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    #1

    Smart City Puerto de la Cruz

    Puerto de la Cruz wird die erste kanarische Gemeinde, die ihr gesamtes öffentliches Beleuchtungsnetz über das Internet steuert.
    Die neue Beleuchtung entspricht dem Himmelsschutzgesetz des Instituto Astrofísico de Canarias dank innovativer Leuchten, die die Effizienz und Lichtverteilung verbessern.
    Als Teil des ehrgeizigen Projekts ?intelligente Stadt? wird die Gemeinde über das CityTouch-System das gesamte öffentliche Beleuchtungsnetz verbinden.
    Die Stadtverwaltung wird in ihrem Bestreben, die Infrastrukturen der Grundversorgung zu verbessern und zu aktualisieren, diese Änderungen auf der Grundlage eines Energieeffizienzmodells und einer intelligenten Installation nach dem Konzept der Smart Cities vornehmen.
    Das gewählte System ist eine Punkt-zu-Punkt-Fernverwaltung, die "völlige Flexibilität der Fernsteuerung und Beleuchtung dort garantiert, wo sie gebraucht wird, wann sie gebraucht wird und in der richtigen Menge", erklärte der zuständige Stadtrat Ángel Monta?és. Außerdem wird es möglich sein, "den Energieverbrauch zu senken und die Umweltauswirkungen (Energie, Lichtverschmutzung) zu reduzieren, den Service zu verbessern (Verringerung der Ausfallzeiten bei Pannen) und die Verkehrssicherheit sowie das Image der Gemeinde zu verbessern".
    Die 6.000 Lichtpunkte in der Gemeinde werden zentral verwaltet. Der Auftrag für das integrale Management der öffentlichen Beleuchtung wurde an die IMESAPI vergeben, was wiederum Einsparungen für die kommunalen Kassen im Hinblick auf das aktuelle Management bedeutet, da das Modell auf der Amortisation von Investitionen durch Energieeffizienzkriterien basiert, wobei das beauftragte Unternehmen die gesamte Investition übernimmt.
    "Das Projekt kombiniert die Punkt-zu-Punkt-Fernverwaltung in 4.500 Punkten mit LED-Technologie und 1.500 Natriumdampflampen mit der Steuerung von 120 Bedienpulten in derselben Software, was die Regelung und absolute Steuerung jeder Leuchte unabhängig oder in Gruppen ermöglicht und gleichzeitig Informationen über Stromausfälle oder potenzielle Energielecks liefert", erklärte der Vertreter der Firma IMESAPI. Die Management-Plattform ermöglicht die automatische Erkennung von Ausfällen in der öffentlichen Beleuchtung und die Weiterleitung des Vorfalls an das IMESAPI-Wartungspersonal. Gleichzeitig wird es durch die Kombination beider Technologien möglich sein, die Beleuchtung dort anzubieten, wo sie gebraucht wird.
    IMESAPI wird die oben erwähnten 4500 LED-Punkte renovieren und Einsparungen in den anderen 1500 vornehmen, außerdem werden alle Einrichtungen mit "Arbeitsschutz-Bedingungen nach den geltenden Vorschriften versehen, und zwar ohne jegliche Kosten für die Stadtverwaltung".
    Die Beleuchtungstechnologie, die in der Gemeinde installiert werden soll, entspricht dem Himmelsschutzgesetz des Astrophysikalischen Instituts der Kanarischen Inseln durch die neu entwickelte Optik ClearStar, die es ermöglicht, weiße LEDs der neuesten Technologie zu verwenden, die mit einer speziellen Optik alle blauen Anteile des Spektrums eliminiert und so die beste Effizienz und die beste Kombination gewährleistet, um auf die Bedürfnisse jeder Art von Straße zu reagieren.
    Gleichzeitig ermöglicht die Kombination von LED-Technologie und Remote-Management-Systemen Energieeinsparungen von rund 65 %, während die Betriebskosten der Anlage durch eine bessere Steuerung und die Möglichkeit, Wartungsarbeiten vorwegzunehmen und zu planen, gesenkt werden.
    In einem Pilotprojekt, das von März bis Juni dieses Jahres laufen wird, wird bei 100 Lichtpunkten ein Doppelanschluss installiert. Zusätzlich zum Remote Management Connector wird die Leuchte in der Lage sein, im unteren Teil Sensoren für Umweltmessungen (Lärm, Umweltverschmutzung, Verkehr, etc.) zu versorgen.
    All dies ist ein klares Beispiel für das Engagement der Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz für die Zukunftsvision zur Entwicklung der Smart Cities auf den Kanarischen Inseln.

    http://eldia.es/2018-03-10/norte/1-Puerto-Cruz-primer-municipio-canario-conectividad-toda-red-alumbrado-publico.htm

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    #2
    na, hoffentlich fällt da nicht ein Computer aus

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      #3
      In einem Pilotprojekt, das von März bis Juni dieses Jahres laufen wird, wird bei 100 Lichtpunkten ein Doppelanschluss installiert.
      Und der Rest dann genauso schnell wie der Bau des Sporthafens.
      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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        #4
        Gute Sache!
        Jetzt müssen sie nur ein netzgestütztes Verkehrskonzept erfinden.
        Momentan erstickt die Stadt im Autoverkehr.
        Es wird zunehmend menschenfeindlich!
        Besucht mich bei: http://www.wandern-auf-teneriffa.de

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          #5
          ich denke auch das internet gesteuerte Beleuchtung- eine tolle Sache fuer unsere Insel ist. Aber trotzdem waere eine Verkehrsregelung vorrangig < siehe Wolfgangs Beitrag. Dass saemtliche Verkehrswege anstatt 35-40 min (Pdlc- Sta Cruz z.b.) jeweils ueber 1h 25 dauern incl. Luftverschmutzung, Unfaellen und kaputten Strassen, ist kein Zustand fuer die arbeitende Bevoelkerung.
          Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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