...... auf dem Flohmarkt in Santa Cruz!!!
Vergangenen Sonntag wollten mein Lebensgefährte und ich das schöne Wetter bei einem Besuch auf dem sonntäglichen Flohmarkt in der Hauptstadt genießen. Doch von dem anfangs so gemütlichen Sonntagsausflug blieb leider nicht viel übrig.
Es war sehr viel und in einer Straße wurde sehr gedrängelt und geschoben. Eine kleine, korpulente Frau mittleren Alters mit langen schwarzen Haaren hat sich ständig zwischen uns gedrängelt, geschoben, uns geknufft und war wirklich sehr aufdringlich. Ich habe sie ein paar Mal zur Seite geschoben, sogar freundlich angesprochen, um wieder zu meinem Freund zu kommen. Naja plötzlich drehte sie in Windeseile ab.
Wir haben noch immer nicht begriffen, welche göttliche Gabe mein Freund plötzlich hatte und sofort nach seinem Portemonnaie griff - welches natürlich weg war. (Reißverschlusstasche der Jacke, auf Brusthöhe!). Wir haben ebenfalls sofort umgedreht und sind der Frau hinterher und haben Sie tatsächlich nach ein paar wenigen Metern zwischen zwei Buden geschnappt und uns das Portemonnaie, welches sie frech unter Ihren Achseln versteckt hatte, zurück geholt. Wir hatten SEHR SEHR viel Glück. Wir können das noch gar nicht verstehen und glauben, das wir so unendliches Glück gehabt haben.
Wir vermuten auch, dass das eine ganze Bande war und ich möchte hier davor warnen, damit dies nicht noch mehr Menschen passiert.
Es war nämlich so:
In der Straße, zwischen den Ständen, stand auf der Seite ein Mann, der sich aus einer hinten zugeknüpften Jacke befreit hat und dies als Kunststück den Flohmarktbesuchern präsentiert hat. Die Leute blieben natürlich alle stehen und bewunderten ihn. Dadurch hat sich ein Stau/Gedränge in der Straße gebildet. Wir vermuten, das auch dieser "Künstler" zu der Bande gehörte. Denn als wir bemerkten, das die Frau das Portemonnaie geklaut hat, hat auch dieser Künstler fluchtartig seinen Kram zusammen gepackt und ist weg. Ist doch seltsam, denn es kommen doch immer wieder neue Besucher an ihm vorbei, die ihm etwas in seinen Becher werfen könnten.
So nun genug, ich hoffe jemand liest meinen langen Text und ist für den nächsten Besuch gewarnt.
Liebe Grüße
Vergangenen Sonntag wollten mein Lebensgefährte und ich das schöne Wetter bei einem Besuch auf dem sonntäglichen Flohmarkt in der Hauptstadt genießen. Doch von dem anfangs so gemütlichen Sonntagsausflug blieb leider nicht viel übrig.
Es war sehr viel und in einer Straße wurde sehr gedrängelt und geschoben. Eine kleine, korpulente Frau mittleren Alters mit langen schwarzen Haaren hat sich ständig zwischen uns gedrängelt, geschoben, uns geknufft und war wirklich sehr aufdringlich. Ich habe sie ein paar Mal zur Seite geschoben, sogar freundlich angesprochen, um wieder zu meinem Freund zu kommen. Naja plötzlich drehte sie in Windeseile ab.
Wir haben noch immer nicht begriffen, welche göttliche Gabe mein Freund plötzlich hatte und sofort nach seinem Portemonnaie griff - welches natürlich weg war. (Reißverschlusstasche der Jacke, auf Brusthöhe!). Wir haben ebenfalls sofort umgedreht und sind der Frau hinterher und haben Sie tatsächlich nach ein paar wenigen Metern zwischen zwei Buden geschnappt und uns das Portemonnaie, welches sie frech unter Ihren Achseln versteckt hatte, zurück geholt. Wir hatten SEHR SEHR viel Glück. Wir können das noch gar nicht verstehen und glauben, das wir so unendliches Glück gehabt haben.
Wir vermuten auch, dass das eine ganze Bande war und ich möchte hier davor warnen, damit dies nicht noch mehr Menschen passiert.
Es war nämlich so:
In der Straße, zwischen den Ständen, stand auf der Seite ein Mann, der sich aus einer hinten zugeknüpften Jacke befreit hat und dies als Kunststück den Flohmarktbesuchern präsentiert hat. Die Leute blieben natürlich alle stehen und bewunderten ihn. Dadurch hat sich ein Stau/Gedränge in der Straße gebildet. Wir vermuten, das auch dieser "Künstler" zu der Bande gehörte. Denn als wir bemerkten, das die Frau das Portemonnaie geklaut hat, hat auch dieser Künstler fluchtartig seinen Kram zusammen gepackt und ist weg. Ist doch seltsam, denn es kommen doch immer wieder neue Besucher an ihm vorbei, die ihm etwas in seinen Becher werfen könnten.
So nun genug, ich hoffe jemand liest meinen langen Text und ist für den nächsten Besuch gewarnt.
Liebe Grüße
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