Derzeit wird am Nationalen Gerichtshof in Madrid über mehr als ein Dutzend mutmaßliche Mitglieder des Camorra-Clans verhandelt. Die Festnahmen erfolgten bereits 2011 im Süden von Teneriffa. Seit den 90er-Jahren soll die italienische Mafia auf der Insel aktiv gewesen sein. Die Mitglieder nutzten damals den Boom im Bau von Wohn- und Ferienimmobilien, um Geld aus kriminellen Geschäften, unter anderem aus dem Drogenhandel, zu verstecken.
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