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    #1

    Diabetes Typ 1

    Ich habe eine Interessengemeinschaft aktiviert, damit gegenseitiger Informations- und Motivationsaustausch möglich ist hier auf Teneriffa ( und /oder kanarischen Inseln).
    Diabetes ist seit 12 Jahren mein täglicher Begleiter.
    Wäre schön wenn sich "Mitsüsslinge" finden würden.

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    #2
    Diabetes Typ II Interessierte wirst man wohl locker finden, aber Typ I ??

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      #3
      also bin schon über 30 jahre typ I, lebe in los gigantes, habe ne insulinpumpe mit kontinuierlichem blutzuckermonitoring, aber alles muss ich mir in deutschland besorgen.
      lg
      bettina-kirsten

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        #4
        Halli Hallo, ich habe die Interessengemeinschaft auf Diabetes abgeändert.
        Egal welchen Typ ihr habt /hattet, ich freue mch über jedem von Euch.



        https://www.facebook.com/groups/1410371932555262/

        Diabetiker aus aller Welt zeigen ihr Gesicht
        Zuletzt geändert von UnaBuenaVida Physio Peggy; 08.03.2014, 01:39.

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          #5
          Gesundheitstipp

          Diabetes und Magnesiummangel

          Warum man Diabetes ohne Magnesium nicht heilen kann. Diabetes ist die Folge einer ungünstigen Lebens- und Ernährungsweise. Man spricht von "zu süß" und von "zu wenig Bewegung". Das ist zwar richtig, doch vergisst man dabei eines: "zu magnesiumarm". Genau das aber wäre für Diabetiker und entsprechende Risikogruppen ausschlaggebend, denn der Zusammenhang zwischen Magnesiummangel und der Entstehung von Diabetes bzw. seiner angeblichen Unheilbarkeit wird immer offensichtlicher.
          Diabetes Diabetiker leiden unter Magnesiummangel

          Die Mehrzahl der Diabetiker leidet an Magnesiummangel
          Magnesiummangel ist weit verbreitet ? ganz besonders unter Diabetikern. Die Universität Stuttgart-Hohenheim führte eine Studie an 5.500 Diabetikern durch. Dabei stellte sich heraus, dass 89 Prozent der insulinpflichtigen und 85 Prozent der nicht insulinpflichtigen Patienten an einem Magnesiummangel litten.
          Magnesiummangel begünstigt einerseits die Entstehung von Diabetes und kann bei bestehendem Diabetes nicht nur zu schlechteren Zuckerwerten und den gefürchteten Folgeschäden an Herz und Blutgefäßen führen, sondern kann sogar die im Grunde durchaus mögliche Heilung der Krankheit verhindern.
          Magnesiummangel begünstigt Diabetes-Folgeschäden
          Zwei der größten epidemiologischen Studien (Nurses Health Study und Professionals Health Study) mit insgesamt etwa 130.000 Teilnehmern kamen zu dem Ergebnis, dass Menschen, die sich magnesiumarm ernähren, deutlich öfter an Diabetes erkranken.
          Anders herum bedeutet das: Je höher die Magnesiumkonzentration im Blut, desto geringer ist das Risiko, Diabetes zu entwickeln. Auch unterliegen Diabetiker mit zu niedrigen Magnesiumwerten einem sehr viel größeren Risiko, Opfer von Nierenschäden und Netzhauterkrankungen zu werden.
          Laut einer Metaanalyse (veröffentlicht in der Zeitschrift ?Diabetes und Stoffwechsel?) verfügten Diabetiker mit Augenschäden über noch geringere Magnesiumvorräte als Diabetes-Patienten ohne diese Komplikation.
          Magnesiummangel fördert Gefäßkrankheiten
          Wissenschaftler aus Mexiko hatten außerdem nachgewiesen, dass bei Diabetes-Patienten mit Magnesiummangel auch die Konzentration des Entzündungs-Proteins CRP steigt. Erhöhte CRP-Werte gelten als Risikofaktor für Gefäßerkrankungen wie Thrombosen und infolgedessen für Herzinfarkt und Schlaganfall.
          Im Jahr 2005 bestätigte ein Forscherteam der Medizinischen Universität in Charleston, South Carolina, dass Patienten mit hohem CRP-Spiegel außerdem zu wenig Magnesium mit der Nahrung aufnahmen.
          Warum leiden Diabetiker an Magnesiummangel?
          Der Hauptgrund des Magnesiummangels bei Diabetikern liegt in der heutzutage üblichen magnesiumarmen Ernährung verborgen (Details siehe Text ?Magnesiummangel?). Lebensmittel, die einen hohen Magnesiumgehalt aufweisen, werden von den meisten Menschen gemieden, wie z. B. biologisch angebaute grüne Blattgemüse, frische Erbsen, Meeresgemüse, Amaranth, Quinoa, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne oder Mandeln.
          Gleichzeitig werden Lebensmittel verspeist, die einerseits selbst äußerst magnesiumarm sind (dazu gehören insbesondere raffinierter Haushaltszucker und alle anderen isolierten Kohlenhydrate) und andererseits den sowieso schon spärlichen Magnesiumvorrat noch weiter erschöpfen ? entweder, weil sie Stoffe enthalten, welche die Aufnahme von Magnesium erschweren (z. B. Hülsenfrüchte, Getreide, Milch) oder weil sie Stoffe enthalten, für deren Abbau und Entgiftung der Körper Magnesium benötigt (z. B. säurebildende Lebensmittel, aber auch Medikamente) oder weil sie Stoffe enthalten, die sich mit Magnesium verbinden und dieses für den Organismus daraufhin nutzlos werden lassen (z. B. Soja, Schwarztee, fluoridiertes Salz).
          Hat sich erst einmal ein Diabetes entwickelt, schwinden die Magnesiumvorräte des Körpers immer schneller, da bei Diabetikern mehr Mineralien als gewöhnlich und so auch mehr Magnesium über die Nieren ausgeschwemmt werden.
          Wie Magnesiummangel zu Diabetes führt
          Nur ein adäquater Magnesiumspiegel im Blut ermöglicht es der Bauchspeicheldrüse, genügend Insulin auszuschütten. Ohne Magnesium kann die Bauchspeicheldrüse also nur eingeschränkt arbeiten. Außerdem sorgt Magnesium dafür, dass das Insulin Glucose aus dem Blut entfernen und in die Zellen hinein transportieren kann.
          Fehlt Magnesium jedoch, dann machen die Zellen dicht und lassen die Glucose nicht oder nur noch selten eintreten (beginnende Insulinresistenz). Gleichzeitig signalisieren die Zellen aber ihren Glucosehunger, der ja nach wie vor ungestillt ist. Also produziert die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin, was schließlich zu einer Erschöpfung der insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse führt und Menschen zur Insulinspritze greifen lässt (insulinpflichtiger Diabetes).
          Wie Magnesiummangel außerdem zu Übergewicht, Bluthochdruck und hohem Cholesterinspiegel führt
          Bevor jedoch die Bauchspeicheldrüse aufgibt, führt die beginnende Insulinresistenz der Zellen dazu, dass der Blutzuckerspiegel steigt. Die überschüssige Glucose wird in Form von Fett gespeichert und führt zu Übergewicht.
          Da sich in dieser Situation kaum ein Diabetiker um die lebenswichtige Versorgung mit ausreichend Magnesium kümmert, führt der anhaltende Magnesiummangel zu weiteren Problemen. Bluthochdruck entsteht und der Cholesterinspiegel steigt. Damit wären alle Risikofaktoren für ernsthafte Herz-Kreislauf-Erkrankungen beisammen:

          hoher Blutzuckerspiegel,
          Übergewicht,
          Bluthochdruck und
          ungünstige Cholesterinwerte.


          Diese vier Symptome, die unter dem Begriff "Metabolisches Syndrom" zusammengefasst werden, sind die Folge einer Insulinresistenz, deren Ursache lange nicht bekannt war. Inzwischen weiß man mehr.
          Die Ursache von Insulinresistenz ist ein ausgeprägter Magnesiummangel aufgrund einer magnesiumarmen und außerdem säurebildenden Ernährungsweise auf der Basis stark verarbeiteter Lebensmittel.
          Magnesium verbessert die Wirksamkeit von Insulin
          Und so waren die Ergebnisse von entsprechenden Studien aus Italien, Brasilien und Mexiko nicht verwunderlich. Sie ergaben, dass durch Magnesium-Gaben an Diabetiker die Wirksamkeit des Insulins verbessert und der Nüchtern-Blutzuckerwert gesenkt werden konnte. Je höher also der Magnesiumspiegel im Körper ist, um so besser reagieren die Zellen auf Insulin und um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, wieder gesund zu werden.
          Fazit: Magnesiummangel fördert die Entwicklung von Diabetes und erhöht das Risiko von Diabetes-Folgeschäden wie kardiovaskuläre Erkrankungen, Netzhautschäden, Nerven- und Nierenschäden beträchtlich, während andererseits die ausreichende Versorgung mit Magnesium sowohl Diabetes vorbeugen als auch bei bestehendem Diabetes seinen Verlauf abmildern und Folgeschäden verhindern kann.
          Magnesiummangel beheben
          Magnesiummangel kann in vier Schritten behoben werden.

          Integrieren Sie die im Abschnitt ?Warum leiden Diabetiker an Magnesiummangel?? aufgezählten magnesiumreichen Lebensmittel in Ihre Ernährung.
          Reduzieren Sie gleichzeitig die im selben Abschnitt erwähnten magnesiumarmen Lebensmittel bzw. solche, die eine Magnesiumaufnahme erschweren (siehe auch Text ?Magnesiummangel?). Ideal ist zu diesem Zweck eine basische Ernährung.
          Wählen Sie ein Magnesium-Präparat mit dem richtigen Calcium-Magnesium-Verhältnis von 2 : 1. Dieses Verhältnis liegt in natürlicher Weise in der Sango Meeres Koralle vor. Das Magnesium aus dieser vollkommen naturbelassenen Magnesiumquelle trifft bereits nach 20 Minuten mit einer Bioverfügbarkeit von 90 Prozent im Blutkreislauf ein. Die Bioverfügbarkeit anderer Mineralstoffpräparate beträgt dürftige 20 bis 40 Prozent.
          Während oral aufgenommenes Magnesium 6 bis12 Monate benötigen kann, um den intrazellulären Magnesiumspiegel steigen zu lassen, kann dies eine auf die Haut applizierte 30prozentige Magnesiumlösung (MAGOL) innerhalb von 6 bis 7 Wochen erledigen. In einer Studie zeigte sich, dass 75 Prozent der Teilnehmer nach nur vier Wochen mit täglichen MAGOL-Fußbädern und der täglichen Applikation von MAGOL auf die Haut ihren intrazellulären Magnesiumlevel so anheben konnten, dass sie sich im empfohlenen Referenzbereich befanden.

          Quellen
          u.a. ?The Magnesium Miracle? von Carolyn Dean M.D., N. D.
          Quelle 1
          Quelle 2

          unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/magnesiummangel-diabetes.html#ixzz2ss18rViN[/url]

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            #6
            wer derart unqualifiziert von diabetikern spricht und wie diese haushaltszucker in übermass verzehren und damit magnesiummangel erzeugen ist in meinen augen ein unualifizierter vollidiot. diabetes typ I und diabetes typ II sind zwei vollständig andere krankheiten und gerade typ I diabetriker ernähren sich gesünder als andere menschen, weil sie ja sich selber um die insulinmenge kümmern müssen, die sie ihren eben möglichst mit einem hohen glykämischen index versehenen kohlenhydraten zur aufnahme in die körperzellen anbieten müssen. wie verzichten eben gerade auf kohlenhydrate, die allzu rasch in den körper gelangen und die eben diesen magnesiummangel bedingen. dieser beitrag strotzt nur so von unqualifizierter verarbeitung von statistiken lesen sie diesen beitrag mit gesteigerter vorsicht und schauen sie nach, was bei ihrer ernährung ihnen mahnesium liefert und was dieses abbaut und hören sie auf, typ I diabetikern die sxchuld an ihren zerstörten betazellen zu geben und jedem menschen eine übersäuerung zu unterstellen!!!

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              #7
              Bitte recherchiert den Text noch mal.
              Das Zentrum der Gesundheit ist wirklich in manchen Dingen sehr abstrus.
              Danke.


              Ah gut Bettina, Du warst schneller, ich hatte mich fest gelesen.
              Zuletzt geändert von zauberin60; 10.03.2014, 00:00.
              Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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                #8
                @ conny

                bitte keine copy and paste hier

                setze einfach die links zu den seiten rein
                ************************
                Lieber Ratten im Keller
                als Verwandte im Haus

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                • Schriftgröße
                  #9
                  möglicherweise sucht man auf diese art der pseudoinformation mehr umsatz für gewisse produkte
                  Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
                  ---
                  La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.

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                    #10
                    Zitat von elfevonbergen Beitrag anzeigen
                    möglicherweise sucht man auf diese art der pseudoinformation mehr umsatz für gewisse produkte
                    Mein Gedanke

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                      #11
                      Außerdem muss man Typ 1 und Typ 2 Diabetes unterscheiden.

                      Für Typ 1 kann man absolut nichts, den erbt man und selbst bei Typ 2 liegt es nicht immer am Lebensstil.
                      Hoffentlich bald wieder in Puerto...

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