in diesem Fall bei meiner Fellnase. Aber ich denke die Prinzipien sind die Gleichen wie in der Humanmedizin.
Meine Tanni bekommt seit 13. August taeglich eine Dosis morgens + abends zur Behandlung eines Sehnenrisses im Hinterlauf. Ich moechte ihr kein Kuenstliches Gelenk einsetzen lassen- sie hat schon eines auf der anderen Seite und das waren starke post-operative Eingriffe in ihr Hundeleben< zur Folge starke Arthrose im anderen Bein, Muskelschwund usw.
Bei starker Schonung besteht die Moeglichkeit, dass sich das Bein ohne OP irgendwie arrangiert.....
Meine TA ist ausgezeichnet und ich vertraue ihr in Diagnosse und Verordnungen. Aber die Sache mit dem Cortison soll nun bis Mitte Oktober weiter gehen, damit kein Rueckfall kommt. Der aber wohl so oder so nicht aus zu schliessen waere. Fellnase hat nun starke Atemnot und eine warme Nase. Ist auch offensichtlich gestresst - vielleicht weil sie nicht all das fressen darf worauf sie jetzt ploetzlich Hunger entwickelt
Die Schmerzen bekommen wir ganz gut mit dem Hanfoel CBD in den Griff.
Aber es geht ihr nicht gut. aber das Beinchen hat sich relativ gut entwicket, sie kann wieder laufen.
Habe auch gelesen, dass zu lang verabreichtes Cortison die Nebenniere hemmt, zur Eigenproduktion wichtiger Stoffe- bis zur kompletten Einstellung. Das hiesse dass der Hund dann staendig auf Cortison angewiesen waere.
Ich wollte die Dosis lediglich etwas reduzieren und sehen ob sich ihre Situation bessert.
Die TA habe ich schon schon lange genervt- mit etlichen Fragen hierzu, deshalb wuerde ich lieber nicht nochmal nach fragen.
Habt ihr da einen guten Tip-
Meine Tanni bekommt seit 13. August taeglich eine Dosis morgens + abends zur Behandlung eines Sehnenrisses im Hinterlauf. Ich moechte ihr kein Kuenstliches Gelenk einsetzen lassen- sie hat schon eines auf der anderen Seite und das waren starke post-operative Eingriffe in ihr Hundeleben< zur Folge starke Arthrose im anderen Bein, Muskelschwund usw.
Bei starker Schonung besteht die Moeglichkeit, dass sich das Bein ohne OP irgendwie arrangiert.....
Meine TA ist ausgezeichnet und ich vertraue ihr in Diagnosse und Verordnungen. Aber die Sache mit dem Cortison soll nun bis Mitte Oktober weiter gehen, damit kein Rueckfall kommt. Der aber wohl so oder so nicht aus zu schliessen waere. Fellnase hat nun starke Atemnot und eine warme Nase. Ist auch offensichtlich gestresst - vielleicht weil sie nicht all das fressen darf worauf sie jetzt ploetzlich Hunger entwickelt
Die Schmerzen bekommen wir ganz gut mit dem Hanfoel CBD in den Griff.
Aber es geht ihr nicht gut. aber das Beinchen hat sich relativ gut entwicket, sie kann wieder laufen.
Habe auch gelesen, dass zu lang verabreichtes Cortison die Nebenniere hemmt, zur Eigenproduktion wichtiger Stoffe- bis zur kompletten Einstellung. Das hiesse dass der Hund dann staendig auf Cortison angewiesen waere.
Ich wollte die Dosis lediglich etwas reduzieren und sehen ob sich ihre Situation bessert.
Die TA habe ich schon schon lange genervt- mit etlichen Fragen hierzu, deshalb wuerde ich lieber nicht nochmal nach fragen.
Habt ihr da einen guten Tip-

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