Pflege einer Washingtonia Palme

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    #1

    Pflege einer Washingtonia Palme

    Hallo, meine Frage richtet sich an Leute, die Erfahrung mit der Pflege von Pflanzen, im speziellen Palmen auf den Kanaren oder eben Teneriffa haben.
    Wir urlauben seit Jahrzehnten gern auf den Inseln und bringen uns auch gern Samen oder Pflanzensenker mit heim, um das immer Grüne zu konservieren.
    So auch einige winzige Sprosse der Washingtonia Palme, die nun nach einigen Jahren prächtig in Kübeln gedeihen.
    Meine Frage ist, was macht man mit dem Stammansatz unten, wo die trockenen Wedel abgeschnitten worden sind. Wie wird das mal ein glattes Stämmchen? Geduld? Oder gibts Möglichkeiten, die Stummel zu beseitigen, ohne die Pflanze zu schädigen?

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    #2
    Provide proper care, including watering, fertilization, and sunlight, for overall tree health.

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      #3
      Das machen wir schon, sonst würden die wohl nicht so aussehen. Danke, aber hilft spezifisch zur Ausgangsfrage nicht wirklich weiter.

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        #4
        Die Antwort riecht nach KI
        Wir hatten 2 dieser Palmen in Deutschland. Der Stamm glättet sich von selbst, wenn die Palme wächst. Dauert aber seeeehr lange, also Jahre, nicht Monate.
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        • Spanish Style
          Spanish Style kommentierte
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          Danke, das wollte ich wissen. Mal sehen wie seeehr lange die noch physich zu handeln sind. Haben sie dieses Jahr schon mithilfe des Gapelstaplers und der Kettensäge umgetopft, weil der mächtige Wurzelballen die Pflanze aus dem Kübel getrieben hat.

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        #5
        So extrem glatt wie du dir das vorstellst, wird sie nicht von selbst.
        Da wird normalerweise tatsächlich mit Schleifmaschinen angesetzt. Schon in den Innenstädten in verschiedenen Ländern gesehen.

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          #6
          Die Senker sind von diesen hier. Callé Britannia in Las Americas. Die sind
          sicher importiert, wie alt die wohl sein mögen?

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            #7
            Damit die Palmen so glatt sind, werden die Wedel abgeschnitten.Bei größeren Exemplaren geht das mit Kettensäge und einem sehr scharfen "Spaten". Hier ein passendes Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=sUBCQXVKXQE und noch eins: https://www.youtube.com/watch?v=iDSrep35EnE
            Aber die Palmen sind alle schon größer. Bei den kleinen ist das Altholz noch kein Problem. Erst wenn die Teile größer werden können die herunterfallenden Palmwedel Schaden anrichten. Angeblich ist es nur eine ästetische Frage, ob und wie glatt man den Stamm macht. Allerdings nisten sich in den nur mäßig gepflegten gerne mal Tiere und andere Pflanzen ein. Wie gesund so ein Biotop ist und ob es der Palme schadet ist dann ein bisschen Glückssache. Viele lassen das wohl auch am Stamm, da das fachgerechte Zurückschneiden ein paar Euronen kostet (so 150 bis 500 EUR).
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              #8
              Jetzt bin ich mal neugierig: Wie hast du die vermehrt? Ich nehme an, "Senker" ist ein Steckling. Das Wort ist mir unbekannt. Aber du wirst doch vermutlich keinen Palmwedel gepflückt und eingepflanzt haben?

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                #9
                Senker ist natürlich falsch, mir fiel grad kein anderes Wort ein, da es ursprünglich auch nicht darum ging. Es ist auch kein Steckling.
                Es sind einfach kleine Palmenpflänzchen, die rings um die Mutterpalme aus herab gefallenen Samen aufgegangen sind.
                Diese gräbt sich Otto Teutone mit einfachen Hilfsmitteln aus der Appartementküche aus, bastelt einen Blumentopf und pflanzt sie übergansweise bis zur Abreise ein.
                Zum Transport in die Heimat hat sich die Zurhilfenahme eines Tampons bewährt. Längs aufgeschnitten, gewässert und um die Wurzel der Jungpflanze geklappt. Hält die Rückreisezeit über schön feucht und am Leben. Daheim eingetopft und wächst 1a an. Das kleine im Bild ist von 2018, wie sie jetzt aussehen, siehe weiter oben.
                Stecklinge macht man vom Hibiskus. Geht nicht so einfach aber geht mit einer tolerablen Ausfallquote. Die im zweiten Bild sind die von diesem Jahr März. Das werden bis auf den einen mal schöne Hibiskuspflanzen, die fast das ganze Jahre über blühen.
                Einziges Problem bei beiden ist das frostfreie, helle Platzproblem im Winter. Aber was tut man nicht alles.

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                  #10
                  Klingt interessant, werde ich auch mal ausprobieren. Mir waren bisher keine kleinen um die Mutterpflanze sprießende Pflänzchen aufgefallen, aber ich habe auch nie danach geschaut. Danke für den Tipp!

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