Ausländer?
steht zumindest locker auf dem polit. canarischen Debattenplan.
In machen Städten/ Gemeinden des Südens von Teneriffa, gibt es inzwischen mehr Ausländer als Einheimische. Bürgermeister stehen vor einer grossen Verantwortung wie man die Integration zu aller Zufriedenheit gestalten soll. Wobeidie Engländer wohl am widerstandsfähigsten sind. Sie bilden überrall ihre eigenen Enklaven.
Auch ist auf gefallen, dass die "Zugereisten" grösstenteils garnicht integrationswillig sind! Nur 17% hqben sich an den Wahlen beteiligt, mosern aber Regierungsschwächen.
Mir auch aufgefallen, sehr heftig. da dreht es sich ja nicht drum, mal den Nachbarn zu besuchen, sondern auch- nur ein paar Beispiele:
die Infrastruktur zu stärken, an Wahlen teil zu nehmen, berufsmässige Orientierungen bei/mit Einheimischen.....
Zahlen, die mich recht wachgerüttelt haben:
Santiago del Teide:
5.805 Canarios< 6.294 Ausländer
Adeje:
21.550 Canarios< 22.251 Ausländer
Arona:
mit 35.000 ausländischen Einwohnern die höchste Ausländerdichte der Insel.
Hier im Forum fiel mir auf, als ich auf die Wahlen hinwies- null Echo, kein Iinteresse obwohl alle EU Bürger sind und also wahlberechtigt. Also auch hier wenig Interesse sich ein wenig zu integrieren?
. Soviele Deutsche hierhaben ein enormes Wissen, now how auf vielen Gebieten-aber das wird nur der eigenen Kolonie unterbreitet. Es gibt Vereine, es gibt kulturelle Zusammenschlüsse, sportliche Clubs, neue Parteien die Unterstützung möchten oder gar brauchen, usw.
Was wird denn bei diesem integrationsunwilligen "besatzungs-boom" aus der schönen Insel? Aus den Bräuchen, aus dem was wir lieben und dessentwegen wir herzogen? Aus den wachsenden Zahlen der arbeitslosen Einheimischen, die wie gelähmt in hoffnungsloser Lethargie verfallen, den wachsenden Eingriffen in den eh schon schwach dargebotenen Berufsmarkt sehen?
ich fass mich auch an die eigene Nase, aber inzwischen mit kleinerem schlechten Gewissen, als in den ersten Jahren.
steht zumindest locker auf dem polit. canarischen Debattenplan.
In machen Städten/ Gemeinden des Südens von Teneriffa, gibt es inzwischen mehr Ausländer als Einheimische. Bürgermeister stehen vor einer grossen Verantwortung wie man die Integration zu aller Zufriedenheit gestalten soll. Wobeidie Engländer wohl am widerstandsfähigsten sind. Sie bilden überrall ihre eigenen Enklaven.
Auch ist auf gefallen, dass die "Zugereisten" grösstenteils garnicht integrationswillig sind! Nur 17% hqben sich an den Wahlen beteiligt, mosern aber Regierungsschwächen.
Mir auch aufgefallen, sehr heftig. da dreht es sich ja nicht drum, mal den Nachbarn zu besuchen, sondern auch- nur ein paar Beispiele:
die Infrastruktur zu stärken, an Wahlen teil zu nehmen, berufsmässige Orientierungen bei/mit Einheimischen.....
Zahlen, die mich recht wachgerüttelt haben:
Santiago del Teide:
5.805 Canarios< 6.294 Ausländer
Adeje:
21.550 Canarios< 22.251 Ausländer
Arona:
mit 35.000 ausländischen Einwohnern die höchste Ausländerdichte der Insel.
Hier im Forum fiel mir auf, als ich auf die Wahlen hinwies- null Echo, kein Iinteresse obwohl alle EU Bürger sind und also wahlberechtigt. Also auch hier wenig Interesse sich ein wenig zu integrieren?
. Soviele Deutsche hierhaben ein enormes Wissen, now how auf vielen Gebieten-aber das wird nur der eigenen Kolonie unterbreitet. Es gibt Vereine, es gibt kulturelle Zusammenschlüsse, sportliche Clubs, neue Parteien die Unterstützung möchten oder gar brauchen, usw.
Was wird denn bei diesem integrationsunwilligen "besatzungs-boom" aus der schönen Insel? Aus den Bräuchen, aus dem was wir lieben und dessentwegen wir herzogen? Aus den wachsenden Zahlen der arbeitslosen Einheimischen, die wie gelähmt in hoffnungsloser Lethargie verfallen, den wachsenden Eingriffen in den eh schon schwach dargebotenen Berufsmarkt sehen?
ich fass mich auch an die eigene Nase, aber inzwischen mit kleinerem schlechten Gewissen, als in den ersten Jahren.
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