Teneriffa-Unternehmer fordern "Madeira-Maßnahmen"

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Teneriffa-Unternehmer fordern "Madeira-Maßnahmen"

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    #1

    Teneriffa-Unternehmer fordern "Madeira-Maßnahmen"

    Der Geschäftskreis des Südens Teneriffas (CEST) hat am gestrigen Sonntag Maßnahmen zum Schutz vor Covid-19 gefordert, wie sie auf Madeira umgesetzt werden …

    Mitglieder des CEST-Vorstands haben nach Medienberichten eine Videokonferenz mit mehreren Geschäftsleuten aus Madeira, dem Rotary Club, dem Mediensektor und Industrieunternehmern abgehalten, um sich über die Maßnahmen zur Linderung der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zu informieren.

    Die von den Regierungen Portugals und Madeiras umgesetzten Maßnahmen habe es dem Land und insbesondere seinen Inselgruppen ermöglicht, ein Gesundheitsniveau aufrechtzuerhalten, das es dem Tourismus ermöglicht habe, sich zu erholen und die Wirtschaft nicht untergehen zu lassen.

    Demnach verlange die Regierung Madeiras seit mehreren Monaten, dass jeder, der auf den Inseln des Archipels ankommt, ungeachtet seiner Nationalität, Herkunft oder des Reisegrundes, spätestens 72 Stunden vor der Ankunft auf Madeira einen negativen PCR-Test auf Covid-19 vorlegen muss. Dazu gehörten auch Einwohner und portugiesische Staatsangehörige der Halbinsel.

    Bei der Ankunft am Flughafen würden die Reisenden in zwei Warteschlangen organisiert. Eine für diejenigen, die den durchgeführten Test bereits mitbringen, und eine weitere für diejenigen, die noch keinen nachweisen können. Die Schlange der Reisenden ohne Test werde in einen Bereich von Einzelzimmern geleitet, wo etwa 50 Krankenschwestern und medizinisches Hilfspersonal die Einreisenden betreuen und den PCR-Test in einem etwa einstündigen Prozess durchführen.

    Alle Reisenden dürften weiter zu ihren privaten oder touristischen Zielen reisen, wo sie innerhalb von 12 Stunden das Ergebnis ihres Tests per SMS erhalten. Diejenigen, die positiv getestet werden, würden von Gesundheits- und Polizeipersonal besucht, das sie in ein von der Regionalregierung Madeiras reserviertes Hotel begleitet, wo sie bleiben müssten, bis sie sich von der Krankheit erholt haben.

    Die Kosten für den Test und den Aufenthalt im Hotel, das für positive Getestete reserviert sei, würden vollständig von der Regionalregierung von Madeira übernommen.

    (...)

    https://teneriffa-heute.net/kanaren-...assnahmen.html

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    #2
    Passend dazu:

    Der Tourismussektor fordert die Bevölkerung der Kanarischen Inseln erneut zur Eigenverantwortung bezüglich des Schutzes vor Covid-19-Infektionen auf. Nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC sind aufgrund der Situation nur noch 20 Prozent der Hotelanlagen geöffnet, wobei einige Hotels mit weniger als 10 Prozent ihrer Kapazität ausgelastet sind, was zu weiterer Kurzarbeit führen wird.

    https://teneriffa-heute.net/kanaren-...1-09-2020.html

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      #3
      Möglicherweise aber kann der Reisende, der den PCR-Test zum Boarding mitbringt, beim Verlassen des Flugzeuges doch COVID-19 aufweisen, weil er neben oder nahe eines Trägers im Fluggastraum gesessen hat.

      Das Gleiche ist die Gefahr, in öffentlichem Nahverkehr, Bahn, Bussen etc. zu fahren.

      Bei den durchschnittlichen 80 Jahren, die wir leben, sollte man eben mal 1 Jahr aussetzen, um dem feindlichen Virus, und Anderen, den Spielplatz zu verengen.
      ******************************************

      ?

      Nein, nichts Neues !

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        #4
        Im zitierten Beitrag steckt ein Fehler.

        72 Stunden vor der Einreise nach Madeira

        sind nicht der Zeitpunkt bis zu dem ein negativer PCR-Test nachgewiesen sein muss

        Sondern

        Dem bei der Einreise vorgelegten negativen PCR-Test darf der Abstrich nicht älter als 72 Stunden zugrunde liegen.

        Gesund bleiben
        Anton

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          #5
          Wer sich im Flieger erst infiziert hat kann beim Aussteigen noch kein Covid19 zeigen. Die Inkubationszeit ist mindestens ein paar Tage. Auch kann ein im Flugzeug Infizierter beim Abstrich nicht positiv getestet werden.

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