xx Jahren wohl auch üblich, extremer Niederschlag, werden auch weniger. Wir müssen manchmal auch schon mit der Gießkanne rumlaufen....

                  Wir haben schon am 24. Dezember mit T-Shirt auf der Terrasse gesessen, unsere Freunde fanden die Wetterentwicklung schon fast beängstigend.
                  Waldbrand-Gefahrenstufe 3 ist im Frühjahr auch selten bis gar nicht üblich.
                  Ja, ist alles nicht so einfach...
                  So wirklich ernst denke ich auch nicht über so einen Schritt nach.
                  Sollte die Lage auf unserem Planeten aber noch weiter eskalieren, wäre das Aussteigen tatsächlich eine Option für mich. Dann wäre das Leben in der "Tretmühle" wahrscheinlich noch schwieriger.
                  Hoffentlich bald wieder in Puerto...

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X