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Wir waren mal auf fast vergangenen Spuren. Am Sonntag hat mir mein Guru die dramatische Geschichte unserer Insel in einer - seiner- Version gezeigt. Ich fasse das hier mal kurz zusammen, ich denke das interessiert euch auch, wie das heute aussieht...
Zwei Landschaftsbilder. So gegensätzlich wie die Landschaft ist ihre Geschichte. Hier, im Gebiet "Imobag", am Fusse des Tigaiga, lag die Front der grossen Schlacht: Spanier gegen die Guanchen
Heute kann man in der Asphaltstrasse diese Front gut nachvoll ziehen:
Das Bild mit den Guanchenhöhlen zeigt die Seite der Guanchen, wie sie unter Bencomo lebten< Realejo Bajo.
Das Bild mit der Asphaltstrasse, zeigt die Gegenseite <Realejo Alto, wo die Spanier kampfgerüstet waren.
(hier auf den canarischen Inseln haben die Spanier gelernt in fremden Landen zu Kämpfen. Danach erst kamen andere Länder: Amerika, Asien, usw.)
Im Frühling 1496 entschied sich hier am Tigaiga, die letzte entscheidende Schlacht der Guanchen gegen die Spanier. Der Mencey aus Tacoronte war bei der Schlacht, der von Tegueste, der von Icod nicht- der meinte Bencomo sei stark genug und es gab sicherlich noch mehrere die mitkämpften.
Die Guanchen wurden immer weiter zurück getrieben. Doch ihr grosser Führer Benitomo~Bencomo, der stärkste der Menceys, war kaum noch auf ihrer Seite. Er hatte sich inzwischen den Spaniern zugewandt, denn seine Tochter Dacil, war bereits mit dem spanischen Capitän Juan del Castillo verbandelt. Schliesslich kapitulierte Bencomo; Die Guanchen die sich nicht mit ihm ergeben wollten, wurden von der Felswand gestürzt
Das Bild mit den schroffen Felsen.
Andere, die weder auf der einen, noch auf der anderen Seite sein wollten, die sogenanten "Asados" flüchteten weiter nach oben.
Noch heute leben etliche Nachkommen von ihnen in Icod del Alto.
Bencomo und ein paar Menceys mit Gefolgschaft, ergaben sich den Spaniern, dem Katholischen glauben; pilgerten später nach Candelaria, wo sie getauft wurden.
Weiter ein anderes Mal mit einer weiteren Fotostrecke.
Zwei Landschaftsbilder. So gegensätzlich wie die Landschaft ist ihre Geschichte. Hier, im Gebiet "Imobag", am Fusse des Tigaiga, lag die Front der grossen Schlacht: Spanier gegen die Guanchen
Heute kann man in der Asphaltstrasse diese Front gut nachvoll ziehen:
Das Bild mit den Guanchenhöhlen zeigt die Seite der Guanchen, wie sie unter Bencomo lebten< Realejo Bajo.
Das Bild mit der Asphaltstrasse, zeigt die Gegenseite <Realejo Alto, wo die Spanier kampfgerüstet waren.
(hier auf den canarischen Inseln haben die Spanier gelernt in fremden Landen zu Kämpfen. Danach erst kamen andere Länder: Amerika, Asien, usw.)
Im Frühling 1496 entschied sich hier am Tigaiga, die letzte entscheidende Schlacht der Guanchen gegen die Spanier. Der Mencey aus Tacoronte war bei der Schlacht, der von Tegueste, der von Icod nicht- der meinte Bencomo sei stark genug und es gab sicherlich noch mehrere die mitkämpften.
Die Guanchen wurden immer weiter zurück getrieben. Doch ihr grosser Führer Benitomo~Bencomo, der stärkste der Menceys, war kaum noch auf ihrer Seite. Er hatte sich inzwischen den Spaniern zugewandt, denn seine Tochter Dacil, war bereits mit dem spanischen Capitän Juan del Castillo verbandelt. Schliesslich kapitulierte Bencomo; Die Guanchen die sich nicht mit ihm ergeben wollten, wurden von der Felswand gestürzt
Das Bild mit den schroffen Felsen.
Andere, die weder auf der einen, noch auf der anderen Seite sein wollten, die sogenanten "Asados" flüchteten weiter nach oben.
Noch heute leben etliche Nachkommen von ihnen in Icod del Alto.
Bencomo und ein paar Menceys mit Gefolgschaft, ergaben sich den Spaniern, dem Katholischen glauben; pilgerten später nach Candelaria, wo sie getauft wurden.
Weiter ein anderes Mal mit einer weiteren Fotostrecke.