Maritim Hotel nähe Puerto de la Cruz

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    #1

    Maritim Hotel nähe Puerto de la Cruz

    Hola,

    seit einigen Jahren verkauft das MARITIM Zimmer verschiedener Größen. Hat einer von Euch etwas gehört, Positives wie auch Negatives. Ich schaue mir demnächst mal die Objekte an.Freue mich über Euer Feedback. Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet.

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    #2
    schau mal hier:

    http://www.forumteneriffa.de/tenerif...uf-hotels.html

    oder nutze mal die Suchfunktion hier...... oder frag mal Frau Google ;-)
    bis 29. März waren wir mal wieder in Puerto

    http://www.webcountdown.de/?a=H3PN8Nk

    Wenn's alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.

    Albert Einstein

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      #3
      Hola, ich bin voreingenommen .... Als wir vor Jahren in Los Frailes wohnten, haben uns diese hässlichen Kästen den Blick die Küste runter versperrt ......
      Aber, im Ernst, etwas Positives über dieses Hotel habe ich noch nie gehört. Grauenhafte Anlage, schlechte Lage, oft sehr windig. Kläranlage in der Nähe .....
      Eine Wohnung in einem Hotel würde ich mir nie kaufen, da gibt's doch genug anderes. Wenn das Hotel dicht macht, und das ist nicht nur in diesem Fall ein absolutes Thema, dann wird es richtig oede dort.
      Letzlich will man die Anlage scheibchenweise verkaufen. Also nach und nach die Zimmer in Appartements umbauen. Könnte bedeuten, dass du ggfs. für den Rest deiner Tage Handwerker im Haus hast ......

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        #4
        Allen diesen Hotels, die ihre Zimmer verkaufen oder in Apartements umwandeln und diese dann verkaufen droht das Gleiche Schicksal wie schon vor Jahren in "Romantica II" - "Las Cuevas". Das hat sich schnell, leider, in ein Wohnghetto verwandelt, wo zuerst Gastronomie-Personal eingemietet wurde, dann fast schon mittellose Ausländer zu Mindestmieten unterkamen und dergleichen. Dies zog natürlich den Generalzustand der Gebäude und den Wert der Immobilien stetig herunter.

        Z. Zt. bietet dies dort einen verschlafenen ( verpennten ) Charakter und ob die HG's dort am gut-funktionieren sind ?
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        Nein, nichts Neues !

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          #5
          Maritim besteht aus 2 Hochhäusern und einer Wohnanlage im Park.
          Das eine Hochhaus ist das Hotel, das andere sind Apartementos.
          Ich kenne Leute, die dort wohnen und sehr zufrieden sind.
          Es ist halt Geschmacksache . . .
          Ihr habt das sicher schon bei Google Earth besichtigt.
          Es liegt eben direkt am Wasser, was eine gewisse Feuchtigkeit mitbringt.
          Gruß, Wolfgang
          Besucht mich bei: http://www.wandern-auf-teneriffa.de

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            #6
            Die neue Strasse hat das Hotel Maritim rein optisch aufgewertet. Endlich können Bewohner auch zu Fuß in die Stadt gelangen, was zuvor nur durch Schutt und Abfall und gefährlich enger Fahrbahn möglich war.
            Trotzdem, die Nähe der Kläranlage versetzt einem geruchsmäßig nicht ins Paradies
            Das Hotel liegt zwar direkt am Wasser, jedoch ohne Zugang und Strand.
            Ich wollte mir letztes Jahr eine Jahreskarte für das Fitneßcenter kaufen. Leider nur für Hotelgäste möglich Man scheint also finanziell noch gut gepolstert zu sein.
            Wenn man sich den Werdegang vom Chiripa anschaut, kann ich nur raten : Finger weg.
            Wir sind keine Menschen die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern SPIRIT der gerade eine materielle Erfahrung macht - und dieser Spirit ist in ALLEN Dimensionen gleichzeitig .

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              #7
              in apartmenthäuser umgewidmete hotels gibts ja auch hier im süden zu hauf (los cristianos, las americas). einige der älteren hochhauskomplexe sind inzwischen in mehr oder minder (meist eher letzteres) gepflegte bauten in privater hand mutiert. ich frag mich gelegentlich, was passiert, wenn die bausubstanz marode wird. dann ist man wohl irgendwann mitbesitzer (so einer von zwo- oder dreihundert) eines grundstücks mit abbruchreifer bebauung. nun ja, da sollte man sich vor einem kauf mal schlaumachen...
              ...

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                #8
                Wo du grad Los Christianos sagst... Im letzten Urlaub waren wir einen halben Tag dort. Wenn man entgegengesetzt vom Hafen den Strand entlang geht, kommt man an zwei Häusern vorbei, die verfallen sind. Eines direkt auf dem Strand. Bei dem isses irgendwie schade, dass da nix draus gemacht wurde/wird. Weiß jemand, was es vorher war?
                Und ein paar Meter weiter ist auf Strandseite ein Appartmentkomplex. Unten ist ein kleiner englischer Supermarkt drin. Bei dem Haus haben wir echt gestaunt. Es ist ca. 6-8 Stockwerke hoch und fast jedes Stockwerk wurde abgestützt mit zusätzlich angebrachten Stahlpfosten. War ein gruseliger Anblick. Das Haus war aber noch bewohnt...

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                  #9
                  ja, interessante gebäude, vor allem diese fort-ähnliche anlage ganz am rande von lc. ab und an wird dort gewerkelt. wird auch von pfauen bewohnt. bin auch nicht sicher, wozu das mal diente, evtl. offiziersanwesen aus früheren zeiten.

                  das stahlgestützte gebäude scheint irgendwie saniert zu werden, aber wenn, dann gehen die arbeiten nur sehr gemächlich vor sich.

                  aber aus den historischen gebäuden ließe sich sicher was machen...hier das mitten drin..
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                    #10
                    Ein hier auf TF allseits bekanntes Problem wurde schon mal von mir angesprochen: die sogenannte "aluminosis", eine Art Krankheit des Zementes, der in bestimmen Konstruktionsjahren auch hier auf den Kanaren Anwendung fand und solche Bauleichen wie das bekannte, brachliegende gebäude in PdlC produzierte. Die damals eingespannten Konstrukteure hatten für diesen Zweck unbrauchbaren Zement verbaut, der ausdrücklich NICHT für grosse Betonkontingente bestimmt war, sondern als Refraktions-Zement, für Hitzedämmung also, gedacht war.

                    So gibt es darüber Abhandlungen, die leider äusserst lückengaft sind, weil die Lieferscheine- und Unterlagen der Lieferfirma auf TF aus den Jahren nur noch teilweise auffindbar waren. So weiss man, laut anliegendem Bericht, wo sicher dieser "Electroland-Zement" auf TF verbaut wurde, aber man weiss nicht, in wie vielen weiteren Bauten sich dieser Zement NOCH befindet.

                    So würde ich NIE ein Eigentum in einem Gebäude erwerben, welches aus den zitierten Jahren stammt.

                    http://www.arquired.es/users/qb04/presunt.htm

                    Dies ist ein bezüglicher Bericht. Desweiteren hier noch eine wissenschaftliche Abhandlung über die zwei konfliktiven Zementsorten.

                    http://www.primeravistalibros.com/ca...troduccion.pdf

                    Leider alles auf Spanisch.
                    ******************************************

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                      #11
                      der Zement heisst "Tonerde-Trasszement", Bauten, die mit diesem Zement (bis 1968) hergestellt wurden, müssten aber schon eingestürzt sein.

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                        #12
                        Im leben wuerde ich nicht in dieser Ecke wohnen wollen!
                        Samstag fuhren wir die nette neue Strasse runter, wir hatten leider
                        vergessen die Fenster zu schliessen.
                        Nur beim vorbeifahren ist uns schon UEBEL geworden
                        durch den Gestank der Klaeranlage und das Problem ist nicht seit
                        Gestern bekannt.

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                          #13
                          @Mayerhofer

                          Zitat: "... müssten aber schon eingestürzt sein."

                          Ja, wären eigentlich schon eingestürzt, aber Dank dem kanarischen Klima, wo Frosteinwirkungen auf die Bauten ja fehlen, stehen sie noch. In "Santa Cruz", gab es auch schon so einige Fälle, wo die Bausubstanz rechtzeitig als marode erkannt wurde, die Einwohner, fast alle Eigentümer ihres eigenen Hauses ( vielstöckige waren das, bis 13 Stockwerke ), wurden zwangsevakuiert und mussten mehr als 2 Jahre auf die Reparatur warten: es wurden sämtliche Wände entfernt, riesige Stahlträger eingeflochten und neu aufgebaut, auf Jahre hinaus finanziert ( wenn man nach SC reinfährt, an dem Stadtbad vorbei stehen diese Gebäude links gegenüber, sie sind grün ).

                          Weitere stehen noch, nun auch restauriert, in der Altstadt von SC.

                          Das Gebäude in PdlC, gegenüber vom "Kö-PI", ist eine Leiche geblieben, weil kein Geld vorhanden ist und die Stadt selber für die Beseitigung dieser "Touristen-Atraktion" nichts tut. Jetzt steht auch ein anderes Gebäude, neben "Supersol-Markt" auf der Liste.

                          Auch wurde ein Hoteltrakt unterhalb des "CC Martianez" schon abgerissen, der jahrelang darauf wartete, daß sich die dort im Untergschoss, zur Strasse hin, befindlichen Geschäfte ( Autovermietungen, Immo-Agenturen, Boutiquen ) von selber auflösten, um ihnen keine Abfindungen zahlen zu müssen. Dabei hat der Konjunkturabbau schön beigetragen. Der Vorwand war aber: Modernisierung

                          Die Autoritäten fürchten sich, weitere, verdächtige Gebäude näher zu untersuchen, die sich "a duras penas" auf den Beinen halten ( gerade noch ).

                          Bis es dann mal kracht.

                          Hoffentlich liegt dann gerade keiner in seinem Ferienbettchen, wie in "Playa de las Americas", im Hotel "Europa", wo das Gleiche vor 15 ? Jahren passierte.
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                            #14
                            La Torre, gehört nicht auch der stillgelegte Busbahnhof in Puerto dlC in die gleiche Thematik ? Ich meine, mal so etwas gelesen zu haben.
                            Wundere mich allerdings darüber, dass einige Geschäfte darin immer noch nicht geräumt sind, und dass man auch nach wie vor oben auf dem Dach herumspazieren und herumtollen darf .....
                            Wenn das Ding tatsächlich wegen Einsturzgefahr gesperrt wurde, sollte doch eigentlich ..... aber na ja, was man hier immer so erwartet .....

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                              #15
                              Der markierendste Fall dazu in Santa Cruz ist das Hotel "Mencey", Luxuskasten, welcher noch bis vor Kurzem von der "Sheraton"-Kette bewirtschaftet wurde, die sich von einer Vertragsverlängerung, nach dessen Ablauf, einfach "abseilte", wohlwissend, was da in den Decken knirschte.

                              Die "Iberotel"-Kette fiel darauf herein, wurde sie doch bei nun 30-jährigem Neuvertrag verpflichtet den "maroden" Innenzustand zu renovieren, wenn sie übernehmen wollte.

                              Nun die Arbeiten im Gange, stellten sich den Technikern der Baufirma die Haare auf, Deckenträger brüchig und Weiteres, was nun den Kostenanschlag der Renovierung von 18 Millionen Euros auf eine noch unbestimmte Summe heraufschraubt. Da das Gebäude aber eigentlich dem "Cabildo" gehört, sind nun die Kompetenzen unklar, die Finanzierung sowieso.

                              Dieser famose "Elektroland-Zement", schuld an Allem, hat der Insel Schlimmes gebracht.
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