Quelle: Welt der Wunder Magazin, Titel: Zerstört ein Supervulkan 2012 die Erde?
Zu dem Thema stehen viele Seiten im Magazin ich schreibe nur mal ein bisschen was über Teneriffa da drinn steht.
,,Echeyde´´, Hölle, so nannten die Urbewohner den Vulkan, der sich mitten in ihrem Inselreich im Atlantik erhob. Ein formvollendeter Kegel, der das Leben, das er spendete, gierig wieder verschlang. 500000Jahre vor der ersten Besiedlung durch die Guanchen hatten gewaltige Explosionen samt noch gewaltigerer Eruptionen die Lücke zwischen mehreren kleinen Inseln geschlossen und begonnen, jene 2034 Km? Landmasse zu formen, die heute Teneriffa heisst.
Doch auch in der Neuzeit brach ,,Echeyde´´ immer wieder aus, begrub Dörfer und Terassenfelder. Kein Guanche hätte es gewagt, den Weg zum Gipfelkrater zu gehen, denn dort lebte ,, Guayota´´, der Feuerkoyote.
Im Frühjahr 2004 erwacht Guayota zu neuem Leben und erschüttert Teneriffa mit einer Reihe von Erdbeben. Die anschließende Analyse von Javier Almendros von der Universität Granada beweist: Magma war in die Nordwestflanke des Teide geströmt und hatte Gase aus dem Untergrund gepresst, die wie eine Schockfront nach oben drängten.
Am 18 Mai erschüttert der Gasdruck eine Grundwasserschicht im Schlot des Vulkans. Wochen später entdeckt Alicia Garcia vom Forschungszentrum CSIC in Madrid, dass verstärkt Dämpfe - sogenannte Fumerolen - aus dem Vulkan steigen. Messungen der Erdanziehungskraft, die sich je nach Art des Untergrundes leicht verändert, bestätigen das Szenario eines möglicherweise bevorstehenden Vulkanausbruchs: Joachim Gottsmann von der Universität Bristol stellt fest, dass eine Substanz in den Vulkan vorgedrungen ist - und zwar in jenes Areal, in dem vermehrt Erdbeben registriert worden sind. Magma und heissen Wasser steigen auf, vermutet der Vulkanologe.
,,Ein Ausbruch ist statistisch überfällig´´, meint Gottsmann. ,,Der Teide ist ungewöhnlich lange ruhig geblieben´´. Und der Teide wäre noch vergleichsweise harmlos zu der Urgewalt, die von der Nachbarinsel La Palma registrierten Geologen am Hang des Vulkans Cumbe Vieja einen langen Riss.............................................. .
uiuiuiuiui so viel schreiberei....liest das überhaupt jemand? Wenn ja , danke. Falls interesse besteht schreibe ich den Artikel zu ende....
Zu dem Thema stehen viele Seiten im Magazin ich schreibe nur mal ein bisschen was über Teneriffa da drinn steht.
,,Echeyde´´, Hölle, so nannten die Urbewohner den Vulkan, der sich mitten in ihrem Inselreich im Atlantik erhob. Ein formvollendeter Kegel, der das Leben, das er spendete, gierig wieder verschlang. 500000Jahre vor der ersten Besiedlung durch die Guanchen hatten gewaltige Explosionen samt noch gewaltigerer Eruptionen die Lücke zwischen mehreren kleinen Inseln geschlossen und begonnen, jene 2034 Km? Landmasse zu formen, die heute Teneriffa heisst.
Doch auch in der Neuzeit brach ,,Echeyde´´ immer wieder aus, begrub Dörfer und Terassenfelder. Kein Guanche hätte es gewagt, den Weg zum Gipfelkrater zu gehen, denn dort lebte ,, Guayota´´, der Feuerkoyote.
Im Frühjahr 2004 erwacht Guayota zu neuem Leben und erschüttert Teneriffa mit einer Reihe von Erdbeben. Die anschließende Analyse von Javier Almendros von der Universität Granada beweist: Magma war in die Nordwestflanke des Teide geströmt und hatte Gase aus dem Untergrund gepresst, die wie eine Schockfront nach oben drängten.
Am 18 Mai erschüttert der Gasdruck eine Grundwasserschicht im Schlot des Vulkans. Wochen später entdeckt Alicia Garcia vom Forschungszentrum CSIC in Madrid, dass verstärkt Dämpfe - sogenannte Fumerolen - aus dem Vulkan steigen. Messungen der Erdanziehungskraft, die sich je nach Art des Untergrundes leicht verändert, bestätigen das Szenario eines möglicherweise bevorstehenden Vulkanausbruchs: Joachim Gottsmann von der Universität Bristol stellt fest, dass eine Substanz in den Vulkan vorgedrungen ist - und zwar in jenes Areal, in dem vermehrt Erdbeben registriert worden sind. Magma und heissen Wasser steigen auf, vermutet der Vulkanologe.
,,Ein Ausbruch ist statistisch überfällig´´, meint Gottsmann. ,,Der Teide ist ungewöhnlich lange ruhig geblieben´´. Und der Teide wäre noch vergleichsweise harmlos zu der Urgewalt, die von der Nachbarinsel La Palma registrierten Geologen am Hang des Vulkans Cumbe Vieja einen langen Riss.............................................. .
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