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    Gar nicht mal so selten wie ich dachte ist hierzuinsel die gemeine Wespenspinne. Ihr Gift ist gar nicht mal so ohne, aber angeblich ist sie eher nicht in der Lage, die menschliche Haut zu durchdringen. Gefährdet sind demnach nur dünnhäutige Personen. Ich frage mich eher, warum die Spinne nicht kotzt, wenn sie den ganzen Tag in ihrem schaukelnden Nest verbringt. Laut Wiki war sie 2001 Spinne des Jahres.
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    #2
    Aus Gründen des Jugendschutzes verzichte ich auf die Verlinkung des Heuschreckenkillvideos. Wie der Blitz meuchelte die Spinne eine im Netz verfangene Schrecke dahin, gab ihr sozusagen den Gnadenstich und wickelte sie nicht um ihre Finger, sondern konservierte sie für später. Wohl bekomms. Zitat Wiki: "Die Weichteile der Beute werden durch injiziertes Gift verflüssigt und dann ausgesaugt".
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      #3
      In meinen ersten Jahren auf den Kanaren, zuerst auf La Palma, hatte ich viel Zeit auch neben dem Volk die Natur zu studieren.

      Mir fiel gerade diese Spinne durch ihre aussergewöhnliche Anzahl auf den vielen unbebauten Flächen auf.

      https://www.youtube.com/watch?v=uQYy6HoggA4
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        #4
        Das könnte eine Nosferatu-Spinne sein, auf keinen Fall eine Wespenspinne. Mein erstes Exemplar habe ich 2009 in Süddeutschland gesehen. Finde auf die Schnelle das Foto nicht.

        edit: doch gefunden, Datum: 27.08.2009 / 09:48:38

        https://www.google.com/search?client...sferatu+spinne
        https://www.google.com/search?client...q=wespenspinne
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          #5
          Die hatten wir vor kurzem in einem Busch hier in unserem Garten in Asturien, ließ sich absolut nicht stören.....
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          Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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          • #6
            Wie die Medaille so hat auch die Spinne 2 Seiten. Um Nosferatu auszuschließen, hier noch die Rückansicht des Tierchens. Auch die Verbreitung spricht eher für die Wespenspinne. Aber vielleicht schaltet sich ja noch Karlchen zu, hab gehört, dass er bei Bedarf gerne auch als Arachnologe herumexpertet. Zugegeben, die Zeichnung auf der anderen Seite kommt Nosferatu sehr nahe, aber dieses totenkopfähnliche Muster findet sich auch bei anderen Vertretern der Art.
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              #7
              Seid mal froh, dass es auf Teneriffa keine Kamelspinnen gibt.


              Oder vielleicht doch...

              Unterm Bett...

              🤣😱

              8439d29b636ab791a35b4fbd6f8fa58d--camels-spiders.jpg ​​​​​​​
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                #8
                Eine echte Ausgeburt der Hölle an Schönheit !
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                  #9
                  Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigen
                  Wie die Medaille so hat auch die Spinne 2 Seiten. Um Nosferatu auszuschließen, hier noch die Rückansicht des Tierchens. Auch die Verbreitung spricht eher für die Wespenspinne. Aber vielleicht schaltet sich ja noch Karlchen zu, hab gehört, dass er bei Bedarf gerne auch als Arachnologe herumexpertet. Zugegeben, die Zeichnung auf der anderen Seite kommt Nosferatu sehr nahe, aber dieses totenkopfähnliche Muster findet sich auch bei anderen Vertretern der Art.
                  Stimmt, es gibt wohl drei Arten, wusste ich bisher nicht. Deine ist die Argiope trifasciata, meine die Argiope bruennichi. Gute Bilder bei:
                  https://www.natur-erforschen.net/unt...ystematik.html

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                    #10
                    Jedenfalls hat die Wespenspinne ihren Lebensinhalt auf das Wesentliche reduziert. Ich besuche sie mindestens einmal täglich, um mir das abzuschauen. Gestern lobte ich sie, weil sie wesentlich professioneller spinnt als unsere Parlamentarier. Möglicherweise kann sie zusammen mir ihren Artgenossenden die geplante Oktopusregierung ergänzen. Statt auf dem Smartphone rumzutippen, produziert sie Fäden, die andere dann wiederum in Talkshows verlieren können. Ihren Fressvorrat legt sie nicht etwa in energiefressende Kühlschränke, sondern wickelt sie einfach nur ein. Ich hab sie jetzt Sarah genannt. Ihre Schwester Alice macht eigentlich das Gleiche, schaukelt nur etwas weiter rechts. Der kleine Bruder Olaf hängt irgendwo dazwischen, ist kaum sichtbar, man muss schon genau hinschauen, um ihn wahrzunehmen. Angeblich hat er gestern mit der großen Tarantel kommuniziert, aber vielleicht war er ja mit einem Fake verbunden und hat es nicht gemerkt.
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                      #11
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                      • #12
                        Und siehe da: Ganz aktuell

                        Forschungsteam von Justus-Liebig-Universität Gießen und Fraunhofer Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie untersucht Gifte von einheimischen Spinnen und findet unbekannte Toxingruppen in der Wespenspinne.
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                          #13
                          Werde schnell eine grosse Wiese pachten und Wespenspinnen züchten

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                            #14
                            Zitat von LaTorre Beitrag anzeigen
                            Werde schnell eine grosse Wiese pachten und Wespenspinnen züchten
                            Dachte ich auch spontan. Aber die Chemie des Gifts ist schon entschlüsselt. Außerdem gäbe es sicher Stress wegen dem Export/Import-Gedöns. Und die Wespenspinnarmee ist eh schon nach Alemania vorgedrungen, nicht wirklich der Exportschlager. Werde stattdessen mal in Verhandlungen mit der Wespenspinnchefin treten, vielleicht kann ich sie gegen die aus Südamerika eingewanderten Cochinilla-Läuse aufwiegeln, die zerstören ja auch deren Lebensraum.
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