Ja, das mit dem Weg sehe ich ein, hab ich ja auch angeführt. Tabaiba ist für die meisten halt auch nen Ritt und ich würde meinem Kind auch keine dreiviertel Stunde Schulweg pro Strecke zumuten.
Es kommt natürlich immer auf den Lehrer und auch den Schüler an. Aber tendenziell würde ich schon sagen, dass es da schon Qualitätunterschiede gibt. Das hat auch die Pisa Studie bestätigt.
"En Espa?a, la puntuación en Matemáticas de los alumnos escolarizados en colegios privados es 39 puntos superior a los públicos, que alcanzan los 510 puntos .
También en las comunidades autónomas espa?olas, los alumnos de los centros privados obtienen mejores resultados que los de la pública, aunque en varios casos las diferencias no son estadísticamente significativas."
Quelle: http://www.elconfidencial.com/alma-c...ejores_132970/
Und die Unterschiede bei den Fremdsprachenkenntnissen sind zwischen Privatschule und Öffentlicher Schule unbestritten. Um das herauszufinden, braucht man in und um Santa Cruz, wo es eher weniger touristisch ist, ja nur mal versuchen eine Konversation in Englisch zu beginnen. Da ist selbst bei 20 Jährigen nach dem "Hello, how are you?" in den meisten Fällen Schluss.
Trotzdem hast Du natürlich Recht, wenn Du sagst, dass das Kosten-/Nutzenverhältnis nicht für jeden stimmt. Wir haben auch gut überlegt, ob es uns das Wert ist. Aber Schulweg sind 10 Minuten, wir glauben dass der Schulabschluss und die Sprachkenntnisse auf Mutterprachlerniveau ein Türöffner im In- und Ausland sind und wir hatten ein gutes Gefühl mit den Lehrern beim Erstgespräch. Und das war es uns persönlich dann wert.

Es kommt natürlich immer auf den Lehrer und auch den Schüler an. Aber tendenziell würde ich schon sagen, dass es da schon Qualitätunterschiede gibt. Das hat auch die Pisa Studie bestätigt.
"En Espa?a, la puntuación en Matemáticas de los alumnos escolarizados en colegios privados es 39 puntos superior a los públicos, que alcanzan los 510 puntos .
También en las comunidades autónomas espa?olas, los alumnos de los centros privados obtienen mejores resultados que los de la pública, aunque en varios casos las diferencias no son estadísticamente significativas."
Quelle: http://www.elconfidencial.com/alma-c...ejores_132970/
Und die Unterschiede bei den Fremdsprachenkenntnissen sind zwischen Privatschule und Öffentlicher Schule unbestritten. Um das herauszufinden, braucht man in und um Santa Cruz, wo es eher weniger touristisch ist, ja nur mal versuchen eine Konversation in Englisch zu beginnen. Da ist selbst bei 20 Jährigen nach dem "Hello, how are you?" in den meisten Fällen Schluss.
Trotzdem hast Du natürlich Recht, wenn Du sagst, dass das Kosten-/Nutzenverhältnis nicht für jeden stimmt. Wir haben auch gut überlegt, ob es uns das Wert ist. Aber Schulweg sind 10 Minuten, wir glauben dass der Schulabschluss und die Sprachkenntnisse auf Mutterprachlerniveau ein Türöffner im In- und Ausland sind und wir hatten ein gutes Gefühl mit den Lehrern beim Erstgespräch. Und das war es uns persönlich dann wert.
Kommentar