Die Heiligen Drei Könige haben dieses Jahr ein ganz besonderes Geschenk im Rucksack. Die kanarische Mehrwertsteuer IGIC sinkt ab dem 1. Januar 2019 von 7% auf 6,5%. Bei jedem Einkauf von 100 Euro sparen die Bürger theoretisch 50 Cent. Theoretisch zumindest!
Freuen wird sich vor allem der Einzelhandel. Mein Friseur wird mir auch weiterhin 7 Euro abknöpfen, bei der Ferretería meines Vertrauens an der Ecke wird der Kaffeekocher weiterhin für 8,50 Euro über den Ladentisch gehen, und bei Worten wird der Fernseher immer noch 299 Euro kosten, und nicht 297,60 Euro. Besonders die Großhandelsketten nehmen die Steuersenkung gerne an, denn in der Summe klingelt ein ordentlicher Gewinn in der Kasse. Ein Weihnachtsgeschenk für die Wirtschaft.
Die Könige heißen PP, CC und ASG und sitzen im kanarischen Parlament. Sie sind besonders stolz auf den ausgehandelten Steuerpakt und rechnen den Bürgern vor, dass sie in den kommenden zwei Jahren 300 Millionen Euro sparen werden. Theoretisch zumindest!
Manche Unternehmen werden vielleicht noch eine Weile brauchen, bis sie es umsetzen. Bei der Rechnung im Restaurant werde ich nicht nachrechnen. Der Unterschied ist auf jeden Fall geringer als das Trinkgeld auf dem Tellerchen. Aber von Seiten des Finanzamts verlautet, dass man wachsam sein werde und beobachte, ob die Unternehmen die Steuersenkung an die Bürger weitergeben.
Noch deutlicher fällt die Steuersenkung bei einigen Artikeln des Grundbedarfs aus (z.B. Spagetti, Öl, Brot oder Tampons), die im offiziellen Warenkorb enthalten sind. Dort sinkt die Mehrwertsteuer von 3% auf 0%. Doch mir kann das egal sein, mein Brot wird auch weiterhin 60 Cent kosten und nicht 59,7. Auch elektrische Energie und Dienstleistungen im sozialen und gesundheitlichen Bereich sind nun ganz von der IGIC befreit. Theoretisch spare ich also bei der nächsten Stromrechnung vielleicht ein paar Euro. Oder auch erst bei der übernächsten, nachdem Endesa vom Finanzamt überprüft wurde. Aber dafür erhöht Movistar zum 5. Februar wieder einmal die Preise…
Freuen wird sich vor allem der Einzelhandel. Mein Friseur wird mir auch weiterhin 7 Euro abknöpfen, bei der Ferretería meines Vertrauens an der Ecke wird der Kaffeekocher weiterhin für 8,50 Euro über den Ladentisch gehen, und bei Worten wird der Fernseher immer noch 299 Euro kosten, und nicht 297,60 Euro. Besonders die Großhandelsketten nehmen die Steuersenkung gerne an, denn in der Summe klingelt ein ordentlicher Gewinn in der Kasse. Ein Weihnachtsgeschenk für die Wirtschaft.
Die Könige heißen PP, CC und ASG und sitzen im kanarischen Parlament. Sie sind besonders stolz auf den ausgehandelten Steuerpakt und rechnen den Bürgern vor, dass sie in den kommenden zwei Jahren 300 Millionen Euro sparen werden. Theoretisch zumindest!
Manche Unternehmen werden vielleicht noch eine Weile brauchen, bis sie es umsetzen. Bei der Rechnung im Restaurant werde ich nicht nachrechnen. Der Unterschied ist auf jeden Fall geringer als das Trinkgeld auf dem Tellerchen. Aber von Seiten des Finanzamts verlautet, dass man wachsam sein werde und beobachte, ob die Unternehmen die Steuersenkung an die Bürger weitergeben.
Noch deutlicher fällt die Steuersenkung bei einigen Artikeln des Grundbedarfs aus (z.B. Spagetti, Öl, Brot oder Tampons), die im offiziellen Warenkorb enthalten sind. Dort sinkt die Mehrwertsteuer von 3% auf 0%. Doch mir kann das egal sein, mein Brot wird auch weiterhin 60 Cent kosten und nicht 59,7. Auch elektrische Energie und Dienstleistungen im sozialen und gesundheitlichen Bereich sind nun ganz von der IGIC befreit. Theoretisch spare ich also bei der nächsten Stromrechnung vielleicht ein paar Euro. Oder auch erst bei der übernächsten, nachdem Endesa vom Finanzamt überprüft wurde. Aber dafür erhöht Movistar zum 5. Februar wieder einmal die Preise…
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