Hundefreundlich? Und Regionen

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    #21
    Leinenzwang !

    Zitat von Canaria111 Beitrag anzeigen
    Und dann frag ich mich, warum meine alte Rotti-Hündin, die gut erzogen neben mir her trabt, sich um nichts schert, ob es nu Kind, Hund oder Pferd ist,
    einen Maulkorb anhaben muss und an der Leine gehen, wie es die Verordnung sagt,.......
    Cris,
    das ist ja alles schön und gut, wenn deine Hunde gut erzogen sind.

    Nur woran erkennt der "einfache" Spaziergänger, wenn Hunde, mit gigantischen Ausmassen, an einem vorbeilaufen und evtl. doch nur schnüffeln wollen?

    Also ganz klar meine Meinung:
    Hunde, egal welche Rasse oder Ausmasse, sind dort, wo sich auch andere Personen aufhalten, strikt an der Leine zu führen.
    Im abgelegenen Barranco können sie sich ja austoben.

    Vielleicht bin ich deshalb so rigoros, da ich schon mal nette Erfahrung mit 3 freilaufenden Dobermänner haben durfte.


    Übrigens bin ich trotzdem tier- und hundelieb.

    Gruss
    diddes

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      #22
      Sooo, jetzt wollte ich euch mal das Baby vorstellen...
      Auch wir vertreten die Meinung, dass es nicht wirklich Kampfhunde gibt...
      Es sind die Halter, die aus Hunden Bestien machen und da kommt es nicht auf Rasse, Größe oder Beißkraft an.... wir sehen es auch an unserem, 52 kg reinste Muskelmasse, aber sanft und lieb wie ein kleines Lamm...
      Wir geben zu, wenn so ein Hund austickt, dann ist Polen offen und nicht mehr spassig.. aber das bedeutet nicht das Hundebesitzer kleinerer Rassen Narrenfreiheit sich zuschreiben dürfen..
      Im endeffekt müßte es eine Verordnung für auffällige Hunde geben und nicht
      eine Liste auf den Rassen aufgelistet sind.. Wie agresiv ist mitlerweile der Schäferhund oder der Golden Redriver..???. aber solche Hunde sind in den Augen der Leute nur süss, oder im Falle des Schäferhundes der Polizei zu
      geschrieben... wenn da was passiert überschlagen sich die Medien nicht, nur bei den Kampfhunden ist der Wirbel groß und verstärkt so nur die negative Einstellung Unwissender...
      die 2 und der böse Kampfhund
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        #23
        Zitat von diddes Beitrag anzeigen
        Cris,
        das ist ja alles schön und gut, wenn deine Hunde gut erzogen sind.

        so sollte es eigentlich sein, wenn man Hunde hat oder ? Allerdings muss ich zugeben, ich HATTE gut erzogene Hunde, als ich noch in Ortschaften gewohnt habe. Die Hunde die ich jetzt habe, haben nicht so eine Erziehung, muss ich zugeben. Allerdings sind die auch nur auf meinen Gelände oder an der Leine

        Nur woran erkennt der "einfache" Spaziergänger, wenn Hunde, mit gigantischen Ausmassen, an einem vorbeilaufen und evtl. doch nur schnüffeln wollen?

        Auch das hat ein gut erzogener Hund nicht zu tun. Das belästigt nämlich Leute, die Angst vor Hunden haben oder ganz einfach nur eine weisse Hose an haben *gg*

        Also ganz klar meine Meinung:
        Hunde, egal welche Rasse oder Ausmasse, sind dort, wo sich auch andere Personen aufhalten, strikt an der Leine zu führen.
        Im abgelegenen Barranco können sie sich ja austoben.

        Grundsätzlich stimme ich Dir da zu

        Vielleicht bin ich deshalb so rigoros, da ich schon mal nette Erfahrung mit 3 freilaufenden Dobermänner haben durfte.


        Übrigens bin ich trotzdem tier- und hundelieb.

        Gruss
        diddes
        Hätte von Dir auch nicht erwartet, dass Du von dreien auf alle schliesst

        Also, ich finde, die Verordnung ist falsch herum aufgezogen. Eine Liste mit den einzelnen auffälligen Hunden, ist aufwandstechnisch ja garnicht möglich.

        Leinenzwang grundsätzlich mal, finde ich nicht schlecht. Wenn man dann die Möglichkeit hat, sich und seinen Hund testen zu lassen um eine Genehmigung zu erhalten, das Tier auch freilaufen zu lassen. Allerdings bin ich absolut gegen Maulkorbzwang, das einen Hund anzutun, obwohl er nichts gemacht hat, sein einziger Fehler ist, der falschen Rasse anzugehören, ne.

        @dogo wow, auch ein schickes Tier

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          #24
          hier ein paar sachliche infos zu sinn und unsinn von "rasselisten".
          http://de.wikipedia.org/wiki/Rasseli...hen_den_Listen

          in niedersachsen habe ich z.b. jahrelang "Kampfhundesteuer" bezahlt,
          dann wurde die rasse "Mastino Napolitano" von der liste genommen.
          eine klage auf rückzahlung der steuern wurde abgewiesen.

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            #25
            Zitat von Ulrich Beitrag anzeigen
            hier ein paar sachliche infos zu sinn und unsinn von "rasselisten".
            http://de.wikipedia.org/wiki/Rasseli...hen_den_Listen
            Ulrich,
            wenn schon die Landesregierungen mit ihren "verantwortlichen Beamten" nicht in der Lage sind ein Thema einheitlich zu bewerten, wie soll dies dem "ottonormal-Hundekenner und Nichtkenner" möglich sein?

            Was ich nicht verstehen kann:
            Warum wehren sich die Hundehalter gegen einen Leinenzwang in Bereichen, in welchen sich auch Nichthundehalter bewegen?
            Als "guterzogenes" Familienmitglied ist der Liebling doch eh gewohnt stets
            auf Herrchen/Frauchen fixiert zu sein und auch an dessen Seite zu gehen.
            Also warum nicht auch mit Leine?
            Selbstverständlich soll sich Hund auch austoben und Hundezeitung lesen können, dann aber bitte dort, wo niemand sich beängstigt fühlt.

            Ich führe selbst regelmässig den Hund meines Bruders und käme nie auf den Gedanken ohne Leine mit Ihm zu laufen.
            Warum auch ? Die Erfahrung hat gezeigt, er kackt auch mit Leine.


            Auf dem Bild ist er ohne Leine, da war er aber auch auf einem Privatgründstück und müde vom Hundezeitunglesen.

            http://xs.to/xs.php?h=xs131&d=08385&f=hund1318.jpg


            Gruss
            diddes

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              #26
              diddes, ich wehre mich nicht gegen einen vernünftigen leinenzwang - im gegenteil.

              ich wehre mich nur gegen eine pauschal-vorverurteilung von bestimmten hunderassen.

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                #27
                Ulrich,
                dann gehen wir mit unseren Meinungen zu diesem Thema konform.

                Ich wünsche mir mehr verantwortungsbewusste und einsichtige Hundehalter!

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                  #28
                  Es gibt Rassen, die bevorzugt zur Jagd eingesetzt werden, andere als "Hilfssheriffs" bei der Polizei, als Blindenhunde habe ich häufig Schäferhunde beobachtet, zum Aufspüren von Erdbeben- und Lawinenopfern scheinen Zwergdackel u.ä. nicht besonders geeignet zu sein, und zum Schäfchenhüten werden auch nur bestimmte Rassen eingesetzt. Bei organisierten Hundekämpfen ebenso. Wird wohl schon Gründe dazu geben bzw. das ist für mich absoluten Hunde-Nichtkenner doch ein deutliches Indiz dafür, dass sich die Rassen in Charakter, Temperament, Gefährlichkeit und Talent sehr voneinander unterscheiden.

                  Deshalb teile ich nicht die Auffassung, dass bestimmte Eigenschaften ausschließlich vom Hundehalter grundsätzlich beeinflusst werden können.

                  Wenn schwere oder tödliche Verletzungen von bestimmten Hunderassen in auffälliger Größenordnung zugefügt wurden, dann soll es auch entsprechende Schutzvorschriften geben, um die Gefahr einzudämmen.

                  Wieso bloß haben viele Hundebesitzer ein AMIGA-Syndrom - aber meiner ist doch ganz anders! ?


                  claudia

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                    #29
                    Da ich ja auch Besitzerin eines sogenanten Kampfhundes bin, mußte ich mich mit den Auflagen, Vorderungen und Vorurteilen auseinandersetzen...
                    Es ist falsch zu denken, daß diese auf der Liste sind, weil sie besonderst agresiv oder dazu neigen schneller zu zubeisen, wie andere... ganz im Gegenteil, stammen die meisten Kampfhunde von ein und dem selben Vorfaren ab, den Molosern ... die vom Gemüt her 100 mal ruhiger und ausgeglichener sind als z.B Schäferhund.. Sie stehen aus einem einzigen Grund auf der Liste und zwar, dass eine enorme Beißkraft dahinter ist und die meisten, wenn sie zubeißen sollten ihr Untergebiss ausrenken und es nicht einfach ist ihn dann zulösen...
                    ( und nur zum Info, die Dogos werden in Argentinien als Polizeihunde verwendet, kommt dem Schäferhund in Deutschland gleich)

                    Ich selber stamme aus Frankfurt und habe meinen aus Leipzig geholt.. dort steht der Dogo-Argentino nicht auf der Liste, es war ein arger Papierkrieg, den ich am anfang überflüssig fand... heut zutage sehe ich das ganz anderst, ich finde es gut, das Führungzeugnisse, Wesenstest abgegeben werden müssen...um solchen Vorfällen aus dem Weg zugehen und zu vermeiden, dass solche Hunde in falsche Hände geraten.. trotzallem bin ich der Meinung, das diesen Pflichten auch andere große Rassen nachkommen sollten und der Begriff Kampfhunde vermieden werden sollte..

                    Hier in Bayern ist es mit den Kampfhunden/ Hunden gut geregelt worden. So lang der Hund nicht auffällig wird, gelten die gleichen Vorschriften und die gleichen Steuern. Leinenzwang ist an öffentlichen Plätzen und einigen städtischen Einrichtungen... hinzu kommen extre Plätze(hundewiesen), an denen man seinen Liebling ohne große Bedenken laufen lassen kann..

                    Find ich super...

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                      #30
                      Liebe Forianer,

                      es ist alles sehr aufschlussreich, was Ihr alles geschrieben habt !

                      Und es ist auch sehr positiv, daß diese sogenannten "Kampfhunde" nicht gleich alle verteufelt werden.

                      Die Aussage von "Dogo Argentino " im Beitrag 23 ist der Angelpunkt für meinen Beitrag:

                      Wer hat den Begriff "Kampfhund" in die Welt gesetzt ? Die Hunde oder der Mensch ?
                      Wer hat solche Rassen "verzüchtet", die Hunde oder der Mensch ?

                      Wer amüsiert sich bei Hundekämpfen, die Hunde oder der Mensch ?
                      Wer gewinnt dickes geld bei diesen Hundekämpfen, die Hunde oder der Mensch ?

                      Mensch ??

                      Sind wir Menschen im Sinne des Wortes oder sind wir die eigentlichen "Bestien", die wir unsere Begleiter, die Hunde, zu unseren Zwecken umzüchten, verkuppeln und clonen ?

                      Ich sehe vor mir diese "Kampfmaschine" eines "Machos", der mit weissem Turnhemd ohne Ärmel, schwarzen Stiefeln an de Beinen und dicken Goldkettchen um Hals und Handgelenk noch mehr Ausdruck seiner "Machohaftigkeit" zum Ausdruck bringen muss, indem er sich von einem "Kampfhund" begleiten läßt, ihne authentisch zu einem "Zerberus" "gestaltet" hat, ihm als Baby schon die sonst Schlappohren auf kurze Dreiecke hat beschnibbeln lassen und die Rute auf nur einen Stummel ( oder garnichts ) gekürzt, damit ein Rivale keinen Angriffspunkt erwischt ?

                      Das sind die eigentlichen gefährlichen Erscheinungsformen, Aggression in Potenz !

                      Und so laufen sie auch über die Strasse, begleitet von ihrem KH und einer "Novia" und sehen dich auffordernd provokativ an und fragen : " Gefällt dir meine Negrita ? " Was sagst du dann ?

                      Ich verurteile Züchter und auch Tierärzte, die sich, des Profites wegen, zu solchen Machenschaften hinreissen lassen.
                      Ich verurteile diese geheimen Trainingscamps für Kampfhunde und ihre Halter.

                      Und die gibt es überall, in Deutschland, in Spanien, in ganz Südamerika, auf der ganzen Welt.

                      Und kein Mittel dagegen.

                      Die Bestie ist der Mensch, er formt alles zu seinem Gefallen, auch die Tiere, sonst friedliche Wesen bekommt er dazu, auf Halsbandruck hin sofort die Zähne zu zeigen.

                      Pfui Teufel !
                      ******************************************

                      ?

                      Nein, nichts Neues !

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                        #31
                        vor 20 Jahren, wärend meiner Ausbildung kannte ich viele Polizeihundeführer. Zur dieser Zeit wurde viele Schäferhunde gegen Rottweiler ausgetauscht. Die Schäferhunde waren weniger und weniger wesensfest. Wärend man mit eine Rotti unbedenklich durch Menchenmassen laufen konnte, ohne das dieser direkt in jeden und allen eine Gefahr sah.

                        Und wie schon dogo sagte, die sogenannten Kampfhunde werden wegen ihrer Beisskraft so eingesetzt, nicht wegen des Charakters oder Temperaments. Ich kann jeden Hund dazu bringen, dass er kämpft und beisst, wenn ich ihn lang genug tritze.

                        Für mich, nach 30 Jahren Hundeerfahrung, ist der gefährlichste Hund der Pekinese Zu 90% waren diese Hunde in der Praxis bissig und denen kann man nicht mal die Schnauze zubinden, da sie keine haben *grummel*

                        ach ja, das AMIGA-Syndrom... liegt vielleicht daran, dass nicht jeder 2. Hund bissig ist ?

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                          #32
                          Zitat von aurora Beitrag anzeigen
                          Es gibt Rassen, die bevorzugt zur Jagd eingesetzt werden, andere als "Hilfssheriffs" bei der Polizei, als Blindenhunde habe ich häufig Schäferhunde beobachtet, zum Aufspüren von Erdbeben- und Lawinenopfern scheinen Zwergdackel u.ä. nicht besonders geeignet zu sein, und zum Schäfchenhüten werden auch nur bestimmte Rassen eingesetzt. Bei organisierten Hundekämpfen ebenso. Wird wohl schon Gründe dazu geben bzw. das ist für mich absoluten Hunde-Nichtkenner doch ein deutliches Indiz dafür, dass sich die Rassen in Charakter, Temperament, Gefährlichkeit und Talent sehr voneinander unterscheiden.

                          Deshalb teile ich nicht die Auffassung, dass bestimmte Eigenschaften ausschließlich vom Hundehalter grundsätzlich beeinflusst werden können.

                          Wenn schwere oder tödliche Verletzungen von bestimmten Hunderassen in auffälliger Größenordnung zugefügt wurden, dann soll es auch entsprechende Schutzvorschriften geben, um die Gefahr einzudämmen.

                          Wieso bloß haben viele Hundebesitzer ein AMIGA-Syndrom - aber meiner ist doch ganz anders! ?


                          claudia

                          liebe claudia, du unterliegst den gleichen irrtümern wie so viele.
                          es ist wiederholt wissenschaftlich belegt, dass die sog. reizschwelle bei den meisten sog. kampfhunderassen sehr viel höher liegt als bei anderen rassen,
                          aggressive reaktionen, wenn überhaupt, also sehr viel später auftreten.

                          schau dir mal die sog. beißstatistiken an. wer lag und liegt immer ganz vorne?
                          der gute, brave deutsche schäferhund.

                          weißt du, mit welcher hochoffiziellen, richterlichen begründung seinerzeit der mastino napolitano auf die liste der kampfhunde kam?
                          "hunde der rasse mastino napolitano wurden bei den veranstaltungen im römischen colosseum (also vor 2.000 jahren) eingesetzt. die hunde mussten gegen menschen, elefanten und raubtiere kämpfen. deswegen ist eine genetische veranlagung zu überdurchschnittlicher aggressivität nicht auszuschließen."
                          da kann ich mir nur an den kopf fassen.

                          der tosa inu kam auf die liste, weil er in japan bei hundekämpfen eingesetzt wird. nur, wie sehen diese hundekämpfe aus? die hunde werden dazu ausgebildet, ihren jeweiligen gegner mit lediglich körpereinsatz zu boden zu werfen oder aus dem ring zu drücken (ähnlich wie die sumoringer).
                          hunde, die dabei auch nur einmal erhöhte aggressivität zeigen und ihr gebiss einsetzen werden augenblicklich für alle weiteren kämpfe gesperrt und von der zucht ausgeschlossen.

                          man sieht, das geballte nicht-fachwissen hat bei der erstellung der listen zugeschlagen und deshalb verurteile ich diese.

                          selbstverständlich bin ich auch der meinung, dass auffällige hunde gleich welcher rasse solange mit leinen- und maulkorbzwang zu belegen sind, bis zweifelsfrei durch regelmäßig zu wiederholende wesenstests bewiesen ist, dass der hund resozialisiert wurde. bei wiederholter auffälligkeit ist der halter empfindlich zu bestrafen und der hund ggf. sogar einzuschläfern.

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                            #33
                            schau dir mal die sog. beißstatistiken an.
                            Habe mal danach gesurft; wobei ich leider irgendwie immer nur auf absolute Werte stoße (..ist ja wie bei vielen kanarischen Statistiken .

                            claudia

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                            • Schriftgröße
                              #34
                              Hundefreundlich ?

                              Leine bei 5 Hunden ? Da würde ich aber nicht jeden Tag und ich wiederhole J E D E N Tag mit den L I E B E N laufen wollen. Wir haben ...richtig..5 Stück ............nein wir haben uns die nicht bewusst angeschafft.........sie wurden aufgelesen von uns weil sie in Not waren.....bis auf Skakespaer (der hat nur 3 Beine) waren alle noch Welpen.
                              Es sind Familienmitglieder und genauso wichtig wie mein Mann und ich BASTA. Im übrigen........ das man jeden Tag laufen mussund damit es nicht langweilig wird immer wo andershat uns im laufe der Jahreeine gute Inselkenntnis beschert. Auch das es JEDEN Tag sein muss egal was für ein Wetter ist macht uns erfinderisch und es wird einfach in den normalen Tagesablauf eingeplant. Essen gehen ist nicht (möchte den Wirt sehen der freundlich bleibt wenn man mit 5 Kötern da steht), ist aber kein Problem ich esse sowieso am liebsten bei mir!

                              Was die einheimische Bevölkerung angeht.........da darf man nicht alle über einen Kopf scheren.........es gibt eben Leute die mögen keine Hunde oder anderes domestiziertes Viehzeug........das gibt es überall auf der Welt. Diese Leute tun mir einfach nur leid. Ich weiss das irgendwo auf der Welt Hunde verspeisst werden so wie wir Kühe essen was dem Inder Schauer über den Rücken jagt.

                              Aber wir praktizieren das was wir vertreten wollen und können und dazu gehört auch die Liebe zum Tier und da es uns möglich ist haben wir einige in unser Leben integriert und nicht nur die haben ein gutes Leben nein wir auch !!!!!!!!!

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                                #35
                                Zitat von Santana Beitrag anzeigen
                                Teneri-fee guckst Du hier,
                                Guenther hats schon ins Forum geschrieben
                                http://www.forumteneriffa.de/tenerif...etz-kraft.html
                                Hallo Santana,

                                wegen Deiner Einträge habe ich mich hier im Forum angemeldet.
                                Hab das Gefühl, dass ich mit meinen Fragen bei Dir richtig bin.
                                Ich suche ein Zuhause für mich, meinen Sohn Alex (14)
                                und unsere drei Aussies Josie, Odin und Lady.
                                Gibt es so tierfreundliche Vermieter auf Teneriffa?
                                Gerne auch ausserhalb, hauptsache günstig.
                                Schulbusnähe vom Colegio Aleman wäre natürlich gut...
                                Bin etwas verunsichert durch die unterschiedlichen Beiträge.
                                Ohne meine Hunde das geht gar nicht!
                                Kannst Du mir was raten?
                                Dürfen Hunde irgendwo frei herumlaufen? Beutel sind klar!
                                Meine brauchen Auslauf...
                                Gibt es brauchbare Hundeschulen?
                                Agility???
                                Liebe Grüße
                                Carmen

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                                  #36
                                  Hallo Mighty
                                  freu mich das Du Dich wegen mir angemeldet hast.
                                  Aber sicher gibt es hundefreundliche Vermieter.
                                  Viele der Canarios haben ja auch Hunde.
                                  Frag mal Mircoles und Conny Alemania die haben grade ihre Hunde auch mit auf die Insel genommen.
                                  Wie Du schon geschrieben hast ,Gassigehen mit Beutel ja.
                                  Viele Hundebesitzer gehen auch mit ihren Hunden in die Barrancos, das ist kein Problem.
                                  Man findet immer ein schoenes Fleckchen wo sich die Hunde wohlfuehlen .
                                  Hundeschule?Muss ich schauen,faellt mir im Moment nicht ein.
                                  In der Stadt Hund an die Leine,wird grade auch kontrolliert.
                                  Wegen der Schule waere es oben bei La Torre bestimmt besser,da gibts genug Auslauf fuer Hunde.
                                  Er kann Dir bestimmt gute Ratschlaege geben.
                                  http://de.youtube.com/user/gunanche

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                                    #37
                                    Es fragt sich, ob Carmen berufstätig sein wird/muss ? ( habe da nicht weiter durchgelesen )

                                    Die Zone Tabaiba/Radazul/San Isidro ist schon, durch die direkte Nähe zur DST ( Deutsche Schule Teneriffa ), sehr interessant, weil man gut flanieren kann, mit verhältnismäßig wenig Verkehr, sodaß auch mit 3 Hundies gut auszukommen wäre.

                                    Wohnungen muss man vor Ort suchen, da alles sehr variabel - und auch der persönliche Eindruck eines möglichen Mieters kann Vermieter, auch bei 3 Hunden in der Familie, positiv einstellen, obwohl er wohl bei "unpersönlichem Vorkontakt" sofort absagen würde.

                                    Die Anforderung an Platz und Immobilie wäre wichtig zu wissen.
                                    ******************************************

                                    ?

                                    Nein, nichts Neues !

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                                      #38
                                      Hundefreunde

                                      Hallo Ihr!
                                      Vielen Dank für Eure schnelle Antwort.
                                      Ich werde vorraussichtlich in Puerto de la Cruz arbeiten, habe aber ein Auto.
                                      Von dem her wäre es mir wichtiger, in Schulnähe zu wohnen (El Chorrillo).
                                      Aber schon mal vielen herzlichen Dank für Eure Tipps!!!
                                      Gibt es eigentlich Treffen unter den Forenmitgliedern?
                                      Oder unter Forenmitgliedern die gleichzeitig Hundefreunde sind und sich vielleicht zu gemeinsamen Unternehmungen treffen?
                                      Picknick am Strand mit Rudel ???

                                      LG vom Chiemsee

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                                        #39
                                        Hundefreunde

                                        Hallo Mighty,

                                        im Normalfall hast Du mit Hunden gerade hier in Puerto kein Problem. Wir sind mit unseren beiden Hunden in diesem Jahr hergezogen (Gruß an Santana) und es war nicht schwierig ein Haus zu finden.

                                        Und das, obwohl es nicht um 2 kleinere Hunde ging, sondern um einen Halbstarken (15 kg) und einen Großen (28 kg)

                                        Wir haben allerdings schon im Vorfeld immer gesagt, dass wir 2 Hunde haben.

                                        Lieben Gruß

                                        Conny, Nano (SchäferhundCollie) und Sam (LabradorDackel)

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                                          #40
                                          Vom "Chorillo" bis "PdlC" sind es mit dem Auto gut und gerne 35-45 Minuten zu fahren, wenn man den morgendlichen Verkehr berechnet, der immer mehr zunimmt.
                                          Und das jeden Tag, hin und zurück, wenn man dort arbeitet.

                                          Da die Autobahn TF-5 so ziemlich der einzige direkte Weg zwischen beiden Punkten ist, ist diese Verbindung bei jedem Vorfall auf der noch 2-Spurigen Bahn noch langsamer.

                                          Das muss gut durchdacht sein. Oder man siedelt sich irgendwo in der Mitte an, wo der Schulbus der "DST" die Schüler einsammelt und auch wieder zurückbringt.
                                          ******************************************

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