auf die gefahr hin, mir mit der bemerkung nicht allzu viele freunde zu machen, sag ich trotzdem mal folgendes:
lest euch mal den im anderen thread (über den caudillo) zitierten artikel aus der zeit durch und überlegt, wie ihr den besagten 99 % helfen könnt, den unorganisierten landbewohnern. das ist wirklich viel schwieriger und unbequemer.
manchmal denlke ich, dass diese massenaktionen im tierschutzbereich oder auch zur unterstützung von hungernden in afrika oder von erdbebenopfern in wasweißichwo auch dazu dienen, das schlechte gewissen zu beruhigen, das entsteht, wenn man das unrecht in der unmittelbaren eigenen umgebung nicht wahrnimmt oder es wahrnimmt und nichts tut.
nix für ungut.
man könnte ja auch beides tun?
Zuletzt geändert von SanLorenzo4; 09.08.2015, 19:11.
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