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    #21
    Eidechse66,

    es sei dir und Cornie (Kaleika) unbenommen die Sache so anzugehen wie ihr es für richtig haltet. Die Erfahrung aus meiner politischen und gesellschaftlichen Arbeit (allerdings in Deutschland) sagt mir, dass der Weg ein anderer ist.
    Wohlgemerkt - ein anderer. Ob der bessere wird sich zeigen.




    .

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      #22
      Dann wünschen wir uns mal gegenseitig viel Erfolg und berichten später mal davon.

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        #23
        Wenn Bürger einer Stadt aktiv werden und etwas bewegen (wollen), so hat das für mich nichts mit Aktionismus zu tun - das ist einfach ein persönliches Engagement. Dies kann auf ganz unterschiedlichen Ebenen stattfinden - es muss doch nicht immer alles gleichgeschaltet sein.

        Kaleikas Anliegen halte ich für sinnvoll, weil sie durch ihr Engagement schon einiges bewegt hat, ob das jetzt die Kakteen waren oder die tertulia ist. Mit diesen Aktivitäten wurden einfach Fakten geschaffen und belegt, dass etwas getan wird. Das sind für mich sinnvolle Ansätze, die es zu unterstützen gilt. Und genau dieses Engagement gab und gibt es in Deutschland auch und damit lässt sich sehr wohl etwas bewegen und ändern (Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Anfänge der Anti-AKW-Bewegung bzw. die Grünen!).

        Zeitgleich bzw. unabhängig davon, oder auch gemeinsam könnte sich doch eine Gruppe bilden, die z. B. ein Konzept erarbeitet, das bei entsprechender Stelle vorgelegt werden kann.
        "Gemeinsame Aktivitäten" verbinden die Menschen miteinander, ganz gleich wo das ist, ob in der Familie oder in der Gesellschaft. Inaktivität verbindet nicht miteinander.
        Vielleicht ist es in einem Forum auch einfach nur etwas komplizierter, solche Dinge zu klären, das geht persönlich einfacher, denke ich.

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          #24
          Na, dann viel Spass, erarbeitet mal ein Konzept und legt es "den entsprechenden Stellen" vor. Kaum seid ihr aus dem Raum, verschwindet es im Papierkorb und die entsprechende Stelle tippt sich an die Stirn.
          Aber bitte, ihr habt ein gutes Gefühl und könnt stolz auf euch sein ..... auch auf eure Naivität ??

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            #25
            Das war wohl ein Missverständnis, rolf hm.
            Mit meinem posting wollte ich nur deutlich machen, dass Eigeninitiative sehr wohl gefragt ist und auch etwas bewegt.
            Wer möchte, kann das ja anders machen - über ein gemeinsames Konzept.
            Man kann beide Positionen miteinander verbinden, muss man aber nicht.
            Eigeninitiative schafft einfach Tatsachen. Und genau darum geht es - es wird etwas bewirkt.

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              #26
              Zitat von rolf-hm Beitrag anzeigen
              Na, dann viel Spass, erarbeitet mal ein Konzept und legt es "den entsprechenden Stellen" vor. Kaum seid ihr aus dem Raum, verschwindet es im Papierkorb und die entsprechende Stelle tippt sich an die Stirn.
              Aber bitte, ihr habt ein gutes Gefühl und könnt stolz auf euch sein ..... auch auf eure Naivität ??
              Warum ärgert Dich das eigentlich so?

              Vielleicht ist es auch nur etwas naiv, immer schon alles vorher zu wissen, vor allem das mit dem Papierkorb. Aber wo kämen wir denn hin, wenn es mal anders wäre? Lasst uns doch einfach mal schauen.

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                #27
                Naiv sein ist nicht verkehrt, das kann auch helfen, die Dinge einfach so zu sehen, wie diese sind.Naiver Aktionismus ist kontraproduktiv.
                Also bemalte Steine und so in einer N/N Aktion ist m.E. zu sehr 68iger, passt da mal bloss auf euer Rheuma o.ä. auf.
                Grosse Dinge gelingen auch nur durch grosse Würfe. Kleine, na lassen wir das. Ich weiß, man soll jeden Kritikpunkt mit mindestens 2-3 Verbesserungsvorschlägen bedienen. Ich gebe es zu, zuviel verlangt. Zumindest für mich.
                Bewegen kann nur der, der da war, beurteilt und berichtet. Nur da ist der Ansatz. Grosse Ketten, genug Verdienst, Angst vor Verlust, dann kommt die Bewegung.Aber da ist er wieder, der "kleine" Mann von der Strasse. Immer schön sagen, schreiben, zeigen, was einem nicht passt. Und irgendwann wird das schon.

                sonnige Grüsse Gunnar

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                  #28
                  Zitat von rolf-hm Beitrag anzeigen
                  Na, dann viel Spass, erarbeitet mal ein Konzept und legt es "den entsprechenden Stellen" vor. Kaum seid ihr aus dem Raum, verschwindet es im Papierkorb und die entsprechende Stelle tippt sich an die Stirn.
                  Aber bitte, ihr habt ein gutes Gefühl und könnt stolz auf euch sein ..... auch auf eure Naivität ??
                  Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Aus verschiedenen Gründen.

                  Denn hier im Forum gibt es wohl niemanden (Entschuldigung, falls ich mich irre) mit genügend Sachkenntnis und Kompetenz, der ein notwendig umfassendes Konzept überhaupt erarbeiten könnte. So etwas kann auch keine Einzelperson sondern nur eine darauf spezialisierte Agentur mit mehreren Mitarbeitern (mit entsprechenden Kosten) bewerkstelligen. Gut gemeinte Vorschlagslisten einzelner oder einer "Bürgerinitiative" würden wohl in der Tat milde belächelt in der Rundablage verschwinden.

                  Außerdem läuft hier auf der Insel nun mal nichts ohne "enchufes".
                  Und die schaden nur denen, die sie nicht haben.
                  Damit muss man sich arrangieren - oder auswandern


                  .

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                    #29
                    Zitat von Gunnar Beitrag anzeigen
                    ....
                    Bewegen kann nur der, der da war, beurteilt und berichtet. Nur da ist der Ansatz...
                    Und der/die sollte auch etwas "gemacht" haben, sonst fehlt der Ansatz, ganz einfach.
                    Meiner Meinung nach geht es auch nicht darum Steine zu bemalen oder eine N&N-Aktion zu starten und "naiven Aktionismus" möchte ich hier keinem unterstellen.

                    OT: "La Mesa" (Tafel) in Puerto de la Cruz war z. B. eine Initiative. Das Projekt gibt es leider nicht mehr - das heißt aber nicht, dass es nicht sinnvoll war.
                    Nachtrag: Ich habe den thread nicht so verstanden, dass es um ein komplettes Tourismuskonzept o. ä. geht. Dafür gibt es ja die entsprechenden Fachleute. Mit geht es darum, dass man Eigeninitiative akzeptiert und nicht "kleinredet".
                    Zuletzt geändert von toyka; 05.01.2012, 17:49. Grund: Nachtrag

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                      #30
                      Zitat von lagarto66 Beitrag anzeigen
                      Und, zehnmaldumm, eine Frage: "Hättest Du denn mitgemacht, wenn Kaleika Dich bei einem Treff darauf angesprochen hätte?" Fragt sich dann allerdings, was das ganze Forum als Informationsbörse soll, wenn die entscheidenden Kommunikationen nur Auge in Auge laufen sollten. Also doch lieber Forum.
                      Hola lagarto66,
                      gebe hier unumwunden zu das ich vermutlich mit NEIN geantwortet hätte.
                      Gebe Dir aber auch die Gründe dafür bekannt: a) bin das erste Mal für 3 Monate hier b) sitzt meine Frau im Rollstuhl, also kann ich nicht so ohne weiteres losziehen und c) für mich der wichtigste Grund, wir sind keine Canarios...was würden wir Deutsche sagen wenn Spanier unsere "Brennpunkte" für uns erledigen wollen
                      Das mit dem Forum hat schon iwie seine Berechtigung, aber denke zuerst sollte mal die Bitte um Hilfe von den Betroffenen ausgehen
                      Zuletzt geändert von ; 05.01.2012, 18:55.

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                        #31
                        "Betroffene" müssen nicht um Hilfe bitten, nirgendwo. Die Menschen, die vorbeigehen helfen, das ist selbstverständlich.
                        Für mich heißt das in Bezug zu diesem Thema: Diejenigen, die hier leben, können etwas verändern, wenn sie möchten - gemeinsam mit den Spaniern/Canarios. Es wird nur "gemeinsam" gehen, ansonsten ist dies zum scheitern verurteilt.
                        Ein Beispiel dafür ist einfach kaleikas tertulia. Kompetenzen fließen zusammen, Angebote werden vernetzt, .... Ein sinnvoller Ansatz, der jetzt schon seit längerem von ganz unterschiedlichen Menschen angenommen wird. Und genau deshalb ist so etwas für mich eine sinnvolle Eigeninitiative - wie La Mesa dies war und viele andere Projekte, ganz gleich von wem sie initiiert wurden.

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                          #32
                          Zitat von toyka Beitrag anzeigen
                          Und der/die sollte auch etwas "gemacht" haben, sonst fehlt der Ansatz, ganz einfach.
                          Meiner Meinung nach geht es auch nicht darum Steine zu bemalen oder eine N&N-Aktion zu starten und "naiven Aktionismus" möchte ich hier keinem unterstellen.

                          OT: "La Mesa" (Tafel) in Puerto de la Cruz war z. B. eine Initiative. Das Projekt gibt es leider nicht mehr - das heißt aber nicht, dass es nicht sinnvoll war.
                          Nachtrag: Ich habe den thread nicht so verstanden, dass es um ein komplettes Tourismuskonzept o. ä. geht. Dafür gibt es ja die entsprechenden Fachleute. Mit geht es darum, dass man Eigeninitiative akzeptiert und nicht "kleinredet".
                          Von "kleinreden" war auch nie die Rede, aber auch nicht von "grossreden". Steine bemalen und N/N ist auch nicht aus meiner Feder. Spass beiseite, es ist nicht mit Einzelaktionen getan. Es wird auch niemand unter euch weilen, dessen politische Fühler bis in den Himmel Teneriffas reichen. Was ich damit sagen will, wissen wir ja alle. Es Bedarf vieler kleiner Schritte, wenn ich mehr Qualität erwarte, dann muss ich dies auch kundtun. Das heißt für mich ganz einfach, immer und überall auch das minderwertige zu beanstanden. Ich mach das oft genug, so oft, dass es manchmal meinen Begleitern schon peinlich erscheint. Ist mir aber egal. Beispiel: Wenn ich mich irgendwo hinsetze, einen Kaffee, ein Bier oder was auch immer bestelle, der Kellner haut mir das im vorbeifliegen auf den Tisch, alles verschwabbert, der Kaffee ist womöglich kälter als die Cola, dann beschwere ich mich. Und es funktioniert. Aber wie oft höre ich von meiner Begleitung: ach lass doch, gehen wir einfach nicht mehr her. Das mag stimmen, so oft bin ich nicht im Urlaub, aber das ist für mich einfach unakzeptabel. Und da fängt es an, und ich glaube auch nur da kann man ansetzen, als "kleiner"Mann.

                          sonnige Grüsse Gunnar
                          Zuletzt geändert von ; 05.01.2012, 18:59.

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                            Zitat von toyka Beitrag anzeigen
                            gemeinsam mit den Spaniern/Canarios.
                            Genau das ist der springende Punkt, warum müssen wir Deutsche uns immer anderen aufdrängen und Ihnen auch noch zeigen wollen wo der Hammer hängt...auch wenn es gut gemeint ist

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                              Zitat von zehnmaldumm Beitrag anzeigen
                              Hola lagorta66,
                              gebe hier unumwunden zu das ich vermutlich mit NEIN geantwortet hätte.
                              Gebe Dir aber auch die Gründe dafür bekannt: a) bin das erste Mal für 3 Monate hier b) sitzt meine Frau im Rollstuhl, also kann ich nicht so ohne weiteres losziehen und c) für mich der wichtigste Grund, wir sind keine Canarios...was würden wir Deutsche sagen wenn Spanier unsere "Brennpunkte" für uns erledigen wollen
                              Das mit dem Forum hat schon iwie seine Berechtigung, aber denke zuerst sollte mal die Bitte um Hilfe von den Betroffenen ausgehen
                              3 Monate: geschenkt - komm erst mal im Laufe der Jahre an.

                              Das mit Deiner Frau tut mir leid. Da bist Du vermutlich oft genug eine ein-Personen-Initiative. Das ist bestimmt reichlich Leistungsanforderung.

                              Dass wir keine Spanier / Canarios sind, ist bei vielen nur eine Ausrede aus Bequemlichkeit, die ich Dir aber ausdrücklich nicht unterstelle. Wenn ich das richtig sehe, haben wir in Deutschland schon eine ganze Reihe von Politikern und politisch Aktiven mit Migrationshintergrund. Die Reihenfolge ist immer die gleiche: Erst Migrant, dann Einleben, dann Angekommen-Sein, dann Engagement. Heute ist das europäisch und sollte immer normaler werden.

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                                #35
                                Da stimme ich Dir zu, gunnar. Man muss sich beschweren - ansonsten wäre es unfair.
                                Das Thema wird mir jetzt zu stressig - es geht nicht darum, dass Deutsche sich irgendwo aufdrängen. Es geht darum, dass man sich einbringen kann, dort wo man lebt, wenn man dies möchte - und das ist hier nicht anders als in anderen Ländern auch. Wo ich mich einbringen möchte, mache ich das und werde akzeptiert. Man muss sich allerdings nicht einbringen - ist ja auch ok. Nur die, die etwas tun oder sagen, die können auch etwas falsches tun oder sagen. Die anderen "Schweigsamen" machen immer alles richtig, weil sie im im Nachhinein sowieso schon immer vorher alles besser gewusst haben.
                                Oder noch etwas zugespitzter: Wir können alle nichts tun, weil wahrscheinlich niemand von den Forianern die Stelle kennt, bei der man schnell mal eine wirklich große Summe für ein ausgeklügeltes Tourismus-Konzept loseisen kann. Das ist die bequemste Idee, weil dann braucht keiner von uns etwas zu machen.

                                OT Nachtrag: Für Menschen mit Gehbehinderungen ist es stellenweise z. B. in Puerto besonders schwierig aus unterschiedlichen Gründen (Berg- und Talbahnen, zu steile Rampen, gar keine Rampen etc.). Auch darauf sollte man aufmerksam machen. Es hat sich in diesem Bereich schon viel getan - aber es ist nicht ausreichend, bzw. nicht überall möglich.
                                Zuletzt geändert von toyka; 05.01.2012, 19:17. Grund: Nachtrag

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                                  #36
                                  Toyka, ich wollte ja mit dem Beispiel keinen Stress erzeugen, das war ebend nur ein Beispiel. Manchmal ist man aber zu höflich, um die Wahrheit zu sagen. Nur, da mache ich den Unterschied, wenn ich die Musik bezahle, dann möchte ich auch hören, was mir gefällt.
                                  Teneriffa ist etwas anderes als ein Dorf in Deutschland, man kann nicht erwarten, dass eine Bevölkerung wie die Teneriffas, ein vielfaches an Menschen als Urlauber einfach so verkraftet. Dazu kommt noch die Anzahl an Menschen mit Migrationshintergrund, die auch noch alle ihre jeweiligen speziellen Hintergründe haben und diese auch noch beachtet haben möchten.

                                  Ich jedenfalls, als ziemlich weitgereist,möchte dennoch behaupten, ihr habt kein so "schwarzes" Fleckchen Erde, wie sich das alleshalben mal so liest. Mir hat es wieder mal sehr gut bei Euch gefallen, und da lag eine ziemliche Spanne dazwischen. Aber, und jetzt kommt es, an einigen Orten hat der Zahn der Zeit heftig genagt, aber das hat man ja zugelassen. Und das wart auch ihr, nicht nur eure/canarische Politiker. Es war jeder einzelne von euch, auf seine Art.

                                  mit sonnigen Grüssen Gunnar

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                                    #37
                                    Dich habe ich nicht gemeint, gunnar - sondern das Thema an sich.
                                    Ich sehe Teneriffa auch nicht so desolat, wie vielleicht manche. Dennoch kann man auch im "Kleinen" etwas tun: Es machen neue Geschäfte/Bars etc. auf, andere machen zu - das ist so wie überall zu Krisenzeiten. Und langfristig wird sich wohl die Qualität durchsetzen, das sieht man ja bereits an einigen Stellen, wie z. B. an der Plaza del Charco. Und ich sehe ja, dass wir uns da durchaus einig sind.

                                    Ein Gesamtkonzept, mit dem alle zufrieden sind, wird es nie geben, weder hier im Forum noch sonstwo.

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                                      #38
                                      Mit Einzelaktionen hat man (auch hier) sehr wohl Erfolg und viel positives Feedback bei den Canarios. Als ich vor 3 Jahren die alten, schweren Kakteen am Playa Jardin entmüllte (das Kakteenrondell war für viele ein kleines Wahrzeichen für Puerto dl Cruz), ausgrub und umsetzte (allein!), schauten viele Leute zu, viele Kommentare, keiner half. Nach Tagen kam das Fernsehenund filmte meine Aktion. Daraufhin kamen 2 sauber angezogene Herren von der Stadt- ob ich Erlaunis hätte, hier was aus/ein zu graben. Ich antwortete, ob man das denn braucht, wenn man den Platz und wertvolle Pflanzen vom Müll des Unwetters befreit, was die Stadt seit 8 Monaten nicht getan hat.. und grub weiter. Hier gibt es irgendwo einen Thread dazu
                                      Für die grossen Kakteen habe ich ein schönes Plätzchen am Rand gesucht. Dort könnt ihr sie heute noch bewundern. Die Canarios kannten mich vom Ansehen ( war immer mit Kindereimer, altem Handschuh und kleiner Hacke unterwegs)und fanden es prima. Kein Spott dabei. Hier wird wenig persönliche Courage ausgeübt , aber der Weg dorthin wird sehr wohl mehr als gern gesehen. Soviel zu der canarischen Seite, die hier von allen anscheinend sooo genau gekannt und interpretiert wird.
                                      3 Tage später kamen LKW s und entmüllten das ganze Kakteen- Rondell. Innerhalb einer Woche war es sauber.
                                      Fazit< Einzelaktionen sind gefragt. So meine Interpretation

                                      Was hier nun diskutiert wird, interessiert mich inzwischen eigentlich weniger, denn es gibt kaum etwas, das man nicht zer reden kann. Deshalb verabschiede ich mich von diesem Thema und melde mich wieder nach dem Gespräch mit Jaime Coello. Dann kann man sich am Besten mal treffen, falls jemand Interesse hat und selbst heraus finden möchte, in wie weit er sich einbringen will- wenn überhaupt.
                                      Zuletzt geändert von Kaleika; 06.01.2012, 12:52.
                                      Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                                        #39
                                        ... ja, sehe ich auch so. Im Zweifel: machen!

                                        Man kann alles zerreden, aber dadurch bewegt sich gar nichts. Über Initiative, Courage und Engagement erst kann sich etwas bewegen. Das Ergebnis muss am Ende nicht von Erfolg gekrönt sein; wer etwas anrührt kann auch auf die Nase fallen. Vieles ist durch das Engagement weniger Menschen und gegen alle "gute Ratschläge" dennoch geglückt.

                                        Ich drücke die Daumen, wünsche euch die nötige Kraft und Glück. Egal, was später dabei heraus kommt, ihr habt wenigstens gehandelt. Solchen Zeitgenossen gehört immer mein Respekt.
                                        .

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                                          #40
                                          Zitat von Perenquen Beitrag anzeigen
                                          ... ja, sehe ich auch so. Im Zweifel: machen!
                                          ....
                                          Ich drücke die Daumen, wünsche euch die nötige Kraft und Glück. Egal, was später dabei heraus kommt, ihr habt wenigstens gehandelt. Solchen Zeitgenossen gehört immer mein Respekt.
                                          Sehe ich auch so! Ansonsten können wir hier 1000 Beiträge posten, was auch wichtig ist, und es hat sich immer noch nichts geändert.
                                          Der Weg ist das Ziel - oder sö ähnlich heißt der Spruch - man muss nur anfangen zu gehen! Ob es die richtige oder falsche Richtung ist, das wird sich irgendwann zeigen - aber nicht direkt im Vorfeld. Und das hat nichts mit naivem Aktionismus zu tun. Wenn Menschen nicht kooperieren können oder wollen, so kann trotzdem ein Einzelner etwas tun. Und das finde ich auch in Ordnung - besser "Einer" als "Niemand". Nicht jeder von uns ist Bruce Willis in Stirb langsam 1 - 23 und kann die Menschheit retten - kleine Erfolge sind auch Erfolge, wenn man etwas macht!

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