Die Tatsache ,dass die Strasse von Gibraltar das Zuhause einer recht grossen Kolonie von Pottwalen -eine vom Aussterben bedrohte Walart- ist,hat die spanische regierung jetzt bewogen die in dem Gebiet geltenden Schiffahrtsnormen dahingehend zu verschaerfen,dass die <schiffe ihr Tempo nicht nur drosseln,sondern auch nach den Walen Ausschau halten,und den Meeressaeugern ausweichen muessen.
Unterdessen ist in den kanarischen Gewaessern ein Forschungsschiff unterwegs,um die akute Verschmutzung des Meeres und ihre Auswirkung auf die Gesundheit und die Lebensgewohnheiten der Meeressaeuger zu untersuchen.Die kuerzliche toedliche Kollision eines Grindwals mit einer Faehre scheint ein Zeichen zu setzen.
Diese Massnahmen betreffen auch die hier so beliebten lukrativen WhaleWatching-Touren.Auf den Kanaren werden diese Touren "zur Beobachtung von Meeressaeugetieren in ihrem natuerlichen Umfeld"den Touristen als besonderen Leckerbissen angeboten.Viele sind sich dabei ueberhaupt nicht des Stresses und der Gefahr bewusst,die diese Ausflugstouren fuer Wale und Delphine bedeuten.
Die kanarische Regierung hatte bereits im Jahr 2000 ein Dekret erlassen,wonach die Walbeobachtung relativ strengen Auflagen unterliegen.
Das Dekret 178/2000 der kanarischen Umweltbehoerde legt nicht nur fest,dass alle Ausflugsboote ueber eine entsprechende Sondergenehmigung fuer Walebeobachtungstouren verfuegen muessen,es beinhaltet auch Einschraenkungen wie z.B. das die Boote nicht naeher als 60 Meter an die Wale und Delphine heranfahren duerfen.
Schiffe muessen im Umkreis von 500 Metern die Motoren ausschalten und duerfen sich in diesem Abstand zu den Walen nicht laenger als eine halbe Stunde aufhalten.Des Weiteren duerfen Boote die von einem Delphinenschwarm in einem Abstand von weniger als 60 Metern begleitet werden weder die Fahrt beschleunigen noch den Kurs aendern.
Dieses sind nur einige der Verhaltensregeln die durch das Dekret festgesetzt wurden.Auf den kanarischen Inseln wird die Belaestigung der Meeressaeugetieren in ihren normalen Lebensraum geahndet.Wer im Kreis um die Gruppe von Walen rumfaehrt oder den Tieren den Weg abschneidet,sie aufschreckt,sie fuettert riskiert eine saftige Strafe.
Unterdessen ist in den kanarischen Gewaessern ein Forschungsschiff unterwegs,um die akute Verschmutzung des Meeres und ihre Auswirkung auf die Gesundheit und die Lebensgewohnheiten der Meeressaeuger zu untersuchen.Die kuerzliche toedliche Kollision eines Grindwals mit einer Faehre scheint ein Zeichen zu setzen.
Diese Massnahmen betreffen auch die hier so beliebten lukrativen WhaleWatching-Touren.Auf den Kanaren werden diese Touren "zur Beobachtung von Meeressaeugetieren in ihrem natuerlichen Umfeld"den Touristen als besonderen Leckerbissen angeboten.Viele sind sich dabei ueberhaupt nicht des Stresses und der Gefahr bewusst,die diese Ausflugstouren fuer Wale und Delphine bedeuten.
Die kanarische Regierung hatte bereits im Jahr 2000 ein Dekret erlassen,wonach die Walbeobachtung relativ strengen Auflagen unterliegen.
Das Dekret 178/2000 der kanarischen Umweltbehoerde legt nicht nur fest,dass alle Ausflugsboote ueber eine entsprechende Sondergenehmigung fuer Walebeobachtungstouren verfuegen muessen,es beinhaltet auch Einschraenkungen wie z.B. das die Boote nicht naeher als 60 Meter an die Wale und Delphine heranfahren duerfen.
Schiffe muessen im Umkreis von 500 Metern die Motoren ausschalten und duerfen sich in diesem Abstand zu den Walen nicht laenger als eine halbe Stunde aufhalten.Des Weiteren duerfen Boote die von einem Delphinenschwarm in einem Abstand von weniger als 60 Metern begleitet werden weder die Fahrt beschleunigen noch den Kurs aendern.
Dieses sind nur einige der Verhaltensregeln die durch das Dekret festgesetzt wurden.Auf den kanarischen Inseln wird die Belaestigung der Meeressaeugetieren in ihren normalen Lebensraum geahndet.Wer im Kreis um die Gruppe von Walen rumfaehrt oder den Tieren den Weg abschneidet,sie aufschreckt,sie fuettert riskiert eine saftige Strafe.
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